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Feuchte Mauern bei 150 Jahre altem Haus

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  •  Gast Tamara
20.9.2010 - 1.1.2011
12 Antworten 12
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Hallo!

Wir haben ein kleines (oder großes) Problem. Bei unserem 150 Jahre altem Haus wollen wir das Erdgeschoss, welches bis vor kurzem als Keller bzw. Abstellräume genutzt wurde, zu einer Wohnung umbauen. Das Erdgeschoss wurde nie beheizt, und führte deswegen wahrscheinlich auch zu der feuchten Wand. Das Mauerwerk besteht aus großen Bachsteinen, verbunden mit einer sandartigen Masse, die eben feucht ist. Dieses Problem haben wir vorwiegend an der Nordwand. Diese von außen abzugraben und eine Abdichtung anzubringen geht nicht, da direkt an der Wand die Garage + Holzhütte unseres Nachbarn steht. Wie sollen wir am besten von innen diese Wand behandeln? Es wurde bereits bis 10 cm unter das Fundament gegraben und eine Dichtbetonschicht von 10 cm aufgetragen.

MfG

Tamara

  •  tibra
13.10.2010  (#1)
Altes feuchtes Haus - Tamara, hab keine fertige Antwort, aber ein paar Hinweise:
Wir haben vor ca. 2 Jahren ein 120-Jahre altes Haus (fast) trockengekriegt, das der Trockenlegung fast 50 Jahre widerstanden hatte. Ist noch nicht ganz zu Ende, weil man ja das Wasser erst wieder aus den Mauern rausholen muss. Bei uns laufen seit 3 Jahren 2 Entfeuchter - die liefern noch immer ziemlich viel Wasser.

Bei uns war's eine alte Bleileitung, aus der ständig durch einen Riss Wasser ins Gemäuer (Kalksandstein) floss. Durch Zufall bei einem Wasserrohrbruch entdeckt. Tip: Alle Wasserentnahmestellen schliessen, und Wasserzähler kontrollieren, allenfalls auch über 1 od. mehrere Stunden. Darf sich NICHT verändern!
Wir hatten ausserdem eine undichte Terasse, die völlig neu abzudichten war.

Am besten mit Hausverstand prüfen: Wo kann das Wasser herkommen: (1) von aussen bzw. unten, durch Mauern oder Fundament, allenfalls defekten Dachrinnen-/rohren; (2) von oben (Dach) und (3) von innen - Wasserrohre; (4) Kanal/Senkgrube, auch Abflussrohre etc.; zu (5) siehe unten.

Man muss einfach alles der Reihe nach solide durchprüfen.

Eure Nordwand scheint allerdings ein spezielles Problem: Kommt dort Wasser rein, zB aus dem Boden, und ihr könnt es nicht reparieren (Optionen: Abdeckung? Dachrinne?), dann hat fast nichts einen ECHTEN Sinn. Es scheint immerhin, als hättet ihr bereits das Mauerfundament (?) saniert. Das hilft aber nur wenn nicht von aussen/oben weiterhin ständig Wasser reinrinnt.

Falls kein Wassereintritt von aussen/oben (oder aus einer Leitung), dann könnte es auch ein Problem mit Kondensationswasser sein - eine kalte Mauer (Putz, Mörtel) mit ihren hygroskopischen Eigenschaften kann im Lauf von Jahren völlig nass werden! Das wäre Punkt (5). Das abzutrocknen kann Jahre dauern, sollte aber nicht völlig unmöglich sein. 1.Idee: Putz abschlagen, Luftentfeuchter laufen lassen - und Geduld haben. Kann aber NOCH komplizierter sein: Bei einer durch Wasser fortgeschrittenen Durchsalzung (wenn nicht aus von aussen eindringendem H2O, dann durch Lösung von Salzen aus Putz, Mörtel, Steinen) kann die Mauer hoch hygroskopisch (wasseranziehend) sein. Auch das wäre langwierig: Opferputz ist eine Möglichkeit, so entfernt man sukzessive die Salze aus der Mauer ... Das ist dann aber schon ein Spezialthema. Noch was: Habt ihr salitrige Ausblühungen an den Wänden? Wäre Hinweis auf Salze und (wenigstens zeitweise) Abtrocknung - dann kristallisieren die Salze nämlich aus.

Später ergänzt: Wenn gar nix sonst geht, kann man natürlich eine zB vorgehängte Wand (Gipskarton?) überlegen. Die Feuchte im alten Mauerwerk würde aber weiter ein Problem sein, daher unbedingt versuchen, kräftig zu entfeuchten. Blosse Putzerneuerung hält nach unserer Erfahrung nicht allzu lange (bringt auch neues Wasser in den Raum), und diverse Wunderkuren (elektrische Entfeuchtung) sind nach unserer Erfahrung nur teuer aber ohne Wirkung.

Alles Gute wünscht
tibra

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  •  baerli258
14.10.2010  (#2)
Hallo Tamara,
besteht das Problem schon länger oder ist das erst jetzt so aufgetreten?
Wenn es sich um Kondensfeuchte handelt, ist richtiges Lüften ganz wichtig. Es darf nur dann gelüftet werden, wenn die absolute Luftfeuchtigkeit außen geringer als innen ist. Sonst schlägt sich die Feuchtigkeit an den kühleren Wänden nieder. Das ganze kann man auch automatisieren - ein Beispiel dafür findest du im Internet unter Logidry.
Allerdings wäre auch zu bedenken, dass gerade bei so alten Häusern die Keller nicht dafür ausgelegt waren, darin zu wohnen.
Viel Erfolg,
baerli258

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  •  tibra
15.10.2010  (#3)
Richtig lüften - reicht aber nicht zum Trockenlegen - Hallo Tamara,
Der Hinweis von baerli258 ist GANZ wichtig.

In warmer Luft kann viel Wasser als Dampf enthalten sein, der dann an kalten Wänden kondensiert und das Feuchteproblem verstärkt (oder auch überhaupt erst erzeugt) statt es zu beheben. Deshalb ist es bei kalten (nassen) Untergeschossräumen eine ganz schlechte Idee, zB den ganzen Tag zu lüften.
Einmal vorausgesetzt, externe Ursachen der Nässe wären behoben (siehe meine Message oben), kann man meiner Erfahrung nach nasse Mauern auch mit richtigem Lüften überhaupt nicht trocken legen, jedenfalls nicht innerhalb vernünftiger Zeiträume. Was die Mauer über Jahre an Wasser aufgenommen hat, muss man 'zwangsentfeuchten'. Selbst das kann sehr lange dauern.
Beim Entfeuchten wird der Raumluft soviel Wasser entzogen, dass das in der Mauer enthaltene Wasser an der Maueroberfläche verdampfen/verdunsten kann. So gibt es einen ständigen Wassernachschub aus der Mauer, der über den Entfeuchter abgeführt wird. (Nein, ich bin mit keiner Entfeuchterfirma liiert).

Gruß
tibra

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  •  kucki77
15.10.2010  (#4)
Zufrieden mit Trocknunglegung -
Hallo Tamara!

Ich kann dir nachfühlen, wie es ist mit einer so großen Feuchtigkeit zu leben.
Hatte bis vor kurzen selbst so einen feuchten Keller, und die Angst dass sie mir
in das Erdgeschoss steigt. Am Anfang hatte ich es mit einer Belüftung probiert,
welche ich mit einer Zeitschaltuhr versehen hatte. Es brachte etwas bessere Luftqualität aber keine Abtrocknung wie erhofft. Dann ging ich im Internet auf die
Suche und bin bei sehr vielen Anbietern gelandet. Wobei ich auch hier in diesen
Forum um Rat nachgefragt habe. Hatte sehr gute Ratschläge bekommen, aber keine Produktinformation.
Entschlossen habe ich mich für das Produkt wo ich erst den Beweis der Funktion
habe, und dann erst die Bezahlung folgt.
Diesen Schritt habe ich nicht bereut, ich kann sagen ich habe mich auf das Richtige eingelassen. Meine Werte von 14,3% bis 22,7% Feuchtigkeitsprozenten haben
sich nach einen Monat um mehr als die Hälfte (67,03%) reduziert. Der Kellerboden
hatte nach ca. 10Tagen helle Flecken bekommen und sieht jetzt trocken aus.
Wenn das Wetter umschlägt sieht man auf den Boden einige feuchte Flecken, die
kommen von den Salzen, welche bis an die obere Schicht geführt worden sind
und mit der Luftfeuchtigkeit reagieren, hatte mir der Techniker am Telefon erklärt. Es ist glaubhaft, denn die Flecken verschwanden nach einigen Tagen wieder (es gab wirklich Regen).

Wünsche dir gleich viel Erfolg
kucki77

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  •  Gast Karl
  •   Gold-Award
15.10.2010  (#5)
interessantDie Aussage von kucki77 widerspricht total der von tibra, wonach es extrem lange dauert, bis eine Mauer trocknet.
Bei kucki77 waren nach einem Monat schon zwei Drittel der Feuchte weg. Ob da vielleicht die Entfeuchtungsfirma ihre Messdaten "geschönt" hat?

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  •  kucki77
16.10.2010  (#6)
mitgeholfen - Hallo Gast Karl!
Geschönt wurde mit Sicherheit nicht. Ich war bei den Messungen
selbst dabei und habe auch mitgeholfen. Die Messungen beziehen
sich auf CM. Habe selbst gebohrt nicht alle Bohrungen aber 4-5
waren es schon, ca. 8cm in das Mauerwerk mit einen dicken
Bohrer. Ich glaube 22mm Durchmesser wenn ich mich recht erinnere. Habe bei diesen Löchern auch selbst die Einwaage gemacht und
auch die Flasche geschüttelt. Beim ablesen der Werte war ich ständig dabei. Auch beim Übertragen der Auswertung hatte ich mitgeholfen.
Das Ganze, bei der Einmessung am Tag der Montage und genauso
bei der Nachmessung.
Ich glaube tibra hat nicht das gleiche Produkt wie ich im
Einsatz. Wenn ich richtig gelesen habe, arbeitet tibra mit
Kondenstrockner, Ventilatoren oder einen Lüftungssystem.
Zurück zum schönen, den Eindruck von Trockenheit zeigen bei
mir nicht nur die Werte der Messungen. Die Luftfeuchtigkeit
im Keller ist von 74% auf 56% gesunken. Der Putz sandet und
fällt Staubähnlich zu Boden. Der Boden ist Oberflächig abgetrocknet. Die Wände fühlen sich trocken an. Ich bin mit meiner Entscheidung zufrieden. Hätte nicht geglaubt jemals so
einen Zustand zu erreichen. Diese Sache ist ja nicht gerade
billig.
Anfang Dezember ist die nächste Messung fällig.
MfG kucki77

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  •  tibra
16.10.2010  (#7)
Trockenlegen - technisch-chemisch? - Was kucki77 berichtet ist - vielleicht - interessant. Interessanter wäre, wüsste man was für ein Verfahren da angewendet wird. So kann man nur staunend lesen, wie toll es funktioniert.
Beschreibung klingt nach chemischem Verfahren, vielleicht einer Art Versiegelung? Vielleicht ist es ein hydrophobierendes Verfahren (da werden Putz bzw. Mauerwerk wasserabweisend gemacht, soweit ich weiss), oder eins zur Umwandlung der Salze in schwerer lösliche, was aber ebenfalls nicht die Ursachen beseitigt. Möglich ist auch ein Injektionsverfahren zur Bildung horizontaler Sperrschichten, was Sinn machen kann bei aufsteigender Nässe. Voraussetzung wäre in jedem Fall, VORHER die Ursache der Nässe abzuklären, sonst ist alles unseriös. Siehe "Chemische, Injektions- oder Bohrlochverfahren..." unter http://www.baufachinformation.de/denkmalpflege.jsp?md=1988067175107

Sonst bleibt die Frage offen, was mit dem Wasser in der Wand passiert. Verdunsten kann es wohl in soooo kurzer Zeit nicht. Wird es also verdrängt oder in irgendeinem chemischen Prozess gebunden?
In unserem Haus gab es einen ähnlichen Versuch an einer Aussenmauer - schräge Bohrungen, die mit einem (unbekannten) Mittel gefüllt wurden - meines Wissens ohne jeden Effekt. Hier wurde offenbar angenommen, das Wasser stiege aus dem Boden/dem Erdreich auf, was aber absolut NICHT der Fall war.
Elektroosmose wurde auch probiert, ebenso Fehlanzeige. Siehe dazu http://www.baufachinformation.de/denkmalpflege.jsp?md=1987057100947
Keine der Firmen hat vorher nach den Ursachen gesucht!

Beide Verfahren waren nur teuer, aber im gegebenen Fall unseriös. Googeln nach solchen Verfahren zeigt auch rasch, dass sie oft gänzlich fragwürdig sind, oder hoch-fachmännische Begleitung bräuchten, wie die eines Bauchemikers (auf die nötige und meist fehlende Ursachenabklärung wies ich bereits hin).

Der beste Rat bei nassen Mauern ist sicherlich, unbedingt Fachleute wie Bauphysiker oder -chemiker beizuziehen, und zwar solche, die nicht selbst Anbieter eines Verfahrens sind. In unserem Fall wurde das versäumt, wir hatten einfach Glück, indem wir die Ursache entdeckten.

tibra

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  •  gebaum
17.10.2010  (#8)
Ursachenforschung - Ursachenforschung ist das wahrscheinlich das allerwichtigste !
oft gibt´s undichte Dachrinnen und dichte Kanäle. Die beiden möglichen Ursachen sollte man abklären bevor man sich mit "drückender oder aufsteigender Nässe " oder sonstwas rumärgert!

Speziell bei alten Gebäuden sind die Kanäle durch das Einwachsen von Wurzelwerk oft stark im Abfluss gehemmt.


mfg
Gerald

1
  •  kucki77
17.10.2010  (#9)
Mauertrockenlegung/Verfahren - Hallo tibra und gebaum!

Wie sich die Technik oder das Verfahren im speziellen nennt kann ich nicht sagen.
Laut der Firma arbeiten sie mit der Elementarladung der Erde, die angeblich durch
natürliche Prozesse selbst entsteht. Sie ist auch messbar.
Genaueres steht auf der HP www.rapidosec.com
Ihr könnt auch bei der Firma anrufen wie ich, und euch informieren es gibt ein eigenes Patent.
Die Firma hat bei mir eine Gebäudeanalyse gemacht und nach Ursachen gesucht um Sicher zu sein dass es sich um aufsteigende Feuchtigkeit handelt. Genauso wie es gebaum für Notwendig erachtet.
Es wurde bei meinen Haus keine Chemie verwendet und keine Anstriche gemacht.
Bevor ich mich für dieses Produkt entschieden habe, bat ich um Besichtigung von Kunden. Sie zeigten mir Gebäude und ich durfte mit einen Monteur zur Wartung mit.
Bei zwei Häusern hatte ich sogar eine andere Trockenlegung gesehen (Elektroosmose) die keine Wirkung hatte, und jetzt das auch von mir benützte System sich einbauen haben lassen und zufrieden sind.

mfg
kucki77


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  •  tibra
19.10.2010  (#10)
zum Rapidosec-Verfahren - ich hab mir den Bericht von der ETH Zürich auf der Rapidosec-Seite angesehen, und muss leider sagen, dass er mich nicht voll überzeuget. Übrigens scheint es so zu sein, dass man diese Anlage auf Dauer betreiben muss, weil die Mauern (falls sie von ihr getrocknet werden) sonst wieder feucht werden? Ich würd auch gerne wissen, wo die Feuchtigkeit hingeht. Offenbar wird sie nicht verdunstet und so dauerhaft abgeführt ...

Mir scheinen hier generell zu viele Fragen offen zu bleiben, u.a. sind beim Test der ETH teils problematische Messverfahren involviert. So zB die Widerstandsmessung mit Kontakt-Schwämmchen an der Maueroberfläche. Hab selbst eine Ingenieurausbildung (wenngleich Nachrichtentechnik), und deshalb starke Zweifel an dieser Messmethode (sie erinnert an Widerstandsmessungen an der Hautoberfläche - da entscheidet schon der Druck auf die Messelektroden über's Ergebnis). Dann sind da noch die Kontrollbohrungen, aus denen Material zur Bestimmung von Feuchte und Salzgehalt entnommen wurde. Die sind gerade 2,5-3,5 cm tief, das ist schon sehr 'oberflächlich'. Über die Bedingungen in der Mauer kriegt man so halt nur sehr eingeschränkte Daten.

Mein Eindruck ist, dass die Messbedingungen nicht umfassend genug kontrolliert wurden - so gab es keine geeignete Vergleichsmessung OHNE Rapidosec. Und zu möglichen klimatischen Einflüssen (deren hohe Wirksamkeit ich aus eigener Erfahrung kenne): Hierzu gibt es nur allgemeine Hinweise, aber zB keine Messung der Luftfeuchtigkeit im Raum (als wichtiger Einflussfaktor) - das ist erstaunlich.

Prof. Elsener schreibt zwar von einer gewissen "Wirksamkeit" der Anlage, bleibt aber selbst auch bis zu einem gewissen Grad ratlos, schon allein weil der Wirkmechanismus ein Geheimnis ist (das allein lässt mich zB die Stirn runzeln). Er schreibt zum Schluß: ".... für die Methode muss nach wie vor eine nachvollziehbare und wissenschaftliche Erklärung gefunden werden".

Abschliessend möchte ich aber schon auch sagen:
Wenn die Sache für kucki77 funktioniert, und zu einer wirklich befriedigenden und dauerhaften Abtrocknung führt, dann gratuliere ich trotz meiner Zweifel. Die Sache ist sicher nicht billig, da kann man nur besten Erfolg für alle Zukunft wünschen. Ich halte die Daumen!

Gruss
tibra

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  •  kucki77
20.10.2010  (#11)
Bei Fa. Nachfagen - Hallo tibra!

Wie schon vorher geschrieben, kann ich dir darüber keine Auskunft geben. Wenn du über dieses Produkt fachkundige Details wissen willst musst du schon mit der Firma Kontakt aufnehmen. Ich kann nur die Abtrocknung bestätigen, und bin wirklich selbst erstaunt wie sich die Sache entwickelt hat, war mein Keller doch sehr feucht.
Beweggrund für meine Entscheidung war die offene Art, wie sie mir entgegengekommen sind, und nicht lange mit den Referenzen herumgetan haben. Weiter das Angebot der Zahlung nach Funktionsbeweis. Mein Gedankengang war, die werden sich doch nicht soviel Mühe machen und den Aufwand betreiben, es wären ja nur Unkosten.
Du hast vollkommen Recht die Anlage muss permanent betrieben werden. Angeblich liegt der Stomverbrauch bei 3-4 Euro im Jahr. Der Zähler bewegt sich nicht merklich wenn nur die Anlage eingesteckt ist. Habe es gleich ausprobiert und alle anderen
Verbraucher mit den Sicherungsautomaten ausgeschaltet. Eine Frage, wie viel verbrauchen deine Trockner die du schon seit 2Jahren laufen hast. Es war natürlich auch eine Überlegung von mir diese Dinger einzusetzen, aber auf die Dauer zu teuer. Und es wird angeblich nur die Oberflächen trocken und nicht das Mauerwerk oder
der Boden.

Mit freundlichen Grüßen
kucki77


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  •  trockenleger
1.1.2011  (#12)
Bei kapillarer Feuchte...informiert man sich am Besten unter http://www.trockenleger.info

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