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Die Methode zur Berechnung des Effektivzinssatzes sollte überall dieselbe sein - in der Praxis wirst du jedoch für ein und dieselben Ausgangspunkte unterschiedliche Effektivzinssätze erhalten. Bei der Berechnung der monatlichen Rate für ich allerdings dem Bankprogramm eher vertrauen (ohne deine EXCEL-Künste in Zweifel zu ziehen). Die Sollzinssätze sind als als attraktiv einzustufen (vor allem der 5Y-Zinssatz). |
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Vielen Dank für die Antwort! Es ist trotzdem ein ungutes Gefühl, wenn ich laut meiner Excel-Liste eine Mehrbelastung von 11.790€ habe und die Berechnung der Bank nicht nachvollziehen kann. Genaue Daten: Auszahlungsbetrag 390.431€ Kredithöhe 398.000€ 420 Monate Kreditlaufzeit 419 Kreditraten á 1.633€ Sollzinssatz 3,375% Mit diesen Daten komme ich nach 420 Monaten Laufzeit und 419 gezahlten Raten auf -11.790€ (statt auf 0) bzw. bin ich schon nach 412 Raten bei 0€ Restschuld. Ob ich mit 1/12 Jahreszinsen oder taggenauer Zinsberechnung rechne macht kaum einen Unterschied (ca. 300€ auf die gesamte Laufzeit). Ich tendiere eher zum 10 J. Fixzins mit 3,375% aufgrund der besseren Planungssicherheit. Dann bin ich beruhigt, wenn es sich um marktkonforme Zinsen handelt und kann ich die weiteren Schritte einleiten. Danke dir! |
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sehr gerne hast du auch den aktuellen 3M EURIBOR nach der Fixzinsperiode als Berechnungsgrundlage für die variable Phase bis zum Ende der Gesamtkreditlaufzeit herangezogen? ja - würde ich persönlich auch machen. 1/8% mehr für 5 Jahre mehr Planungssicherheit ist kein Thema. |
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Und um 3,45% gibt' s 25J Sicherheit ... Der drei Monats-Euribor im Anschluss wird' s wohl sein, der liegt aktuell ab 01.10. bei 4,5%. |
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