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Der Bereich ist ziemlich verdichtet, da während der baufase hier sehr viel los war und ständig Bagger & Co drübergebrettert sind. Ich gehe davon aus, dass der Bereich tragfähig ist und durchs Verdichten der Unterbauschicht sich da nicht mehr viel tun wird. |
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mir wurde das von der gemeinde vorgeschrieben, sobald ich mein grundstück einzäune muss ich jeweils 60 cm von der Grundgrenze in mein grundstück reinrücken... ich find das eine absolute frechheit.... ich mein den grund musste ich doch schließlich bezahlen!! auf die frage was dann mit dem 60 cm Streifen passieren wird, meinte der auf der gemeinde das die das mit asphaltieren weil dann muss ich nicht immer außerhalb vom garten auch rasenmähen etc... ich hab dann gefragt ob ich dann die anteilsmäßigen asphaltierungskosten tragen müsse, weils ja "mein" grund ist. darauf hin kam der herr ganz schön ins stottern und wusste sich nicht mehr herauszureden.. bei meiner schwagerin war nämlich genau das der fall! Die mussten auch ins grundstück rein rutschen und mussten dann die asphaltierungskosten für diesen streifen zahlen -.. meines erachtens is des leut verarscherei... bei uns habens die straße bewusst so schmal gemacht das zwei autos fast nicht gscheid vorbei können - nun muss nachbar links und nachbar rechts je 0,6 m "herschenken" - dies wird mitasphaliert und voila die straße ist um 1,2 m breiter !!! aber den zaun bzw die mauer provokant auf die grundgrenze stellen will ich auch nicht, man sitzt trotzdem immer am kürzeren ast - und wenn ich dann alles wieder wegreißen muss schieß ich ma lieber ins knie................. >:( |
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Das ist ja arg....
Bei uns ist die Straße 6m breit, aber nur 4m davon müssen lt. Gemeinde befestigt sein. D.h. asphaltiert wurden natürlich nur 4m. Wenn sich 2 Autos begegnen muss auch immer mind. einer aufs Bankette ausweichen. Das Bankette ist ein Sand-Schotter-Gemisch, was bei Trockenheit dann immer ordentlich staubt - ganz toll! Und der Schneepflug schleudert das Zeug wie gesagt auch auf unsere Wiese.... Daher jetzt die Sockelmauer... Diese Regelung mit den 60cm gibt's bei uns nicht, wir sind aber mit der Mauer trotzdem 5cm reingerückt, denn das Fundament war ja auch breiter als die Mauer selbst.... Also das Fundament geht bis zur Grundgrenze kann man sagen und die Mauer ist dann 5cm weiter drinnen. Wir hätten natürlich auch den Bankettestreifen der an unser Grundstück angrenzt mit asphaltieren lassen können. Natürlich auf unsere Kosten und das dann nicht mal auf unserem eigenen Grund... tz tz tz... |
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machen wir auch so... sonst warten wir noch 10 jahre auf eine strasse und somit einfahrt... |
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Google mal nach Stahlkante Garten... oder so ähnlich! Sind optisch total unauffällig, Langzeiterfahrungen hinsichtlich Rost gibts mWn noch keine... Wenn mich nicht alles täuscht hat der Hornb.ch die im Sortiment... aber günstig is relativ! MWn ca. 10,- netto / lfm - evtl hast einen Schlosser bei der Hand, der Dir das richten kann? ng bautech |
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Uns hat man wiederrum gesagt, dass Pflasterstein im Betonbett als Abschluss schon möglich ist, empfehlen würde man aber eine Abschlussleiste, da das auf Dauer eine bessere Festigkeit hat, weil die Leiste eben tiefer im Beton steht.... |
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hi thomas,
mir hat der Pflasterer versichert, dass das so passen wird. ich vertrau dem einfach mal. ich denke, dass einfach allein durch das gewicht der platten selbst ned viel tun kann. lg |
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http://www.hornbach.at/cms/de/at/projekte/bauen/baugeraete_anhaenger/anleitungen_baugeraete_anhaenger/wege_pflastern/wege_pflastern.html#tab-2
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Ich hab nix beim H......h gefunden - in seiner "Arbeitsanleitung" schreibt er von Beton: ||
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@sir - Hier vom Obi...
http://www.obi.at/decom/product/Rasenkante_verzinkt_118_cm_x_13_cm/9404278 Wobei die Ausführung nicht unbedingt opti+ is, die gibts auch mit einer Art Spieß zwecks Befestigung... die is imho sinnvoller! Der Beton unterm Pflaster ersetzt ja nur die Einfassung mittels Leistenstein / Metallkante... ng bautech |
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Danke. Und das Blech schlägt man einfach direkt neben den letzten Pflastersteinen ein? Bis ca. Mitte Pflasterstein? Das verhindert dann dass das Material unter dem Randstein nach aussen gedrück wird und somit sinkt der Randstein nicht ein? Bei nur 13cm Höhe habe ich da so meine Bedenken. |
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Siehste, ich eben auch... deswegen der Verweis auf andere Hersteller! Google-Bildersuche: https://www.google.at/search?q=stahlkante+garten&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=nZ0BVc-iNdXdarCEgrAP&ved=0CCwQsAQ&biw=1280&bih=878#imgdii=_ Was ich mein (wahllos aus der google-Suche): http://www.gartenbedarf-versand.de/rasenkanten-und-werkzeuge-fuer-die-rasenpflege/rasenkanten-stahl/kag/ In der niedrigsten Ausführung 7,5+9,5=17cm Höhe... das is schon was Vernünftigeres. Und nicht neben den Steinen einschlagen - vorher Wegerl ausmessen, Kante einschlagen, dann pflastern! ng bautech |
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Passt.
Das kann ich direkt an der Grundgrenze machen, am Zaunsockel brauch ich es ja nicht, an der Hausmauer auch nicht - aber dann habe ich eine "Abtreppung" (siehe Bild). Meinst das klappt da auch oder diese besser doch betonieren? |
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HmmmBei dieser abgestuften Art der Verlegung müsste man entweder solche durchgehenden Bleche verwenden (halt etwas länger als 13 cm...), da die Leisten mit punktueller Befestigung (Spieße) hier nix halten werden -> zu wenig Verankerung aufgrund der Kürze der Teile... oder eben in Betonbett versezten!
ng bautech |
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gut, Beton. |
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Eine Frage noch - Dort wo wir jetzt pflastern (also vor allem die letzte Reihe) soll nachher ein Alutor draufgesetzt werden. Wie sollen wir da den Unterbau vorbereiten, damit man die Steher des Tors dann darauf befestigen kann? Ich hoffe meine Frage ist verständlich formuliert... |
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Kommt auf das Tor an - im Zweifelsfall die gesamte Breite vorher tiefer (also unter Pflaster + Splittbettung) betonieren, um eine Befestigungsmöglichkeit zu schaffen. Üblich ist hier eine Breite von 30 cm und eine Tiefe von ~70 cm... ng bautech |