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Bei der Tichelmann-Verschaltung werden die Verbraucher so angeschlossen, dass die Summe aus Vor- und Rücklauf bei jedem Verbraucher gleich lang ist. Wenn die Vebraucher selbst den gleichen Widerstand haben, wird durch diese Verschaltung sichergestellt, dass alle ähnlich durchströmt werden. Wikipedia hat ein gutes Bild dazu: Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/24/SolarThermie_Tichelmann.svg/1280px-SolarThermie_Tichelmann.svg.png Der linke Kollektor hat den kürzesten Weg zum Speicher hin, dafür den längsten aus dem Speicher heraus. Der rechte genau umgekehrt. https://de.wikipedia.org/wiki/Tichelmann-System |
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Ok, daraus folgere ich dass alle Druckverluste gleich sind und der Heizkreisverteiler keine Regelelemente mehr bräuchte (und damit billiger werden könnte). Zum Befüllen/Spülen braucht man aber noch die Abregelelemente. Wie schaut’s dann bei mehreren HKVs aus, vor allem die Anbindungsleitungen der Verteiler sind vermutlich auch ein Thema ? Oder geht es hier um Häuser mit einem einzigen HKV ? |
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Könntest logischerweise bei den Anbindeleitungen genau so machen. Gerade bei T-Pressfitting für PEX bzw. Verbundrohre könnten die unterschiedlichen Druckverluste ausgeglichen werden. |
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