Hallo,
Wir beginnen gerade mit einer umfangreichen Altbausanierung in Wien und stehen kurz vor der Fensterwahl:
Wir haben keine komplizierten Anforderungen (Kunststoff weiss 3-fach Verglasung, 11 Fenster, 2 Balkontüren), aber es sollte halt nachher alles passen.
Inzwischen haben wir ein paar Angebote und ein wenig verhandelt und müssen uns nun zwischen folgenden Anbietern entscheiden:
- Rekord mit Schlotterer Raffstores und Rolläden
- ATT Geneo, Hersteller der Raffstores und Rolläden noch unbekannt
- Schmidtnorm mit Warema
- Internorm KF 410mit Schlotterer
Die Anbieter sind preislich gereiht. Internorm machte bisher nicht gerade einen guten Eindruck, die Fenster haben uns aber gefallen. Rekord rät von den verdeckten Beschlägen ab, wirkt aber recht zuverlässig. Der Montagepartner bemüht sich auch sehr. Kennt jemand ATT oder Schmidtnorm? Dazu findet man leider kaum Informationen. Vielen Dank!
Nicht gedämmte Glasleisten.Sondern ein gedämmter alurahmen ist das! ebenso ist eine Dämmung im rahmen zwischen Holz und Alu. Das ganze ist aber schon ein alter hut und von mehreren Hersteller schon gemacht. Zum Beispiel vor ca. 15 Jahren von eurotec patzen Fenster. Dieses schaumzeug will man aber eher nicht im Fenster haben da dies sich fuer die Förderung schlecht auswirkt. (z.b. Im Ländle) Bauökologie!
.. RondaR schrieb: auf der Nordseite einen Verlust durch Solar+ Beschichtung haben...
darum empfiehlt sich in solchen fällen auch ein glassplitting zw n-, s-, sw-, so-seitig...
es gibt auch gläser, die die quadratur des kreises schaffen, natürlich mit höherem aufwand (kryptonfüllung, weißglas), da geht auch g von 60% und Ug o,5...
nach einer neueren untersuchung der donau-uni krems mit dem phpp haben auch ost- u westseitige fenster mit solarverglasung eine positive energiebilanz, dh größere fenster dieser qualität senken die energiekennzahl...
