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·gelöst· FBH Auslegung: Hilfe vor der Standardplanung!

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  •  ds50
8.7.2020 - 18.9.2022
58 Antworten | 11 Autoren 58
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Sehr geehrtes ESH ESH [Energiesparhaus] Forum,

mein Dilemma: Wir sind ca. 2 Wochen vor Verlegung der FBH FBH [Fußbodenheizung]. Mein Insti ist zwar state-of-the-art, was die WPWP [Wärmepumpe] betrifft (S1155 + RGK), aber die "Berechnung" der FBH FBH [Fußbodenheizung] lagert er leider an den Rohrhersteller aus, von welchem leider so Standardpläne mit raumweise VA15 zurückkommen. So wie ich das verstanden habe, wird das als "Richtwert" genommen und mit meist engerem Abstand dann in der Praxis verlegt (z.B. 5cm bei den Türen/Fenstern im EWZ oder Bad, sonst eher 10cm).
Auf jeden Fall würde er alles raumweise machen.
So, und wie soll ich nun auf idealerweise gleiche Heizkreislängen kommen? Werde ich mit meiner FBH FBH [Fußbodenheizung] bzgl. hydraulischem Abgleich einmal totunglücklich sein oder wird das Thema zu sehr hochgekocht? Von meinem Insti ist da leider wenig Hilfe zu erwarten, da er auch schon meine BKA BKA [Betonkernaktivierung] von dem Rohrhersteller "berechnen" hat lassen und dann aber gottseidank zumindest VA20 statt VA15 (!!) beim Verlegen gemacht hat (mein Hinweis mit "ich denke in der Betondecke reichen VA50 auch" wurde ignoriert). Somit hab ich fast eine FBH FBH [Fußbodenheizung] in der Betondecke (dafür ist in der Vorraumdecke nix drinnen)...
Bei der FBH FBH [Fußbodenheizung] möchte ich diese Fehler so gut es geht vermeiden.

Beispielsweise habe ich im OG Bad eine Wandheizung in der Duschwand. Die Schläuche (geschätzt ca. 25m) gehen in den Verteiler rein, und ich befürchte, er will diesen Kreis extra anschließen... emoji

Kann ich hier Hilfe im Forum erwarten? Oder muß ich zu einem TGA Planer gehen? Gibt es einen für EFH in der SO-STMK? Oder ist das overkill oder schon zu spät?

Danke vorab!

P.S., falls wichtig: Unser Haus hat eher schlechten HBW (~45), da 50er Ziegel mit (irgendwann) Kalkputz statt Thermoputz, keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung].

  •  ds50
2.8.2020  (#41)

zitat..
berhan schrieb: 25 € p. a ist bei mir die Differenz zwischen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und LWP LWP [Luftwärmepumpe]


👍

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  •  ds50
2.8.2020  (#42)
Das heißt, es spricht nix dagegen, 30m WH WH [Wandheizung] (16er) und 49m BKA BKA [Betonkernaktivierung] Bad OG (20er) on Serie zu schließen, mit WH WH [Wandheizung] als Vorlauf?

Weil: Auch im EG ist die BKA BKA [Betonkernaktivierung] Bad/WC ein recht kurzer Kreis mit 68m. Ich würde im Bad EG soviel Rohr wie möglich reinstopfen und den Rest auf ca. 90-100m Länge im Vorraum verlegen. Der restliche Vorraum (Fliesen) ist ein Kreis mit VA12,5 -15. Da könnte ich ja nich was von der BKA BKA [Betonkernaktivierung] Bad dazustückeln, um für die BKA BKA [Betonkernaktivierung] auf längere Längen zu kommen, oder?

Und wenn ich dann noch BKA BKA [Betonkernaktivierung] EG Büro (60 + 55m) in Serie schließe und auch im OG BKA BKA [Betonkernaktivierung] Haushalt mit Eltern 1 (54 + 63m) in Serie schließe, erhalte ich in Summe folgendes:

BKA OG:
Bad+WH: 79m
Kind 1: 93m
Kind 2: 94m
Kind 3: 71m
Eltern 1 + Haushalt: 117m
Eltern 2: 67m

BKA EG:
WZ 1: 110m
WZ 2: 90m
WZ 3: 70m
Praxis 1: 90m
Praxis 2: 70m
Büro 1 + 2: 115m
Bad/WC: 68m + x m??

FBH: alle zwischen 90 - 110m.

Kann man das so lassen?

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  •  berhan
  •   Gold-Award
2.8.2020  (#43)
Ja, schaut ganz gut aus. Zwar nicht perfekt, aber Probleme werden sich keine auftun. 

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  •  ds50
3.8.2020  (#44)
Noch eine Frage: Um wieviel m muss ich 68m 20er Rohr verlängern, um bei gleichem Druck (also voll aufgedreht bei HKV mit 16er Anschluss) die gleiche Durchflusszeit wie bei einem 100m 16er Rohr zu erhalten?

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  •  ds50
3.8.2020  (#45)
Konkret: Zm wieviel m muß ich meine 68m BKA BKA [Betonkernaktivierung] Bad/WC EG (20er) mit 16er verlängern, um auf gleiche Durchflusszeit wie 100m 16er zu kommen?

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  •  berhan
  •   Gold-Award
3.8.2020  (#46)
Das ist vom Volumenstrom abhängig, ein 20er Rohr hat 0,2 l/m und 16er 0,11 l/m. Der Volumenstrom ist beim 20er aber um einiges höher als beim 16er. Der Übergang von laminare auf turbulente Strömung ist aber auch unterschiedlich. 

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  •  ds50
3.8.2020  (#47)
Schon geschehen. Wir habens fix um ca. 25m verlängert.
Derzeit sind alle FBH FBH [Fußbodenheizung] Kreise brav zwischen 93 und 104m bei variablen VA. 👍

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  •  ds50
3.8.2020  (#48)
So, nach 1987m eingelegter FBH FBH [Fußbodenheizung] mein Fazit: Einigermaßen gleiche Kreislängen zu erzielen ist keine Hexerei, auch wenn die Originalplanung für die Fisch' is. Bei 20 gelegten Kreisen alle zwischen 90 und 104m (bis auf einen 88m Kreis, welcher mir egal ist, da unter Kücheninsel). Meistens hatten wir VA10, selten VA5-7,5, einmal VA15.

Auch muß ich meine Anbindung korrigieren: Zwar T - Stück bei FBH FBH [Fußbodenheizung] HKV EG und dann zu den HKVs mit 26er, aber bis zum T - Stück wenigstens ein 32er. Eine extra Anbindung hab ich aus verschiedenen Gründen mir nicht mehr angetan.

Da die Praxis mit dem 4-fach Verteiler noch ausständig ist:
Sie ist extra mit einem 20er Rohr angebunden. Für mein Verständnis sind gleiche Heizkreislängen wichtig. Aber da der HKV sehr weit entfernt ist: Können da die einzelnen Heizkreislängen kürzer sein, z.B. je 80m?

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  •  ds50
4.8.2020  (#49)
Nachtrag:

zitat..
ds50 schrieb: Die WQ-Pumpe der S1155 hat lt. Handbuch eine elektrische Leistung von 3-140 W.

Einmal noch: WQ, WT, HK. Ich sollte halt auch wissen, was die Abkürzungen heißen. Und natürlich reden wir hier von der HK Pumpe, welche lt. Handbuch eine elektrische Leistung von nur 2-60W hat. Somit sind meine in den Raum geworfenen 40W natürlich utopisch. Sollen es 10W sein sind es Worst Case 10€ / Jahr.
Einmal weniger essen gehen zur Mittagspause und meine Mehrkosten sind wieder drinnen, auf gut Deutsch: Wurscht.

(Natürlich ist mir bewußt, daß ich in einem Energiesparforum unterwegs bin, nicht falsch verstehen. Und ich würde bei Neuinstallation jetzt schon auf eine bessere Anbindung der HKVs bestehen. Aber nochmal alles aufgraben steht jetzt einfach nicht mehr dafür.)


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  •  ds50
4.8.2020  (#50)

zitat..
berhan schrieb: Das ist vom Volumenstrom abhängig, ein 20er Rohr hat 0,2 l/m und 16er 0,11 l/m. Der Volumenstrom ist beim 20er aber um einiges höher als beim 16er. Der Übergang von laminare auf turbulente Strömung ist aber auch unterschiedlich.

So, heute mit einem Tag Abstand kann ich mal klar drüber nachdenken.
Um möglichst ohne Tacosetter durchzukommen schau ich, daß in allen Leitungen das Wasser möglichst zum gleichen Zeitpunkt wieder zurückkommt, wie hier beschrieben:
https://www.energiesparhaus.at/forum-hydraulischer-abgleich-grundlagen/39756_2#321493

Zielvorgabe mit 16er Rohr sind bei mir 100m, was 0,11*100 = 11l ergibt.
Ich habe also beim FBH FBH [Fußbodenheizung] HKV EG ursprünglich die BKA BKA [Betonkernaktivierung] Bad/WC EG mit 65m hängen. Das heißt, in der Leitung sind 65*0,2 = 13l (da 20er Rohr). Somit passen die eh nicht schlecht zusammen, damit voll aufgedreht das Wasser jeweils zum gleichen Zeitpunkt wieder zurückkommt.

Und jetzt hab ich gestern in der Hitze des Gefechts den BKA BKA [Betonkernaktivierung] Kreis noch mit einer FBH FBH [Fußbodenheizung] Schleife (16er) beim Eingang um 27m verlängert, weil gleiche Kreislängen - damit ich 27*0,11+13=  15.97l Wasser im Kreis habe, was natürlich jetzt viel schlechter im Vergleich zu den 11l ist?? Hab ich mich jetzt selbst ins Knie geschossen??? (Mir wird gerade ein wenig schlecht...)

Am Donnerstag werden wir den Rest verlegen und das Ganze abschließen, da ich nächste Woche den Estrich bekomme - bis dahin will ich wissen, was ich tun soll. Schlimmstenfalls reiß ich die Schleife wieder raus und muss alle Röhrln der benachbarten Eingangs-FBH rausreissen und nachsetzen, damit die Lücke wieder geschlossen wird...

Ich bitte hier nochmal um guten Rat.

zitat..
ds50 schrieb:
Da die Praxis mit dem 4-fach Verteiler noch ausständig ist:
Sie ist extra mit einem 20er Rohr angebunden. Für mein Verständnis sind gleiche Heizkreislängen wichtig. Aber da der HKV sehr weit entfernt ist: Können da die einzelnen Heizkreislängen kürzer sein, z.B. je 80m?


Auch hier: Kann ich das so machen?

Danke nochmal!

P.S.: Meine Ursprungsplanung vom Rohrhersteller ist komplett für die Fische, wie ihr seht. Wie komme ich jetzt eigentlich zu den richtigen l/min. für den hydraulischen Abgleich? (Quasi Reverse-Ingeneering...)

1
  •  ds50
4.8.2020  (#51)
Anderseits: Vielleicht darf ich nicht nur auf die Liter schauen. Denn dickeres Rohr = weniger Widerstand bei gleichem Druck (Quelle). Somit wäre eine Erhöhung des Widerstands mit Serienschaltung eines dünnen Rohres richtig gewesen, um wieder den Vergleich zur Elektrik zu bemühen...

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  •  berhan
  •   Gold-Award
4.8.2020  (#52)

zitat..
ds50 schrieb: Anderseits: Vielleicht darf ich nicht nur auf die Liter schauen. Denn dickeres Rohr = weniger Widerstand bei gleichem Druck (Quelle). Somit wäre eine Erhöhung des Widerstands mit Serienschaltung eines dünnen Rohres richtig gewesen, um wieder den Vergleich zur Elektrik zu bemühen...

👍
Ein 20er Rohr hat in etwa 1/4 des Druckverlustes eines 16er Rohrs. So ist bei gleichem Druckverlust der Volumenstrom ca. doppelt so hoch (bei turbulente Strömung). Da durch den höheren Verlegeabstand aber die Entzugsleistung auch höher ist passt das schon. 

Vergiss das mit der Durchflusszeit, mit den von dir zuletzt beschriebenen Längen ist ein hydraulischer Kurzschluss kein Thema.

zitat..
ds50 schrieb: Auch muß ich meine Anbindung korrigieren: Zwar T - Stück bei FBH FBH [Fußbodenheizung] HKV EG und dann zu den HKVs mit 26er, aber bis zum T - Stück wenigstens ein 32er.


Die 32er Leitung zum T-Stücke entschärft vieles.

Wenn es dich interessiert kannst du die Hydraulik berechnen, ist aber eher zeitaufwendig und es werden alle Materialien mit Zeta bzw. Kvs-Wert benötigt.

Nachdem bei mir heute die Schüttung reinkommt, muss ich mein Excelsheet eh in den nächsten Tagen fertig machen. Kann ich dann ja wieder bereitstellen.

1
  •  ds50
5.8.2020  (#53)
Danke für das Angebot!
Wäre interessant zu wissen - mach ich aber wohl erst, wenn die Installation spruchreif ist. Oder gibt es da auch noch grobe Stolperfallen?

zitat..
ds50 schrieb:
Da die Praxis mit dem 4-fach Verteiler noch ausständig ist:
Sie ist extra mit einem 20er Rohr angebunden. Für mein Verständnis sind gleiche Heizkreislängen wichtig. Aber da der HKV sehr weit entfernt ist: Können da die einzelnen Heizkreislängen kürzer sein, z.B. je 80m?


Ja? Nein?
Merci!




1
  •  ds50
5.8.2020  (#54)
So, hat sich nun auch erledigt: Mit 71 (eh schon VA7.5), 88, 88 und 85m bin ich sehr zufrieden.

1
  •  Deep
  •   Bronze-Award
13.9.2022  (#55)
@ds50 Sorry, bin neugierig :D. Wie lauft das System nun zwei Jahre später?

1
  •  ds50
  •   Silber-Award
13.9.2022  (#56)
Tja, hat ja noch nicht mal ein ganzes Jahr Vollbetrieb hinter sich... 🙈

Nachdem wir sehr spontan Nov. 2021 tatsächlich noch auf Estrich im EG "eingezogen" sind (CM Messung hab ich mir erspart 🤣) bin ich im Großen und Ganzen doch recht zufrieden mit der Auslegung. Allerdings taten sich Effekte auf, welche ich zuerst nicht so am Schirm hatte.

1. Ich war sehr darauf fixiert, möglichst gleich lange Kreise zu erhalten. Leider ließ ich mich
zu

zitat..
ds50 schrieb: Konkret: Zm wieviel m muß ich meine 68m BKA BKA [Betonkernaktivierung] Bad/WC EG (20er) mit 16er verlängern, um auf gleiche Durchflusszeit wie 100m 16er zu kommen?

hinreißen, nur um auf die 100m der BKA BKA [Betonkernaktivierung] zu kommen. Was ich aber überhaupt nicht bedachte: Mein Insti hat im Flur EG gar keine BKA BKA [Betonkernaktivierung] verlegt ("Flur muss ma ned heizen"). Jetzt gehen aber die zwei BKA BKA [Betonkernaktivierung] Leitungen für das Bad EG mitten durch diese unkonditionierte Decke - schön nebeneinander und ungedämmt natürlich! 🙈


2022/20220913850602.jpg

Verlegung vom Insti Chef persönlich...
Tja, was soll ich sagen? Man sieht halt mit der Wärmebildkamera einen schönen roten Strich an der Decke Richtung Bad, aber viel Wärme kommt dort schlussendlich leider nicht mehr an. 😟 Dieser Murks (und noch ein paar Kältebrücken mehr, wie z.B. eingestemmtes 100er Entlüftungsrohr im Bad, zugeworfen mit normalem statt Thermomörtel 🤬) ist Hauptverantwortlich dafür, dass es im Bad unten deutlich kälter ist im Winter als im Rest des Hauses.

Außerdem hab ich dann noch den RL RL [Rücklauf] dieses BKA BKA [Betonkernaktivierung] Kreises genommen und eine Schleife damit im FBH FBH [Fußbodenheizung] Flur EG gedreht, "um auf die 100m zu kommen". Da das Wasser darin aber schon völlig abgekühlt ist ist diese Aktion natürlich völlig kontraproduktiv und kühlt im Winter eher den Flur, anstatt zu heizen. 🙄 Mein Fehler.

2. Bei der FBH FBH [Fußbodenheizung] Schleife im EG Bad hab ich denselben "Fehler" gemacht: Ungedämmter VL VL [Vorlauf], welcher nah an der auch zur Bodenplatte ungedämmten Betonstiege vorbeigeht 🙈, auf der anderen Seite besagte kalte Leitung von vorhin. Huiuiui...
Mein Bad EG hat es trotz enger Verlegung von BKA BKA [Betonkernaktivierung] und FBH FBH [Fußbodenheizung] wärmetechnisch wirklich nicht leicht. GsD ist es sehr klein, eigentlich eher das Gästeklo, geduscht wird eh allermeist oben. Zusätzlich hab ich noch eine große Hühnerleiter drin (über Greenwater), welche sehr selten aktiviert wird, aber doch für den Raum reichen sollte.
Ich glaub, sollte ich in 30 Jahren die Fliesen aus dem Bad reißen - ich stemm den Kalkputz weg und rüste mir eine Wandheizung nach, dann hat der Raum Ruhe. 😁

3. Im Bad OG hingegen hab ich tatsächlich den fertigen Lehmputz wieder runtergestemmt und eine Wandheizung seriell zur Duschwandheizung nachgerüstet. War wohl die beste Entscheidung! Zusammen mit einer nachgerüsteten dezentralen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (Bayernlüfter), WaMa und Trockner knacken wir des öfteren recht easy die 25°C Raumtemperatur 😁.

4. Ich hab tatsächlich die kürzesten BKA BKA [Betonkernaktivierung] Kreise noch seriell schließen lassen (1x OG, 1x EG). Wäre nicht notwendig gewesen, da in den zweiten Kreis fast keine Wärme/Kälte mehr kommt. Aber es stört auch nicht tragisch, ich werd's mal so lassen.

Generell bin ich zufrieden - ich muss fast keinen Kreis eindrosseln, um den thermischen Abgleich zu schaffen. OG ist generell eher wärmer im Winter als EG.

Durchfluss ist "dank" meiner Anbindeleitungen halt etwas mau, muss z.B. in Richtung 63% für HUP gehen, um 14.4 l/min zu schaffen.

Nachträglich würde ich natürlich den Eingang / Bad EG ändern, und in die Wohnzimmerwand eine Wandheizung einputzen. Hätte nie gedacht, das Wandheizungen so geil sind. 😉

1
  •  Deep
  •   Bronze-Award
14.9.2022  (#57)
Danke für deine ehrliche Antwort :).

Kann es wirklich sein, dass das Wasser auf den paar Metern so schnell abkühlt, dass nix mehr im Bad ankommt? Oder liegt es eventuell an der Anbindeleitung die nicht genügend Wasser fördert?

Außenputz ist wahrscheinlich auch noch nicht oben gewesen, somit wird das auch noch helfen wenn der oben ist ;).

Welche VT bist du so gefahren?

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  •  ds50
  •   Silber-Award
18.9.2022  (#58)

zitat..
Deep schrieb: Kann es wirklich sein, dass das Wasser auf den paar Metern so schnell abkühlt, dass nix mehr im Bad ankommt?

Ich denk schon, ja.
Ist übrigens ein Grund, warum ich beim Außenputz zumindest bei diesem Teil des Hauses (Eingang Nordseite) ein WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] mit max. 6cm (mehr geht hier nicht) raufgeben werde. Da die Fläche überschaubar ist kann ich hier auch einen schwereren Dämmstoff als EPS verwenden (Algen?), mal schauen. Damit würde ich dem Bad helfen und nebenbei noch ein paar andere ungewollte Kältebrücken in diesem Bereich erschlagen.

Außenputz kommt hoffentlich Frühjahr nächstes Jahr, muß aber erst checken, ob Putzer wirklich Zeit hat.


zitat..
Deep schrieb: Welche VT bist du so gefahren?

Heizkurve 3/1 mit der S1155-6, allerdings bei ca. -7°C etwas abgesenkt. Hab grade nachgeschaut, da vor 20 Minuten die Heizsaison der KNV eröffnet wurde (mit COP 10,5 😁).




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