Liebe Forenmitglieder,
Über einen Makler haben wir ein Haus (BJ 1968) gekauft. Lt. Makler gute Bausubstanz, ein paar Schönheitsreparaturen erforderlich aber bezugsbereit. Bei der einmaligen Besichtigung des Hauses sind uns keune gröberen Mängel aufgefallen. Die Frage ob es im Haus irgendwo Feuchtigkeitschäden gibt wurde uns von der Maklerin verneint.
Gestern (rd. 2 Monate nach der Besichtigung) haben wir den Schlüssel erhalten und mit einer Grobreinigung begonnen. Bei einer genaueren Begutachtung heute haben wir (mit Taschenlampe (ist ein dünklerer Raum, Strom wird erst nächste Woche angeschlossen und dzt. keine Beleuchtung)) größere Feuchtigkeitsschäden an Decke und Wand entdeckt (abblättende Decken und Wandfarbe). Der Raum grenzt an eine Stützmauer (Hanglage).
Kann man in diesem Fall von einem verdeckten nicht erwähnten Mangel ausgehen für den der Verkäufer bzw. Makler haftet?
Der Verkäufer meinte, dass wie er ausgezogen ist ( vor rd. 1 Jahr) dieser Mangel noch nicht bestanden hat.
Vielwn Dank
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