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Bei mir wollen sie jetzt (Baustart Ende Oktober) 20€ p.M.
Beim Nachbarn komischerweise 30€ (Haus wird etwas größer). Endabrechnung wird vermutlich nach Hausanschluss kommen, der dauert noch ein paar Wochen. Schreibe ich dann hier. |
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Hallo - Najo es kommt schon darauf an "wie man baut" ...
im vergangenen jahr eine baustelle bei freunden, 50er ziegel. Die haben nur für die Schneidemaschine den strom gebraucht, die putzer waren 10 tage da, die haben strom gebraucht und dann kam schüttung einen tag mit strom und dass war es. estrich brauchte keinen, firmen brauchten keinen nicht einmal licht da es hell war. estrich wurde dann mit der lwp ausgeheizt, aber da hatte das ganze haus schon strom inkl. licht usw... also die haben für den bau - bis zum ausheizen - für ca. 6 monate glaub ich 210kwh am zähler gehabt... es spielt auch eine große rolle ob man eine "bauküche" mit kaffeemaschine und heizer und herd hat und 3 strahler mit je 500 oder gar 1000 watt oder eben nicht. LG |
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bei uns warens auch von baubeginn bis ausheizen ca 200 kw/h. |
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200 kwh... oh mannomann
Naja... ich weiß auch nicht. Natürlich ist die Mischmaschine und der Ziegelschneider ein paar Wochen gelaufen (Außen- und Innenwände), dann auch Estrich, Innenputz,.. ständig Bohrmaschine/Flex. Aber ich glaub schön langsam dass der Stromzähler im Kasten nicht bei 0 war als wir ihn bekommen haben xD Ich hatte dann auch zuviel um die Ohren und nie wirklich Zählerstand abgelesen. Die Kombination aus deutlich erhöhtem Stromverbrauch und und teurem Standard-Tarif bringt dann die nervige Nachverrechnung... |
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unsre mischmaschine is genau 5 tage gelaufen (umfassungsrost) und die ziegel sind mit dem aligator geschnitten worden. alle andren haben nicht wirklich viel strom gebraucht. |
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bei mir war die bauphase 400 kw |
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1030kw/h inkl. Ausheizen |
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Tip - Wir haben uns vor der Bauphase gleich den "richtigen" Strombock + Zähler an die Grundgrenze setzen lassen und den gleich "ganz normal und richtig" angemldet.
So brauchten wir keinen teuren Baustrom bzw. Ummeldungsgerenne und -Kosten. lg Wolfgang |
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Tip: Baukräne neueren BJ lassen sich auch mit einer standard Hausabsicherung (25A) problemlos betreiben. Braucht man in der Bauphase eine stärkere Anschlussleistung (35A) zahlt man nicht nur 2x den Besuch des Netztechnikers sondern auch höhere Netzbereitstellungskosten. |
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du wirst selten bis nie einen Stromzähler mit 0 finden. oder hängst dich direkt am FI oder Vorzählersicherung (Neozed) |
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normalerweise müsste ja dann quasi auf "null" gesetzt werden wenn die linzag den strombock für die Baustelle anschließt, oder? Ich hab verschiedene digitale Ablesemöglichkeiten am Zähler, die Gesamt-Summe von Beginn war wie gesagt knapp 3800 kwh. Keine Ahnung ob das nur bei unserer Baustelle war... offensichtlich schon... |
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bei den Digitalen kann ich es nicht genau sagen aber die Analogen werden sicher nicht zurückgesetzt. Da fängst einfach mit dem aktuellen Zählerstand bei "0" an. Kann mir auch fast nicht vorstellen das die digitalen zu resetn sind (Manipulationsgefahr zu hoch)... wobei der Zählerstand auf der Rechnung dokumentiert werden muss! |
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hab jetzt die Rechnungsdetails erhalten...
evtl. war mein Fehler dass ich den Zählerstand selbst eingemeldet hab? Ich hab den halt einfach gemäß Aufforderung und digitaler Anzeige online erfasst. Grund: Anbieterwechsel zu Montana Ökostrom. Aber 4000 kwh für die Wärmepumpe in 1,5 Monaten?? |
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Hallo Andi1979, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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@andi normal kriegt der evu eine Fehlermeldung wenn die Differenz zum letzten Mal geringer ist (falsch abgelesen)
Viell ist ja deine aktuelle Ablesung falsch gewesen |
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es gab keine letzte Ablesung. Das war seit der offiziellen Aktivierung des Hausstrom-Anschlusses die ERSTE Ablesung. Und die hab ich selber gemacht, genau nach Anleitung. |
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Dein Elektriker gibt doch bei der Zählermontage an welchen Zählerstand der Zähler hat.
Jedenfalls steht das bei mir auf dem Zettel den er ausgefüllt hat. |
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Die erste Ablesung macht der evu Mitarbeiter wenn er den Zähler montiert |
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Ich hole den Thread wieder hoch da meine Frage dazu passt. Wir haben Ziegelbau , angefangen im Juli 2018, Wärmepumpe ist am 5.Dez.2018 eingebaut und wurde paar Tage danach mit der Estrichausheizen begonnen. Wir haben 2019 die Abschlussrechnung bekommen und es war ziemlich hoch (ca. 7000 kwh für 8 Monate). wir waren bisdahin noch nicht eingzogen. haben während der Bauphase keinen elektoheizlüfter , Entfeuchter oder Baustrahler... gehabt. Der verbrauch schien mir sehr hoch. Allerdings nach einen Anschlussfehler seites der Elektofirma (Fehler bewiesen) hat es sich herausgestellt, dass von Anfang Januar bis Ende März die LWP LWP [Luftwärmepumpe] durchgelaufen auf 32°C ... dadurch wurde der Fehler entdekt nachdem die WP WP [Wärmepumpe] untersucht wurde ... von Juli bis Anfang Jänner (inkl Ausheizen) 3000 kw Von Anfang Jänner bis Ende Febr. 4000 kw Jetzt möchten wir den Mehrverbrauch von der Elektrofirma zurückfordern. (Die haben ausser diesem Punkt schon mal genug Schaden im Haus verursacht). . Wir haben nach der Ausheizung keinen Bedarf mehr gehabt ausser das Haus teperiert zu erhalten... sonst nichts.. es wrude Jänner und Februar nichts gearbeitet. Nur wie kann man anteilig berechnen und wie kann ich wissen wie viel ich zurückfordern kann? hat wer vielleicht eine Ahnung / Methode ? Grundgebühr werde ich natürlich nicht zurückforder (obwohl manche Abgaben werden auch pro KWh berechnet, nicht nur Verbrauch) Danke für eure Tips |