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hebeschiebetür: würde da mal schauen, ob's eine balkontür mit 2 kempfern auch tut...
zur wand: ist die romberger-variante mit den 25cm-liapor+20cm-zementgebundenes styropor keine überlegung? ansonsten mal liaporsteine mit perlit-füllung anschauen... |
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Darf man fragen, was sowas kosten darf (wird)? |
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@creator: gerade haben wir Stundenlang über die Hebeschiebetür an der Südseite im OG diskutiert, nach dem Motto, wann bitte machen wir die überhaupt auf? Die Makrolage ist nun mal sehr von der Donau geprägt, keine 500m entfernt, letzte Woche hat uns da eine wild gewordene Horde von fiessen Gelsen überfallen... wir sind der Meinung, dass wir dieses Fenster fixen und dort nichts aufzumachen ist. Lüftung etc. läuft über die übrigen 3 (genügend große) Fenster bzw. Balkontüre;
@ anho: so wenig wie mögich & so viel wie notwendig, ich hasse Kredite... |
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nur als überlegung: genug platz für kleiderschränke im schlafzimmer? durch die form und die terrassentür könnt das eng werden.
unten wohnen und oben schlafen find ich nicht so schlimm, im gegenteil: von den temperaturzonen her sogar besser. EKZ ist natürlich eine katastrophe. das haus sollte unter keinen umständen so gebaut werden. allein von der wertbeständigkeit her. in 15-20 jahren kannst für häuser über EKZ 30 wahrscheinlich nix mehr verlangen. was spricht gegen holzriegel bzw. "kombiwand" "will ich nicht" ist kein argument für derartige energieverschwendung, und in10 jahren ärgerst dich grün und blau über deine gas oder stromrechnung. oder heizt du gar mit öl? würd zum wandaufbau passen |
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ich finde es absolut spannend, wenn hier jemand bei "EnergieSPARhaus.at" um Meinungen für sein Prestigeobjekt bemüht.
Und dabei die Vorschläge zur Einsparung von Energie nicht annehmen will. Kein Styropor: Dann viel Spaß! Auch wir wollten kein Styropor an der Fassade, daher haben wir uns für den 50iger Ziegel entschieden. Aber anscheinend sind für Euch Energiekosten kein Thema, aber sich um die Kosten für eine Hebeschiebetür Gedanken machen. Irgendwie verwirrend! h P.S.: Gelsen sind immer an einem Gewässer zu finden- speziell an der Donau- dahe würde ich auch auf die Terrasse verzichten-Ironie!!! |
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nicht alles, was am plan cool ausschaut, ist auch - praxistauglich...
wie putzt ihr das dann - ist dann für außen der teleskop-wischer angesagt? von den vögeln, die dagegendonnern, weil sie's nicht sehen, wo doch die insekten drauf rumkrabbeln, mal zu schweigen... ich würde die praxistauglichkeit des entwurfs im alltag mal genauer hinterfragen. die ekz würde mich bei direkter südausrichtung ned so sehr schrecken, ea-theorie und realität klaffen da weit auseinander. wind, abstrahlung von der umgebung, mikroklima (wassernähe + hang), etc. sind da ja ned berücksichtigt, der wird mit 08/15- sonnentagen und lustigen annahmen berechnet. |
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Ich hoffe, ich bin jetzt nicht zu offen, - aber ich würden den Plan komplett knicken.
Ihr gönnt Euch im EG bei den Schlafräumen eine 55qm Terrasse! Respekt! Die Terrasse bei den Wohnräumen ist wesentlich kleiner und über eine Brücke zu begehen. Eine Frage: Intuitiv würdet Ihr wo lieber sitzen? Ich schätze mal 99% sagen jetzt im EG. Das Feeling auf der Terrasse jensteits der Brücke wird ned wahnsinnig prickelnd sein, das kann ich Dir jetzt schon versprechen. Warum macht ihr das überhaupt? Ihr geht ja auch durch das EG ins Haus. Wieso also so eine "abgehobene fliegende" Terrasse? Die kostet lawinös und wird sicher kaum verwendet werden. Als Kind einer Tischlerdynastie sage ich Dir jetzt schon: Diese vielen schiefen Wände, mit Winkeln in verschiedensten Ausprägungen lassen Euch bei der Wahl der Einrichtung verzweifeln, beim Tischler aber die Kasse klingeln. Abgesehen davon dass mit sowas auch von der Aussenansicht nicht gefällt, aber das ist eben Geschmackssache. Die Küche - mit kaum Fläche für Schränke wird auch Spannend was das Platzangebot betgrifft. Gäbe es zumindest eine Speisekammer... Aber nein. Abgesehen davon dürfen alle Einkäufe über eine Stiege nach oben geschleppt werden. Also ich kann nur sagen, bei mir ist das Konzept unten durch. Falsche Geschossverteilung. Der Garten ist vom Wohnbereich nicht zu erreichen, was mit Kindern ein Alptraum ist, schiefe Wände, die den Tischler glücklich machen... Schon mal überlegt, das Haus kubisch zu errichten? Mit Fix-Frame-Verglasungen um möglichst viel Licht ins Haus zu holen? Den Wohnbereich ins EG legen und die Terrasse richtung Südost? Wie hier zum Bleistift?  Bildquelle: http://static1.schoener-wohnen.de/thumbnails/imageFullContent/0001/00000000001/62/12/6212_hs200603070xx.jpg |
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Guten Morgen,
heute hagelt es schon ordentlich Kritik, puh, da möchte ich auch was wieder sagen :) @anho: EKZ 46 bedeutet Klasse B, also ein sauberes Niedrigenergiehaus oder Energiesparhaus; daher ist das Forum hier absolut richtig; nochmal: 50er Ziegel ging aus Platzgründen nicht. und soooooooooo viel besser ist er auch nicht. Grundsätzlich gefällt mir aber Dein Hummor :) @creator: danke, genau so sehe ich die EKZ auch. Wir ziehen uns im Winter auch dicker an und heizen aus Erfahrung nicht alle Räume auf 23°C; Fensterputzen: da hätten wir schon bei vorherigem Hebeschiebetür Konzept Teleskop nehmen müssen (wg. den beiden Fixgläser außen). Langsam nervt mich das Ding... ich betoniere es zu, basta ;) @kreuzenstein: glaub mir, wir haben Tagelang auf dem Grundstück gesessen und mit 3 Architekten separat uns beraten; auch viele Freunde usw. haben ihren Senf dazu abgegeben; auf diesem Grundstück ist dieser Switch EG Schlafräume, OG Wohnen einfach besser; ich hätte es auch gern andersrum. Daher war dann die Brücken+kleinere Terrasse ein Ausweg aus diesem Dilema. Und unten werden die 55qm nicht vollständig Terrasse, sondern Spielplatz, Rasen, Pflanzen blablabla; Außerdem ist die obere Terrasse mit der Unteren direkt über einen kurzen Weg + Treppe verbunden, das sieht man aber nicht auf dem Plan. Die Küche haben wir ausgemessen und mit den 3 letzten die wir hatten verglichen: das passt schon, mehr ist unnötig. die Kochinsel hat ja auch noch Möglichkeiten... Auch die grundsätzliche Ausrichtung des Hauses "qubisch" kommt aufgrund der Mikrolage und VorortGegebenheiten nicht in Frage (das sehen wir an den Nachbarn links und rechts, was qubisch bedeutet...) immer wieder: besten Dank an Alle !!! |
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@minmax - Hallo,
hier ein paar Anmerkungen (nur so zum Nachdenken): - Ich denke ein Haus sollte in unterschiedliche Privatbereiche geteilt sein: 1. Ein "öffentlicher" Bereich, in dem z.B. der Postbote "empfangen" wird. 2. Ein Bereich, in dem man "wohnt" und wo sich auch Gäste aufhalten. 3. Ein "privater" Bereich, der für die Familie gedacht ist. Bei Dir ist das nicht der Fall - hier liegen "privat" und "öffentlich" ganz eng zusammen bzw. sind gar nicht getrennt. Wenn Du z.B. am Eingang in der Früh vom Paketzusteller ein Paket entgegen nimmst sieht er wie Leute in der Unterhose (oder nackt) zwischen Schlafzimmer und Bad herumhuschen. Auch Schmutz ist ein Faktor. Der "öffentliche" Bereich (Eingang) ist üblicherweise stärker verschmutzt als andere. Zumindest bei mir - aber ich hab Kinder ;) Jetzt muss man bei Dir auf dem Weg ins Bad z.B. barfüßig durch diesen Bereich laufen und über dreckige Stiefel steigen (ich übertreibe hier natürlich absichtlich der Dramaturgie halber). - Wie ist die Verglasung des Badfensters gedacht? Kann man vom Eingang ins Bad sehen? Die "Badegäste" werden not amused sein... - Ein Fehler den ich leider auch gemacht hab (und sehr bereue) ist die Dusche mit Glastür. Wenn's irgendwie geht würde ich eine offene Dusche ohne Tür wählen - das ständige Putzen, verfärbte Dichtungen, usw. geht mir extrem auf die Nerven. Besser die Dusche etwas größer machen und auf die Tür verzichten. Von den Kosten her ist es fast egal - eine gute Tür mit schönen Beschlägen kostet auch schon über €1000. - Der Weg vom Eingang zur Küche ist ziemlich weit. Ein üblicher Weg beim Heimkommen ist in die Küche, z.B. mit den ganzen Einkäufen. - Eine 38er Mauer ohne zusätzliche Dämmung (muss ja nicht Styropor sein) halte ich für ausgesprochen fragwürdig. - Der Wirtschaftsraum wäre mir viel zu klein. - Im OG würde ich irgendeine Art Abstellkammmer vorsehen (kann auch ein größerer Schrank sein). Es ist sehr mühsam den Staubsauger die Treppe rauf und runter zu schleppen. lg nymano. |
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Also das mit 50iger Ziegel geht aus Platzgründen nicht, halt ich für Schwachsinn, hier gehts ja wohl um 24 cm in einer Gebäudeachse net um 3 Meter oder so.
Und bzgl. Dämmung kann man mit 25 + 15 bzw 20 cm Dämmung wesentlich bessere Werte erreichen. Und ist dann auch nicht wirklich viel breiter. Und statt Styropor kann man ja andere Dämmmaterialien verwenden. Bzgl. Plan/Grundriss bin ich eher bei kreuzenstein. Damit werden alle errichtenden Firmen glücklich aber ihr selbst nicht. Anordnung der Stockwerke (Schlafen unten, reingehen unten, Wohnen oben) ist für mich ein No-Go. Ich kenne ähnliche Grundstückssituationen, kubische Lösungen sind hierbei auch problemlos machbar. Muss wieder mal das alte Klischee bedienen, da hat sich der Architekt selbst verwirklicht! Wohnen muss er ja net drinnen! |
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Hebeschiebetür - 3-geteilt mit dem beweglichen Teil in der Mitte? Unsere ist so gemacht, 5,7m lang und hat knappe 6k gekostet. |
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@mark1928: wir haben das haus zu 95% geplant, nicht die Archis. nur einer von den wollte ein qubus bzw. rechteck, das war aber eine tatsächliche Selbstverwicklichung für ne halbe Mille;
24cm sind auf dauer vieeele Quadratmeter, das übersiehst Du leider; Andere Dämmung? Aha, welche? Die Liste der Probleme ist schön lang, abgesehen von hohen Zusatzkosten, die sich erst in 30 Jahren amortisieren; |
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@Dämmung: http://www.energiesparhaus.at/gebaeudehuelle/daemmung.htm hier werden Sie z.B. geholfen. Natürlich muss man die Kosten im Auge behalten. Aber sorry 38er Mauerwerk ohne alles, das ist einfach Steinzeit! Ich schätze mal, dass die Situation bei euch in der Realität noch problematischer wird, als die EKZ verrät, nämlich dann, wenn im Winter lange Kälteperioden ohne solare Gewinne auftreten. Ist z.B. bei uns heuer schon gewesen (2-3 Wochen trübes, kaltes Wetter ohne jegliche Sonne).
@Quadratmeter: Man muss ja nicht dafür (ausschließlich) die Wohnfläche verkleinern. Vielleicht gibt es noch Platz in Richtung der Grundstücksgrenzen. Zudem würde sich bei Verwendung 25 + Dämmung ja noch Spielraum ergeben. |
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Ich finde das Grundriss gut, und die EKZ finde ich auch nicht so dramatisch wie viele hier machen, ich finde prinzipiell das Konzept Passivhaus gut, und hätte unsere Bau auch so umgesetzt, war aber bei unsere Form, ohne Keller und wand Aufbau nicht möglich, also ist ein NEH auch gut :)
Mittlerweile bin ich der Meinung, das anstatt weiter die EKZ drunter zu drehen sollten die Photovoltaik Anlagen günstiger werden, das man sein Strombedarf abdecken kann und dann in Kombination mit eine Wärmepumpe.... naja anderes Thema! |
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@MinMax:
Kann es sein daß du mit deiner EKZ die förderungswürdige Variante, also ohne Berücksichtigung einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] angegeben hast? |
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@Zed: hmm, das siehst Du absolut richtig; das hätte alleine 15 "Einheiten" gebracht, dann wären es 31 und nicht 46.
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@MinMax - Habt ihr das Grundstück geschenkt bekommen oder geerbt oder habt ihr es selbst ausgesucht und gekauft?
Denn dann frag ich mich, warum ihr das nicht alles schon vor dem Kauf des Grundstücks bedacht habt, denn dann hättet ihr dieses "Dilemma" - wie du es selbst ausgedrückt hast - nicht.... LG |
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Hallo MinMax, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Eure Meinung zum Plan |
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@BK1982: - keine Ahnung wie Du es machst, aber Grundstücke in Grün-Ruhe-Lage auf Südhang, 350m von der S-Bahn und 15 Min vom 1 Bezirk entfernt, mit direktem Autobahnanschluß und Flugverbot und ohne direkte Nachbar, gibt es hier nicht gerade wie Sand am Meer. Ich verrate Dir was: die gibt es hier schon, aber für >500€/qm; Also macht man eben hier und da Kompromisse. Denn da gibt die Makro- und die Mikrolage. Unsere Makrolage ist A++, die Mikrolage ist eher B oder gar C. Und daraus versuchen wir nun das beste zu machen.
Geschenk habe ich leider nichts bekommen; |
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@minimax: - Zwei Fragen:
1.) WU oder KO? 2.) Hast Dir schon mal überlegt, den Hang, auf welchen die Terrasse mit Brücke kommt, einfach wegzubaggern und eine Naturstein(stütz)mauer zu machen? Oder geht das nicht? 2,5 Meter hoch - oben abgeschrägt? Dann könntest vielleicht doch kubisch bauen und die Geschosse umdrehen... |
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ja, unter grün-ruhe-lage versteht wohl jeder was anderes. 350m von der s-bahn entfernt und direkter autobahnanschluss hört sich für mich persönlich jetzt nicht gerade nach ruhe-lage an *g*.
man hört ja immer, dass bei einem haus nur die lage zählt, und ich finde, dass man hier aber auch unterscheiden muss. ich hab z.b. bei meiner jahrelangen grundstückssuche schon grundstücke gesehen die sich in einer megateuren wohngegend befanden und wo der m2 auch dementsprechend kostete. trotzdem wars in einem dunklen graben wo im sommer vl. 1h am tag die sonne hinkommt und im winter wahrscheinlich gar nie. rundherum standen schon villen wo ich mir nur gedacht habe: wer baut sich bitte DORT sowas hin??? zahlen unsummen fürs grundstück und dann noch fürs haus und leben dann jahrein jahraus im finsteren loch, nur damit sie sagen können sie wohnen in der wohngegend XY? @MinMax: war jetzt nicht speziell auf dein grundstück bezogen, sondern nur generell.... |
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BK1982: Die "Grünruhelage" - á la Waldviertel spielts im der Umgebung einer Stadt in Wahrheit nirgends. Dort hat man immer entweder Bahn, Autobahn, Durchzugsstrasse oder Fluglärm. Oder eine Mischung als allem. Aber ich kann Dir sagen, wir wohnen selber 900 Meter von der S-Bahn entfernt, direkter Autobahnanschluss. Die Bahn hören wir wie, dank Autobahn ist es auch ruhiger geworden, da die Unterflur und durch Tunnel geht anstatt der oberflächigen Bundesstrasse. Und die Flieger hört man kaum, da sie noch hoch genug sind. 20 Min. mit dem Auto in den ersten Hieb.
Für mich ruhig genug und voll im Grünen. |
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