Liebes Forum,
mein Haus wird derzeit noch mit Gas mit insgesamt 12 HK beheizt. Im Bad gibt es eine Trockenbau-FBH mit 8m² und eine Wandheizung mit 4 m² - beide per RTL angeschlossen. Es wurden jeweils Rohre 14x2 verbaut
.
Nach der Dämmung des Hauses komme ich in fast allen Räumen gut mit
VL VL [Vorlauf]/RL 35/30 aus – auch bei NAT von -14°. Den Volumenstrom kenne ich leider nicht.
Im nächsten Jahr soll eine Sole-WP Nibe S1255 eingebaut werden. In diesem Zuge würde ich gerne Wohnzimmer (30 m²) und Flur (15 m²) auf
FBH FBH [Fußbodenheizung] umbauen lassen. Wie hier im Forum immer wieder empfohlen wird, soll ALLES an EINEM Heizkreis laufen und wenn irgendwie möglich ohne Heizungspuffer.
Wie sollten die neu hinzukommenden
FBH FBH [Fußbodenheizung] ausgelegt werden? Ich mag die Gedanken von Flow30 sehr, frage mich aber, wie das mit den vorhandenen Heizkreisen mit unbekannten Längen (vermutlich sehr kurz) im Bad und den HK zu optimieren ist. Super weit runter werde ich mit dem
VL VL [Vorlauf] vermutlich nicht kommen, weil ja viele der HK bleiben müssen. Ich denke 35/30 (wie es ja jetzt schon läuft) sind ein guter Kompromiss (?).
Habe ich unter diesen Bedingungen eine Chance, OHNE Puffer auszukommen?
Ich habe das erste Angebot vom HB vorliegen, aber noch ohne Details. Er will 17x2 in Heizestrich verlegen.
Was sind die Vor- und Nachteile von:
- Fußbodenheizung komplett mit Rolljet, 32/30, Heizrohr 17x2,Rohrhalter, Dämmstreifen
und
- Fußbodenheizung komplett mit Stahlgitter und Perimeterdämmung, Heizrohr, 17x2,Rohrhalter, Dämmstreifen
Was wäre denn ein vernünftiger Preis für die Nachrüstung von 45 m² FBH?
Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen.
Viele Grüße,
Uwe