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EVN Fertigstellungsmeldung - und was jetzt?

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 1  2 ... 3 
  •  ceisserer
28.7. - 19.8.2022
58 Antworten | 14 Autoren 58
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59
Habe kürzlich das Email von der EVN bekommen, dass mein Installateur die Fertigstellung der Anlage gemeldet hat und seit einer Woche wird "der Antrag von der EVN bearbeitet".
Was bedeutet das für mich genau?

Wir der eingespeiste Strom bereits ab jetzt abgerechnet?

Kommt noch einmal jemand von der EVN vorbei und muss die Anlage abnehmen (wäre interessant zwecks Urlaub), oder handelt es sich ab jetzt nur mehr um Formalien?

  •  Fani
17.8.2022  (#41)

zitat..
manilla schrieb:

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Fani schrieb:

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manilla schrieb:

sind inzw. 3 Wo seit mein Elektriker alle notwendigen Unterlagen für die Einspeisung bei Netz Niederösterreich hochgeladen hat, warten .....

Bei einem Telefonanruf bei Netz Niederösterreich meinte die Dame sie könne auf meinen Zähler mit der OptOut-Variante von extern nicht zugreifen, ich soll den Zählerstand gleich mal selbst ablesen und mündlich durchgeben, die Bearbeitung für die Einspeise-Genehmigung könne 4-6 Wo dauern.
Für die Einspeisung kann die OptOut-Einstellung des Smartmeters beibehalten bleiben.

Es könnte sein daß der Smartmeter selbsttätig 1x im Jahr die Zählerstände übermittelt, was der OptOut-Einstellung entsprechen sollte, aber ich kann trotzdem nicht ganz glauben daß ein Remote-Zugriff vom Support nicht möglich sein soll.😳
───────────────

Komisch ich musste gar nix ablesen und hat trotzdem funktioniert. Ebenfalls bei OptOut
───────────────

@Fani
Hast Du irgendwie mitbekommen wie die Strom-Einspeise-Vergütung bei einer OptOut-Einstellung des Smartmeter-Zählers funktionieren wird, wenn die Zählerstände nur 1x im Jahr übermittelt werden?

Netz Niederösterreich sagt ja daß die OptOut-Option bei einer Strom-Einspeisung grundsätzlich beibehalten werden kann.

Jetzt hat sich doch z.B. theor. der Strom-Marktpreis im dritten Quartal erhöht, da müßte ja auch die Vergütung bei der OEMAG je eingespeister kWh sich erhöht haben. 
Wie weiß jetzt die OEMAG ab welchem Zählerstand sie mir die erhöhte Einspeisevergütung zahlen soll???

Gar nicht. Sie nehmen die eingespeiste Jahresmenge und legen ein Lastprofil drüber gem deiner Engpassleistung




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  •  manilla
  •   Bronze-Award
17.8.2022  (#42)

zitat..
Fani schrieb:

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manilla schrieb:

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Fani schrieb:

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manilla schrieb:

sind inzw. 3 Wo seit mein Elektriker alle notwendigen Unterlagen für die Einspeisung bei Netz Niederösterreich hochgeladen hat, warten .....

Bei einem Telefonanruf bei Netz Niederösterreich meinte die Dame sie könne auf meinen Zähler mit der OptOut-Variante von extern nicht zugreifen, ich soll den Zählerstand gleich mal selbst ablesen und mündlich durchgeben, die Bearbeitung für die Einspeise-Genehmigung könne 4-6 Wo dauern.
Für die Einspeisung kann die OptOut-Einstellung des Smartmeters beibehalten bleiben.

Es könnte sein daß der Smartmeter selbsttätig 1x im Jahr die Zählerstände übermittelt, was der OptOut-Einstellung entsprechen sollte, aber ich kann trotzdem nicht ganz glauben daß ein Remote-Zugriff vom Support nicht möglich sein soll.😳
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Komisch ich musste gar nix ablesen und hat trotzdem funktioniert. Ebenfalls bei OptOut
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@Fani
Hast Du irgendwie mitbekommen wie die Strom-Einspeise-Vergütung bei einer OptOut-Einstellung des Smartmeter-Zählers funktionieren wird, wenn die Zählerstände nur 1x im Jahr übermittelt werden?

Netz Niederösterreich sagt ja daß die OptOut-Option bei einer Strom-Einspeisung grundsätzlich beibehalten werden kann.

Jetzt hat sich doch z.B. theor. der Strom-Marktpreis im dritten Quartal erhöht, da müßte ja auch die Vergütung bei der OEMAG je eingespeister kWh sich erhöht haben. 
Wie weiß jetzt die OEMAG ab welchem Zählerstand sie mir die erhöhte Einspeisevergütung zahlen soll???
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Gar nicht. Sie nehmen die eingespeiste Jahresmenge und legen ein Lastprofil drüber gem deiner Engpassleistung


@Fani
kannst das bitte etwas detailierter erklären mit dem Lastprofil, bzw. siehst Du dies jetzt als ein Vor/Nachteil 
zu massiv50er's Hinweis bei einer monatlichen Abrechnung???
Was sagt die Erfahrung?

Grundsätzlich bin ich ja der Meinung daß es dem Energieversorger einen Sch........ angeht, wann/ob meine Frau gerade kocht od. wann ich zB meine Sauna in Betrieb habe. Andererseits falls die OptOut-Variante in Bezug zur Einspeise-Vergütung tats. grob nachteilig wäre, hm, ....? 




1
  •  Fani
17.8.2022  (#43)

zitat..
manilla schrieb:

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Fani schrieb:

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manilla schrieb:

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Fani schrieb:

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manilla schrieb:

sind inzw. 3 Wo seit mein Elektriker alle notwendigen Unterlagen für die Einspeisung bei Netz Niederösterreich hochgeladen hat, warten .....

Bei einem Telefonanruf bei Netz Niederösterreich meinte die Dame sie könne auf meinen Zähler mit der OptOut-Variante von extern nicht zugreifen, ich soll den Zählerstand gleich mal selbst ablesen und mündlich durchgeben, die Bearbeitung für die Einspeise-Genehmigung könne 4-6 Wo dauern.
Für die Einspeisung kann die OptOut-Einstellung des Smartmeters beibehalten bleiben.

Es könnte sein daß der Smartmeter selbsttätig 1x im Jahr die Zählerstände übermittelt, was der OptOut-Einstellung entsprechen sollte, aber ich kann trotzdem nicht ganz glauben daß ein Remote-Zugriff vom Support nicht möglich sein soll.😳
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Komisch ich musste gar nix ablesen und hat trotzdem funktioniert. Ebenfalls bei OptOut
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@Fani
Hast Du irgendwie mitbekommen wie die Strom-Einspeise-Vergütung bei einer OptOut-Einstellung des Smartmeter-Zählers funktionieren wird, wenn die Zählerstände nur 1x im Jahr übermittelt werden?

Netz Niederösterreich sagt ja daß die OptOut-Option bei einer Strom-Einspeisung grundsätzlich beibehalten werden kann.

Jetzt hat sich doch z.B. theor. der Strom-Marktpreis im dritten Quartal erhöht, da müßte ja auch die Vergütung bei der OEMAG je eingespeister kWh sich erhöht haben. 
Wie weiß jetzt die OEMAG ab welchem Zählerstand sie mir die erhöhte Einspeisevergütung zahlen soll???
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Gar nicht. Sie nehmen die eingespeiste Jahresmenge und legen ein Lastprofil drüber gem deiner Engpassleistung
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@Fani
kannst das bitte etwas detailierter erklären mit dem Lastprofil, bzw. siehst Du dies jetzt als ein Vor/Nachteil 
zu massiv50er's Hinweis bei einer monatlichen Abrechnung???
Was sagt die Erfahrung?

Grundsätzlich bin ich ja der Meinung daß es dem Energieversorger einen Sch........ angeht, wann/ob meine Frau gerade kocht od. wann ich zB meine Sauna in Betrieb habe. Andererseits falls die OptOut-Variante in Bezug zur Einspeise-Vergütung tats. grob nachteilig wäre, hm, ....?

Mehr Details habe ich dazu auch nicht gefunden, vielleicht hat sie jmd aus dem Forum hier?

Vereinfacht gesagt, die ÖMAG kennt deine Jahresmenge und rechnet das anhand von einem aus Erfahrungswerten erstellten Lastprofil auf die einzelnen Quartale zurück. Also was eine Anlage mit deinen kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] mit der selben Ausrichtung an einem vergleichbaren Standort in dem Quartal anteilsmäßig zum gesamten Jahr so ca produziert hat.

Bisher war dieser Zugang bei gleichbleibendem niedrigen Marktpreis übers Jahr vermutlich vertretbar, eine gewissen Unschärfe ist nicht wirklich wichtig gewesen.
Jetzt ändert sich der Quartalspreis schon mal um 20cent, da macht es dann schon einen Unterschied ob die kWh ins vorherige Quartal gebucht werden oder nicht. 

Zumindest würde ich eine persönliche Aufzeichnung erstellen, damit man im Nachgang zumindest die Größenordnungen nachvollziehen kann.




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  •  manilla
  •   Bronze-Award
17.8.2022  (#44)

zitat..
Fani schrieb:

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manilla schrieb:

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Fani schrieb:

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manilla schrieb:

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Fani schrieb:

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manilla schrieb:

sind inzw. 3 Wo seit mein Elektriker alle notwendigen Unterlagen für die Einspeisung bei Netz Niederösterreich hochgeladen hat, warten .....

Bei einem Telefonanruf bei Netz Niederösterreich meinte die Dame sie könne auf meinen Zähler mit der OptOut-Variante von extern nicht zugreifen, ich soll den Zählerstand gleich mal selbst ablesen und mündlich durchgeben, die Bearbeitung für die Einspeise-Genehmigung könne 4-6 Wo dauern.
Für die Einspeisung kann die OptOut-Einstellung des Smartmeters beibehalten bleiben.

Es könnte sein daß der Smartmeter selbsttätig 1x im Jahr die Zählerstände übermittelt, was der OptOut-Einstellung entsprechen sollte, aber ich kann trotzdem nicht ganz glauben daß ein Remote-Zugriff vom Support nicht möglich sein soll.😳
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Komisch ich musste gar nix ablesen und hat trotzdem funktioniert. Ebenfalls bei OptOut
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@Fani
Hast Du irgendwie mitbekommen wie die Strom-Einspeise-Vergütung bei einer OptOut-Einstellung des Smartmeter-Zählers funktionieren wird, wenn die Zählerstände nur 1x im Jahr übermittelt werden?

Netz Niederösterreich sagt ja daß die OptOut-Option bei einer Strom-Einspeisung grundsätzlich beibehalten werden kann.

Jetzt hat sich doch z.B. theor. der Strom-Marktpreis im dritten Quartal erhöht, da müßte ja auch die Vergütung bei der OEMAG je eingespeister kWh sich erhöht haben. 
Wie weiß jetzt die OEMAG ab welchem Zählerstand sie mir die erhöhte Einspeisevergütung zahlen soll???
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Gar nicht. Sie nehmen die eingespeiste Jahresmenge und legen ein Lastprofil drüber gem deiner Engpassleistung
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@Fani
kannst das bitte etwas detailierter erklären mit dem Lastprofil, bzw. siehst Du dies jetzt als ein Vor/Nachteil 
zu massiv50er's Hinweis bei einer monatlichen Abrechnung???
Was sagt die Erfahrung?

Grundsätzlich bin ich ja der Meinung daß es dem Energieversorger einen Sch........ angeht, wann/ob meine Frau gerade kocht od. wann ich zB meine Sauna in Betrieb habe. Andererseits falls die OptOut-Variante in Bezug zur Einspeise-Vergütung tats. grob nachteilig wäre, hm, ....?
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Mehr Details habe ich dazu auch nicht gefunden, vielleicht hat sie jmd aus dem Forum hier?

Vereinfacht gesagt, die ÖMAG kennt deine Jahresmenge und rechnet das anhand von einem aus Erfahrungswerten erstellten Lastprofil auf die einzelnen Quartale zurück. Also was eine Anlage mit deinen kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] mit der selben Ausrichtung an einem vergleichbaren Standort in dem Quartal anteilsmäßig zum gesamten Jahr so ca produziert hat.

Bisher war dieser Zugang bei gleichbleibendem niedrigen Marktpreis übers Jahr vermutlich vertretbar, eine gewissen Unschärfe ist nicht wirklich wichtig gewesen.
Jetzt ändert sich der Quartalspreis schon mal um 20cent, da macht es dann schon einen Unterschied ob die kWh ins vorherige Quartal gebucht werden oder nicht. 

Zumindest würde ich eine persönliche Aufzeichnung erstellen, damit man im Nachgang zumindest die Größenordnungen nachvollziehen kann.

@Fani 
bleibst Du selbst bei Deiner OptOut-Einstellung?




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  •  streicher
  •   Gold-Award
17.8.2022  (#45)

zitat..
manilla schrieb: Grundsätzlich bin ich ja der Meinung daß es dem Energieversorger einen Sch........ angeht, wann/ob meine Frau gerade kocht od. wann ich zB meine Sauna in Betrieb habe. Andererseits falls die OptOut-Variante in Bezug zur Einspeise-Vergütung tats. grob nachteilig wäre, hm, ....?

Also wennst das Standard Profil erlaubst was Tagesdaten sind dann weis trotzdem keiner wann deine Frau gekocht hat.

Gibt ja 3 Varianten:

- Opt-In: 15min Daten
- Standard: Tagesdaten
- Opt-Out (sind das dann nur Jahresdaten?)

Also warum nimmst nicht einfach Standard statt Opt-Out?




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  •  Fani
17.8.2022  (#46)

zitat..
manilla schrieb:

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Fani schrieb:

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manilla schrieb:

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Fani schrieb:

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manilla schrieb:

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Fani schrieb:

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manilla schrieb:

sind inzw. 3 Wo seit mein Elektriker alle notwendigen Unterlagen für die Einspeisung bei Netz Niederösterreich hochgeladen hat, warten .....

Bei einem Telefonanruf bei Netz Niederösterreich meinte die Dame sie könne auf meinen Zähler mit der OptOut-Variante von extern nicht zugreifen, ich soll den Zählerstand gleich mal selbst ablesen und mündlich durchgeben, die Bearbeitung für die Einspeise-Genehmigung könne 4-6 Wo dauern.
Für die Einspeisung kann die OptOut-Einstellung des Smartmeters beibehalten bleiben.

Es könnte sein daß der Smartmeter selbsttätig 1x im Jahr die Zählerstände übermittelt, was der OptOut-Einstellung entsprechen sollte, aber ich kann trotzdem nicht ganz glauben daß ein Remote-Zugriff vom Support nicht möglich sein soll.😳
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Komisch ich musste gar nix ablesen und hat trotzdem funktioniert. Ebenfalls bei OptOut
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@Fani
Hast Du irgendwie mitbekommen wie die Strom-Einspeise-Vergütung bei einer OptOut-Einstellung des Smartmeter-Zählers funktionieren wird, wenn die Zählerstände nur 1x im Jahr übermittelt werden?

Netz Niederösterreich sagt ja daß die OptOut-Option bei einer Strom-Einspeisung grundsätzlich beibehalten werden kann.

Jetzt hat sich doch z.B. theor. der Strom-Marktpreis im dritten Quartal erhöht, da müßte ja auch die Vergütung bei der OEMAG je eingespeister kWh sich erhöht haben. 
Wie weiß jetzt die OEMAG ab welchem Zählerstand sie mir die erhöhte Einspeisevergütung zahlen soll???
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Gar nicht. Sie nehmen die eingespeiste Jahresmenge und legen ein Lastprofil drüber gem deiner Engpassleistung
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@Fani
kannst das bitte etwas detailierter erklären mit dem Lastprofil, bzw. siehst Du dies jetzt als ein Vor/Nachteil 
zu massiv50er's Hinweis bei einer monatlichen Abrechnung???
Was sagt die Erfahrung?

Grundsätzlich bin ich ja der Meinung daß es dem Energieversorger einen Sch........ angeht, wann/ob meine Frau gerade kocht od. wann ich zB meine Sauna in Betrieb habe. Andererseits falls die OptOut-Variante in Bezug zur Einspeise-Vergütung tats. grob nachteilig wäre, hm, ....?
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Mehr Details habe ich dazu auch nicht gefunden, vielleicht hat sie jmd aus dem Forum hier?

Vereinfacht gesagt, die ÖMAG kennt deine Jahresmenge und rechnet das anhand von einem aus Erfahrungswerten erstellten Lastprofil auf die einzelnen Quartale zurück. Also was eine Anlage mit deinen kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] mit der selben Ausrichtung an einem vergleichbaren Standort in dem Quartal anteilsmäßig zum gesamten Jahr so ca produziert hat.

Bisher war dieser Zugang bei gleichbleibendem niedrigen Marktpreis übers Jahr vermutlich vertretbar, eine gewissen Unschärfe ist nicht wirklich wichtig gewesen.
Jetzt ändert sich der Quartalspreis schon mal um 20cent, da macht es dann schon einen Unterschied ob die kWh ins vorherige Quartal gebucht werden oder nicht. 

Zumindest würde ich eine persönliche Aufzeichnung erstellen, damit man im Nachgang zumindest die Größenordnungen nachvollziehen kann.
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@Fani 
bleibst Du selbst bei Deiner OptOut-Einstellung?

Ja, an die ÖMAG bin ich eh ein Jahr gebunden und die Umstellung auf Monatsabrechnung scheint eine ziemliche Tortur zu sein. Hab jetzt dafür keine Nerven.


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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
17.8.2022  (#47)
Vor was genau habt ihr eigentlich Angst, dass ihr Opt-out? Glaubt ihr wirklich, dass beim EVU jemand sitzt und euch beobachtet, wann ihr kocht? Was macht das für einen Sinn?

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  •  Fani
17.8.2022  (#48)

zitat..
Stoffal02 schrieb:

Vor was genau habt ihr eigentlich Angst, dass ihr Opt-out? Glaubt ihr wirklich, dass beim EVU jemand sitzt und euch beobachtet, wann ihr kocht? Was macht das für einen Sinn?

Ohne sich über persönliche Beweggründe lustig machen zu müssen gibt es ganz klar Funktionen die ich ablehne (zumindes so lange es noch geht):

Die Umsetzung eines Opt-out Wunsches wird technisch so realisiert, dass die Aufzeichnung von 15-Minuten-, Tages- und Monats-Verbrauchswerten im Zähler sowie die Abschalt- bzw. Leistungsbegrenzungsfunktion deaktiviert werden.

Die Verbrauchswerte erfasse ich auch selbst, da brauche ich keinen EVU wo ich nicht weiss was mit meinem Daten geschieht, lassen sich ja hervorragend Anwesenheitsprofile erstellen. Wer glaubt die Daten sind dort vor fremdem Zugriff sicherer als anderswo ist naiv (sry), siehe Landesregierung Kärnten und viele andere Beispiele.

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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
18.8.2022  (#49)

zitat..
Fani schrieb:

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Stoffal02 schrieb:

Vor was genau habt ihr eigentlich Angst, dass ihr Opt-out? Glaubt ihr wirklich, dass beim EVU jemand sitzt und euch beobachtet, wann ihr kocht? Was macht das für einen Sinn?
───────────────

Ohne sich über persönliche Beweggründe lustig machen zu müssen gibt es ganz klar Funktionen die ich ablehne (zumindes so lange es noch geht):

Die Umsetzung eines Opt-out Wunsches wird technisch so realisiert, dass die Aufzeichnung von 15-Minuten-, Tages- und Monats-Verbrauchswerten im Zähler sowie die Abschalt- bzw. Leistungsbegrenzungsfunktion deaktiviert werden.

Die Verbrauchswerte erfasse ich auch selbst, da brauche ich keinen EVU wo ich nicht weiss was mit meinem Daten geschieht, lassen sich ja hervorragend Anwesenheitsprofile erstellen. Wer glaubt die Daten sind dort vor fremdem Zugriff sicherer als anderswo ist naiv (sry), siehe Landesregierung Kärnten und viele andere Beispiele.

Aktuell wird in keinem privaten Haus die Abschaltfunktion oder Leistungsbegrenzung verwendet. Sollte es einmal Notwendig sein, dass dies geschieht, dann wird das Opt-Out auch nichts helfen.

In der heutigen Zeit wird der Standort von jedem Smartphone an an den Hersteller oder wen auch immer weiter gegeben. Aber damit nicht genug, ebenso wird dein Mikrophone einfach genutzt und mitgehört


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  •  Fani
18.8.2022  (#50)

zitat..
Aktuell wird in keinem privaten Haus die Abschaltfunktion oder Leistungsbegrenzung verwendet. Sollte es einmal Notwendig sein, dass dies geschieht, dann wird das Opt-Out auch nichts helfen.

Deine Progonose


zitat..
Stoffal02 schrieb: In der heutigen Zeit wird der Standort von jedem Smartphone an an den Hersteller oder wen auch immer weiter gegeben. Aber damit nicht genug, ebenso wird dein Mikrophone einfach genutzt und mitgehört

Whataboutism. Smartphone kann ich abdrehen, mit zusätzlicher Software schützen, usw

Beim Zähler tust dir da schwer.

So jetzt genug OT OT [Off Topic]. Es muss sich niemand rechtfertigen warum er OptOut nimmt.




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  •  manilla
  •   Bronze-Award
18.8.2022  (#51)

zitat..
Fani schrieb:

──────
Stoffal02 schrieb:

Vor was genau habt ihr eigentlich Angst, dass ihr Opt-out? Glaubt ihr wirklich, dass beim EVU jemand sitzt und euch beobachtet, wann ihr kocht? Was macht das für einen Sinn?
───────────────

Ohne sich über persönliche Beweggründe lustig machen zu müssen gibt es ganz klar Funktionen die ich ablehne (zumindes so lange es noch geht):

Die Umsetzung eines Opt-out Wunsches wird technisch so realisiert, dass die Aufzeichnung von 15-Minuten-, Tages- und Monats-Verbrauchswerten im Zähler sowie die Abschalt- bzw. Leistungsbegrenzungsfunktion deaktiviert werden.

Die Verbrauchswerte erfasse ich auch selbst, da brauche ich keinen EVU wo ich nicht weiss was mit meinem Daten geschieht, lassen sich ja hervorragend Anwesenheitsprofile erstellen. Wer glaubt die Daten sind dort vor fremdem Zugriff sicherer als anderswo ist naiv (sry), siehe Landesregierung Kärnten und viele andere Beispiele.


das sehe ich auch genau so!
Siehe bei der Post, die haben ebenfalls unsere Daten ungefragt verkauft.

Beim Billa und Co nerven die Kassierkräfte bei jedem Einkauf um endlich an unsere Daten zu kommen um deren JÖ-Schmarren aufzuschwafeln.

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
18.8.2022  (#52)

zitat..
Stoffal02 schrieb: Aktuell wird in keinem privaten Haus die Abschaltfunktion oder Leistungsbegrenzung verwendet. Sollte es einmal Notwendig sein, dass dies geschieht, dann wird das Opt-Out auch nichts helfen.

im BGLD müssen wir bei Anlagen über 20kVa die Abschaltmöglichkeit mit einbauen und  bei Inbetriebnahme testen/prüfen


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  •  manilla
  •   Bronze-Award
18.8.2022  (#53)

zitat..
Pedaaa schrieb:

──────
Stoffal02 schrieb: Aktuell wird in keinem privaten Haus die Abschaltfunktion oder Leistungsbegrenzung verwendet. Sollte es einmal Notwendig sein, dass dies geschieht, dann wird das Opt-Out auch nichts helfen.
───────────────

im BGLD müssen wir bei Anlagen über 20kVa die Abschaltmöglichkeit mit einbauen und  bei Inbetriebnahme testen/prüfen

ist ja grundsätzlich aus Sicht des Energieversorgers bei größeren Anlagen zu verstehen um Spitzen auszugleichen.

Da kann man ja froh sein daß unsere Energieversorger nicht auf die ominöse 70% Regel  aufgesprungen sind, das die Deutschen hatten! Zum Ende dieses Jahres ist's bei denen dann auch passee.


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  •  manilla
  •   Bronze-Award
18.8.2022  (#54)
soeben war heut' ein für die EVN zuständiger Arbeiter da um bei meinem auf OptOut eingestellten Smartmeter den Verbrauchs-Zählerstand abzulesen 😳, obwohl ich bei meinem letzten Telephonat mit Netz-Niederösterreich vor einer Wo den Zählerstand auf Wunsch eh bereits der Dame tel. durchgegeben hatte.

Der Einspeise-Zählerstand interessierte den Herrn überhaupt nicht, obwohl seit bereits 4 Wo die Fertigstellung mit allen notw. Unterlagen für die Einspeisung von meinem Elektriker hochgeladen wurde.

Er meinte daß sie derzeit "noch" keine Möglichkeiten hätten bei OptOut remote auf die Smartmeter zuzugreifen🙄
In Zukunft wird es dann angeblich so sein daß die EVN bei OptOut max. 1x im Jahr die Möglichkeit haben wird die Zählerstände remote abzulesen.
Greifen sie z.B. im März drauf zu, haben sie die Möglichkeit im August nicht mehr.

Übrigens, dieser Arbeiter war von einer Personalleasing-Firma, im Sub-Auftrag der EVN😊
arme EVN!

1
  •  wiwi
  •   Bronze-Award
18.8.2022  (#55)
Die Bundesdeutsche 70-% Regel hat unter anderem allerdings auch zu einem weitaus rasanteren PV-Ausbau geführt bevor Q(U) Standard wurde. Zudem besteht bei den Nachbarn die Anschlusspflicht für Anlagen bis 30 kVA. Davon können wir hierzulande nur mehr Träumen, der Zug ist abgefahren.

Das Outsourcing der Zählerablesung an Subler die Ihre Leute tw. mit Privat-KFZ losschicken war jahrelang Standard!

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  •  manilla
  •   Bronze-Award
18.8.2022  (#56)

zitat..
Fani schrieb:

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manilla schrieb:

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Fani schrieb:

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manilla schrieb:

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Fani schrieb:

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manilla schrieb:

sind inzw. 3 Wo seit mein Elektriker alle notwendigen Unterlagen für die Einspeisung bei Netz Niederösterreich hochgeladen hat, warten .....

Bei einem Telefonanruf bei Netz Niederösterreich meinte die Dame sie könne auf meinen Zähler mit der OptOut-Variante von extern nicht zugreifen, ich soll den Zählerstand gleich mal selbst ablesen und mündlich durchgeben, die Bearbeitung für die Einspeise-Genehmigung könne 4-6 Wo dauern.
Für die Einspeisung kann die OptOut-Einstellung des Smartmeters beibehalten bleiben.

Es könnte sein daß der Smartmeter selbsttätig 1x im Jahr die Zählerstände übermittelt, was der OptOut-Einstellung entsprechen sollte, aber ich kann trotzdem nicht ganz glauben daß ein Remote-Zugriff vom Support nicht möglich sein soll.😳
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Komisch ich musste gar nix ablesen und hat trotzdem funktioniert. Ebenfalls bei OptOut
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@Fani
Hast Du irgendwie mitbekommen wie die Strom-Einspeise-Vergütung bei einer OptOut-Einstellung des Smartmeter-Zählers funktionieren wird, wenn die Zählerstände nur 1x im Jahr übermittelt werden?

Netz Niederösterreich sagt ja daß die OptOut-Option bei einer Strom-Einspeisung grundsätzlich beibehalten werden kann.

Jetzt hat sich doch z.B. theor. der Strom-Marktpreis im dritten Quartal erhöht, da müßte ja auch die Vergütung bei der OEMAG je eingespeister kWh sich erhöht haben. 
Wie weiß jetzt die OEMAG ab welchem Zählerstand sie mir die erhöhte Einspeisevergütung zahlen soll???
───────────────

Gar nicht. Sie nehmen die eingespeiste Jahresmenge und legen ein Lastprofil drüber gem deiner Engpassleistung
───────────────

@Fani
kannst das bitte etwas detailierter erklären mit dem Lastprofil, bzw. siehst Du dies jetzt als ein Vor/Nachteil 
zu massiv50er's Hinweis bei einer monatlichen Abrechnung???
Was sagt die Erfahrung?

Grundsätzlich bin ich ja der Meinung daß es dem Energieversorger einen Sch........ angeht, wann/ob meine Frau gerade kocht od. wann ich zB meine Sauna in Betrieb habe. Andererseits falls die OptOut-Variante in Bezug zur Einspeise-Vergütung tats. grob nachteilig wäre, hm, ....?
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Mehr Details habe ich dazu auch nicht gefunden, vielleicht hat sie jmd aus dem Forum hier?

Vereinfacht gesagt, die ÖMAG kennt deine Jahresmenge und rechnet das anhand von einem aus Erfahrungswerten erstellten Lastprofil auf die einzelnen Quartale zurück. Also was eine Anlage mit deinen kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] mit der selben Ausrichtung an einem vergleichbaren Standort in dem Quartal anteilsmäßig zum gesamten Jahr so ca produziert hat.

Bisher war dieser Zugang bei gleichbleibendem niedrigen Marktpreis übers Jahr vermutlich vertretbar, eine gewissen Unschärfe ist nicht wirklich wichtig gewesen.
Jetzt ändert sich der Quartalspreis schon mal um 20cent, da macht es dann schon einen Unterschied ob die kWh ins vorherige Quartal gebucht werden oder nicht. 

Zumindest würde ich eine persönliche Aufzeichnung erstellen, damit man im Nachgang zumindest die Größenordnungen nachvollziehen kann.


@Fani
Im Gespräch mit Netz Niederösterreich fragte ich u.a. wie denn mein Energie-Lieferant die Abrechnung für die Verbrauchsdaten durchführt wenn es zwischendurch Preisänderungen gibt, jedoch nur im August, also nur 1x im Jahr die Zählerstände ermittelt werden. Speziell auch bei den alten Stromzählern.

Die Dame erzählte mir ebenfalls von einem Lastprofil das beim Energielieferanten zur Anwendung kommt.

Desweiteren sagte mir die freundliche Dame am Telephon, man kann bei etwaigen Energie-Preisänderungen  selbsttätig jederzeit den  Verbrauchs-Zählerstand bei Netz Niederösterreich tel. durchgeben um eine genaue Zuordnung zu ermöglichen und dann beim Energieversorger eine Zwischenabrechnung verlangen.

Genauso ist dies mit dem Einspeise-Zählerstand für die OptOut-Kandidaten möglich! 
Wenn der Zählerstand bei einer Marktpreis-Änderung selbsttätig bei Netz Niederösterreich bekannt gegeben wird müßte sich die OEMAG bei der Abrechnung danach richten!




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  •  Fani
19.8.2022  (#57)
@manilla Danke für den Hinweis, werde ich im Oktober gleich mal versuchen.

1
  •  manilla
  •   Bronze-Award
19.8.2022  (#58)
Womöglich eh schon bei den meisten Leuten bekannt,

den Einspeise-Zählerstand findet man unter "2.8.0", einfach mit der Taste auf dem neuen Smartmeter durchsteppen, gilt zumindest für den EVN-Smartmeter.

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