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Österreichische Lärche? Das gute ist manchmal doch so nah. |
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Mal sehen ob man da was halbwegs qualitativ gleichwertiges findet... die Bäume wachsen hierzulande ja viel schneller, damit ist die Qualität vermutlich nicht vergleichbar... |
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Da würd ich mir keine Sorgen machen. Bei uns werden seit Jahrhunderten Häuser aus einheimischer Lärche gebaut, vertäfelt und gedeckt. Da gibt es keine Qualitätsprobleme. |
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Na dann mach ich mich mal auf die Suche nach einem Lieferanten. Manchmal muss man Herausforderungen auch als Chance für eine Verbesserung sehen :) |
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So, die Planung unserer Photovoltaik schreitet auch brav voran. In die Fassade kommen auch insgesamt 12 Panels (diese sind optisch vertretbar zu integrieren). Frage, wegen der ganzen Übergänge, da spricht insgesamt schon sehr viel für eine offene Fassade? Sonst werd ich mit Insektenschutzgitter überhaupt nicht mehr fertig... also sprich Rhombusprofile mit 7-10mm Abstand verlegt... |
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Optisch halbwegs gangbare Version mit 10 Panels wäre zB so: ![]() |
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Was meint ihr zu meinem Sturzdetail? Betonsturz wird mit der Decke und dem 10cm XPS gegossen. Dann Montage der Raffstorenkästen. Danach dann Dämmung mit Holzriegel und Holzfaserplatten über dem Raffstorenkasten, danach spachteln/netzen/Fassadenbahn aufbringen, danach Holzfassadenkonstruktion. Die vordere Lage hätte entsprechend auch 80mm starke Holzstaffeln vertikal, und darauf dann die Staffeln der Holzfassade. Sinnvoll machbar so? Kommt mir jedenfalls besser als die 60mm Alibidämmung vor die viele machen. Die Betonstürze stehen fest, die mach ich auf jeden Fall so oder so ähnlich, in Abstimmung mit dem Baumeister. ![]() |
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Bei den geschätzten 25 cm Höhe würde ich mir (in diesem Falle) den Aufwand mit Holz wohl sparen. Du brauchst da 5/8 Latten, da bleibt dann nicht mehr viel Holzfaserdämmung übrig ... und wie soll der untere Dämmstreifen halten? ... willst du den zwischen Raffstorekasten und Holz klemmen? Also würde ich oben auch XPS verwenden (gleich einlegen wäre auch möglich) - in beiden Fällen Premium (Lambda 027), wennst es dir leisten magst (und es verfügbar bzw. lieferbar ist) |
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Die Idee war nur das man dann den Staffel für die Holzfassade befestigen kann :) die untere Lage würde ich tatsächlich einfach über den Kasten klemmen... |
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Wiedermal eine blöde Frage. Hält die Dichtschlämme direkt am XPS? Sprich, ist es besser die XPS Platten als UV Schutz gleich zu spachteln, dann einen 1cm Streifen rauszuschneiden zwecks Kapillarbrechung, dann Dichtschlämme drüber, oder würdet ihr bis 10cm unter Fertigterrain spachteln und dann die Dichtschlämme aufs rohe XPS runterziehen? Ein Tropfkantenprofil für die Wcke wo es von 38 auf 50 springt, bräuchte ich eigentlich auch noch. Wobei drüber eh eine vorgehängte Fassade kommt und man diese Kante nirgendwo wirklich sehen wird. |
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Eigentlich spachtelt und netzt man das XPS (Baumit Klebespachtel) zuerst. Danach kann man viel machen... |
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Wir sind langsam am Aussuchen der Befestigubgsmittel für die Unterkonstruktion. Leider kriegt man die Rahmendübel sehr oft nur mit verzinkten Schrauben. Grundsätzlich sind die Schrauben der UK ja hinter der Fassadenbahn. Also nicht direkt der Witterung ausgesetzt... reichen da verzinkte Schrauben eh? Direkt für die Rhombusleisten ist klar, da setzen wir auf Edelstahlschrauben. Danke für euer Feedback! |
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Da reichen sicher die verzinkten. Was soll groß sein? Feuchtigkeit dürfte dort ja nicht auftreten. Selbst wenn halten die schrauben ewig, ist ja kein 3,5x50er spax ;). LG |
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Ja, die sind eh 7x125mm... wundert mich nur weil zB Mungo bietet die Rahmendübel mit rostfreien Schrauben an, aber die sind dann nirgendwo tatsächlich lieferbar:) |
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Es gibt auch Autos aus Edelstahl, deswegen kauf ich mir aber noch lange keines ;). |
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Danke für die Einschätzung. Ich denk mir auch, was soll ohne Witterungseinflüsse eigentlich passieren... |
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Die Edelstahlschrauben haben einen anderen Vorteil, die Wärmeleitfähigkeit der Schrauben ist um ca. 50% schlechter als bei verzinktem Stahl, somit verschlechtert sich der U-Wert nicht so stark. Beim 50er wird es nicht so viel Auswirkung haben, beim WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] schon eher. |
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Ja das wäre noch ein Aspekt... bissl Zeit hab ich ja noch, um zu sehen was sich organisieren lässt :) |
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Die nächste Frage... Meine Frau und ich haben uns endlich auf Profile geeinigt (werden die schmalen Rhombusprofile 24x70mm oder was um den Dreh). Die weit kann man das Raster der Unterkonstruktion denn eigentlich machen? Bei einem Sturz mit 110cm lichter Weite brauche ich vermutlich eine zwischenabstützung... Aber zB bei 180cm lichter Weite, reicht da eine zwischendurch wo man dann auf 90cm Feldgröße kommt, oder auf jeden Fall auf 2 gehen somit die 60cm? Ich frag so blöd weil ich in gewissen Bereichen (zB die Attika über den großen Fensterstürzen) sowieso eine Unterkonstruktion in den Betonkranz und die Stahlbetondecke dübeln muss, und da wäre es schon super das Raster etwas weiter machen zu können. Also raus damit, wie weit würdet ihr bei 24x70mm Rhombusprofilen maximal den Abstand der vertikalen Grundkonstruktionslatten machen? ![]() |
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Wir haben bei 2 langen Fensterelementen über den Raffstorkästen teilweise 2m fliegen überbrückt. Ist aber kein bewitterter Bereich und seit Jahren problemlos. |
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Okay, das beruhigt schonmal... dann gehen die 110cm von den kleinen Elementen sicher problemlos :) |
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