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Oö, stimmt's? wir nehmen die fixe Variante. Es ist für uns leistbar und immerhin zahlt man 10 Jahre kürzer. Sollte also der Zins bei unserem Kredit in 20 Jahren deutlich höher sein als jetzt, ist mir das relativ egal - weil ja e die Rate der WBF weg fällt. bei der variablen Variante würde der Zins da ja natürlich auch steigen - zusätzlich zur Tilgung, die zu dem Zeitpunkt auch schon deutlich höher ist |
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Hi Chris, das ist eine Grundregel in der Finanzmathematik - unabhängig ob Fixzins oder variable Verzinsung. Grundsätzlich sind die Kapitalkosten (Zinsen) bei längeren Laufzeiten höher als bei kürzeren - außer der variable Zinssatz ist derart attraktiv und der Fixzinssatz entsprechend unattraktiv. Wie erfolgt die Anpassung beim "Variablen" bzw. wie hoch ist der "Fixe"? lg Thomas |
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Hallo! Ja, genau :) Ich tendiere ja auch eher zur Fixzins-Variante, genau aus den von dir genannten Gründen. 1% fix auf 20 Jahre Und variabel sieht wie folgt aus: Die monatliche Rückzahlungsrate aus dem vorgegebenen Kapitaltilgungsanteil von anfänglich 2,1 % des Darlehensbetrages (jährliche Steigerung um 1,86 %) zuzüglich der monatlichen Zinsen. Wobei der Zuschuss ein Sechstel des Darlehenbetrages beträgt und auf 30 Jahren aufgeteilt wird. Das spricht bei mir für die fixe Variante, denn 1% ist wirklich top. Der einzige Vorteil der variablen WBF liegt an den geringen Monatsraten in den ersten Jahren. Würde sonst noch was für diese Variante sprechen? Vielen Dank Chris |
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1% fix für 20 Jahre ... besser geht's gegenwärtig nicht. Ausser der geringeren Rate für die variable Variante spricht nichts dafür. |
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Hallo Thomas, vielen Dank - dann wirds die Fixzins-Variante! Lg Christoph |
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Die 1% würd ich mitnehmen! |
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Habe ich gemacht - vielen Dank |