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wie geschrieben, du hast keine 32 grad durchgehend. beim ausheizen kommst in frühling/sommer sehr leicht auf sehr hohe innenraumtemperaturen und wennst richtig lüftest, klappt's auch. im winter enthält die luft praktisch kein wasser mehr. klar kann die luft dann absolut fast das ganze wasser aufnehmen. von dem her wären wintertage geeigneter. also e.g. sommer tropennacht 20°, 50% r.LF. ~ 9 g/m3, innen 35°, 50-100% rLF ~ 23-34 g/m3 => kannst also 14-25 g/m3 weglüften. im winter, vorausgesetzt die 35° sind zu schaffen, kannst 23-34 g/m3 weglüften. also vom letzten winter gab's auch hier im forum einige "enthusiasten", die dann halt ohne fassade im winter ausheizten. das ist keine gute idee und verursacht x fache stromkosten. klar geht's. "keine weiteren probleme" würde unter anführungszeichen führen. |
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das waren brutale gewalt-ritte an der grenze... optimal sind herbst frühjahr... |
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Wir drehen uns jetzt zwar im Kreis und sind am Thema vorbei aber: Wir sind über 3 Wochen in der Nacht nicht unter ca. 29 Grad bie ca. 50-60% rel.LF gekommen... ---Wir bei uns zuhause--- Stand auch in der Klammer. Ich war vor einigen jahren auch so ein "enthusiast" ;) Ohne Probleme. Oder hätte ich die Fassade bei -5 bis -15 Grad kleben sollen? Oder mit dem Ausheizen 4-5 Monate warten? Das bestreite ich ja gar nicht. Warum? ich hatte keine Probleme. Selbst ohne Anführungszeichen ;) Ja, waren zu Schaffen. Dass es nicht das Optimum ist, ist ja klar. Ich geb auch schon Ruhe |
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klar können sommernächte "brutal" sein, soll jetzt aber im laufe des frühlings sommers herbstes dieser extremfall nicht referenz sein. und im sommer gehen mit wenig energieeinsatz bei bedarf auch höhere temperaturen. und ja, es sollte sich jede person, die baut, den zeitplan ein wenig überlegen. wir haben absichtlich ende sommer/anfang herbst angefangen mit dem bau, um in frühling den estrich drin zu haben. ende sommer, also in einem jahr nach baubeginn war einzug. die fassade würde ich schon draufgeben, wenn es geht. bei ziegel/eps hätte ich aber trotzdem zuerst den innenputz. |
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das wäre meine conclusio aus dem thema: es gibt - wie bei allem - randbedingungen. günstige und ungünstige voraussetzungen. - estrich ausheizen im winter ist bei ungedämmtem haus eine sehr ungünstige voraussetzung die es zu vermeiden gilt. - eine richtig dimensionierte heizung kann das ohne zusatzmaßnahmen nicht leisten. gegenbeispiel ist der utzi, der hat hier best practice neu definiert und ist bei €10,- ausheizkosten gelandet. andere brauchen da 100-mal mehr... |