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bei mir das gleiche mit der BA... kein Vergleich zu Mitbewerbsprodukten Zugemüllt mit Werbung für die eigenen Produkte |
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War bei mir auch ähnlich. Bin bei einer Onlinebank wo alles gratis ist und ich sogar ein willkommensgelb gab es. Beim Kredit hat auch die günstigste Bank das rennen gemacht, oh Wunder. Die Kredit Bank hätte auch gerne gehabt, dass ich das Gehaltskonto bei ihnen habe, um z.B mein Finanzielles Wesen zu beobachten.... Ich habe dann vorgerechnet und andere Tatsachen aufgezählt wo das Onlinekonto ungeschlagen besser ist. Und hab auch gesagt ihr steht mit (glaube140%) im Grundbuch, wo alleine das Grundstück einen höheren Wert als der Kredit hat und für die Bank da kein Risiko besteht. Dann hab ich den Kredit bekommen ohne Sinnlosgebühren am Gehaltskonto. |
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Wir hatten auch die bitte vom Vermittler kommuniziert bekommen beide Gehaltskonten zu wechseln. Der Mitarbeiter in der Bank hat bei der Unterschrift nicht davon gewusst, aber wir haben dann ein Konto zusätzlich dort gemacht für 3€/Monat. Von dort aus wickeln wir nun die Hausbau-Zahlungen ab und tilgen auch den Kredit von dort. So habe ich direkt eine Bau-Buchhaltung via Kontoauszüge, sehe wer von uns wie viel bezahlt hat usw. Die online banking App ist aber eine Katastrophe bei der BA.. Das ist der einzige Nachteil bei uns. Also was dich interessiert, schriftliche Vereinbarung gibt es bei uns keine. |
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Also ich kann mirn icht vorstellen, dass Kondis an Girokoten geknüpft sind. Wenn nicht zufrieden, dann einfach wechseln. An den Kreditkonditionen wird sich nix ändern |
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Nein - du übersiehst nichts. Die Konditionsvergabe zum Zeitpunkt der Kreditbewilligung ist oft an den Wechsel des Girokontos gekoppelt bzw. kann es auch sein, dass generell die Kreditvergabe an den Kontowechsel gekoppelt ist. Banken tun das oftmals auch deswegen, weil sie laufend ein Softrating über dich als Kunden erstellen. Dieses funktioniert natürlich besser, wenn das Girokonto "im Haus" ist. Wenn der Kredit erstmal läuft (und im Vertrag nichts anderes steht), dann einfach wechseln. |
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Bei uns sehr ähnlich. Im Zuge des Kredits sollte das Gehaltskonto (ich bin selbstständig, da wars irgendwie kein Thema) gewechselt werden. Wir haben das Konto eröffnen lassen und nie ein Gehaltskonto draus gemacht, wir überweisen monatlich den aufgerundeten Ratenwert und es werden nur die Zahlungen für den Kredit abgebucht. Auch in puncto onlinebanking kann ich mich nur anschließen. Fun Fact: im Onlinebanking kanns schon mal vorkommen, dass der Kredit "weg" ist (da steht dann "keine Finanzierung vorhanden"). Die Hotline meinte, das ist halt so. |
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| Hallo mirabell, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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War bei uns auch so, Hypo NÖ wollte unbedingt alle beide Gehaltskonten zu ihnen übertragen haben, Bank Austria zumindest eines. Das war Pflicht für die Konditionen, sonsts gehts nicht... Wir haben das Konto quasi als Baukonto verwendet, also Rechnungen in der Bauphase davon bezahlt und von unseren privaten Girokonten eingedeckt. Unsere Gehälter wurden nicht darauf überwiesen. Kostete glaube ich 1,99 im Monat. Nach 1-2 Jahren haben wir die Lastschrift für den Kredit geändert und das Konto in der Filiale geschlossen, wir haben weiterhin den Onlinebanking-Zugriff, somit können wir auch weiterhin jederzeit die aktuell aushaftenden Kreditsumme sehen. |
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Die Kreditvergabe ist eine Momentaufnahme. Wenn es denn der Kondition zuträglich ist, warum sollte man dann was liegenlassen? Wie beschrieben, mit dem online-Konto der BA kann man das ganz gut handeln. Die BA hat die Kontoverlegung nicht mehr als Auflage, einige andere Institute aber sehr wohl. Eins aber noch: sollten mal Zahlungsschwierigkeiten auftauchen und eine Stundung benötigt werden, tut sich der Filialbanker sicher leichter, wenn das Konto im Haus ist, da er ja in die Kontogestion Einblick hat. Bei einem Fremdinstitut muss er hinraten... |
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