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Ist wirklich Weiterversicherung gemeint oder freiwillige Höherversicherung? |
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Hallo Equity, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Hab mich auch mal beschäftigt mit dem Thema. Auch bei Sprechtag bei SV gewesen. Man ist da nicht an einen gewissen Betrag gebunden den man einzahlen kann (oder will). Auch nicht an einem Zeitraum. Höhe und Dauer kann man an die persönliche Lage selber gestalten. Allerdings sollte man schon früher beginnen damit, sonst wirkt es sich nicht mehr viel auf die Pension aus. |
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Höherversicherung. Ich hätte noch 18J Zeit, deswegen interessiert es mich, mit was ich rechnen könnte. Meiner Meinung nach eine sichere Möglichkeit "anzusparen", das jederzeit fällige Tagesgeld zu minimieren und Risiko zu Splitten ggü Einzel-Aktien, Fonds, selbstgenutzter Immobilie und Krypto' s, die ich ja bereits habe. |
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https://www.pv.at/cdscontent/load?contentid=10008.636405&version=1578405363 |
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Die Arbeiterkammer hat einige Rechenbeispiele: https://www.arbeiterkammer.at/beratung/arbeitundrecht/pension/pensionshoehe/Mehr_Pension_mit_der_Hoeherversicherung.html , exakte Prognosen sind nach meinem Verständnis auf Grund der unbekannten Aufwertung nicht möglich. Als Baustein zur Pensionsvorsorge mit niedrigem Risiko halte ich das auch für attraktiv (immerhin gibt es die jährliche Aufwertung die mehr oder weniger ein Inflationsschutz ist, schon mal ein riesen Vorteil zu Taggeld oder AAA Staatsanleihen), kommt halt wie immer auf die Gesamtsituation an (sowohl was an Pensionsansprüchen bereits angesammelt ist, als auch was sonst an Vermögen da ist). Deshalb meinte ich auch im Nachbarthema, eigentlich sollte man die Pensionsansprüche (und mit dem Pensionskonto geht das ja relativ einfach) in die persönliche Vermögensaufstellung aufnehmen). Ein gewisses politisches Risiko holt man sich halt ins Portfolio (es könnte auch jahrelang unter Inflation aufgewertet werden und ein bisschen Vertrauen in den Staat Österreich braucht es auch), Flexibilität ist natürlich extrem gering, dafür ist man optimal gegen das Langlebigkeitsrisiko geschützt (inkl. Witwen/Witwer/Waisen). In einer Ehe würde ich auf jeden Fall durchrechnen, wessen Pension man freiwillig erhöht (Stichwort höher Lebenserwartung von Frauen, steuerliche Überlegungen etc). |
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Meine Überlegungen: Sollte ich die 11.100 Höchstbemessung derzeit also 18 mal einzahlen (bin dann 65), ergäbe das eine monatliche Nettopensionserhöhung von ca. 1.000 €, 14 x jährlich. Die Amortisierung der Höherversicherung ist in rund 12 Jahren erreicht. Zusätzlich aus Firmenpension (teils aus eigenen Beiträgen) kommen nochmals rund 500 € monatlich dazu. Wie Equity richtig sagt, wäre das Langlebigkeitsrisiko so abgesichert, sofern politisch keine großartigen Einschnitte kommen würden. Anhebung des Pensionsantrittsalters hätte zumindest monetär keine negativen Auswirkungen auf die monatlichen Einkünfte aus Rentenzahlung, eher positive, da durch längeres Einzahlen ins System auch am Ende des Tages mehr rauskommt. Somit sollte das zusammengefasst mit der staatlichen Rente, die es in irgendeiner Form weiterhin geben wird, einen komfortablen Monatseingang geben. Die Erträge aus den Aktien und Kryptos sind bei Pensionsantritt als Cash-Puffer gedacht oder werden bei Nichtbenötigung weiterlaufen. Laufende Überschüsse aus dem monatlichen Cashflow werden weiter diversifiziert veranlagt, zum Teil in Collectibles, und verkonsumiert (Reisen, E-Biking, Cabrio, ...). Die eigengenutzte Immobilie soll die monatlichen Betriebskosten gering halten. Kredit ist bis dahin längst kein Thema mehr. Zu den Betriebskosten für Strom und Heizen sowie Gemeindeabgaben rechne ich zu den üblichen Verdächtigen wie Kommunikation und Lebenserhaltung sowie Mobilität noch die private Zusatzkrankenversicherung mit dann rund 300 € monatlich für mich und meine Frau - als eine für mich/uns wichtige Absicherung, da ich von einer Verschlechterung des Gesundheitssystems ausgehe bzw. die Einführung von hohen Selbstbehalten bei nicht-Standardbehandlungen annehme (Dreiklassen-Medizin). Irgendwelche Denkfehler in meinen Überlegungen? |
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Was machst dann du mit so viel Geld im Alter? 😂 |
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Naja, so viel ist relativ. Bedenke, dass du bei Pensionsantritt einen beträchtlichen Einkommensschnitt machen musst. Diesen will ich so gut es geht im aktiven Erwerbsleben abfedern, somit ist ein konkreter Plan und dementsprechende Vorsorge nötig. "Nur" die Kreditrate kompensiert das nicht, die fällt schon einige Zeit vor Pensionsantritt weg. Schnell wird man sich somit an das monatliche Mehr an Geld gewöhnen. Das Cash wird sicher auch zum Teil für Modernisierung der Hütte verwendet/gebraucht. Und der Rest lässt mich hoffentlich gut schlafen 😃. |
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Ich sehe da keinen Denkfehler, kommt halt drauf an was ohnehin an Pensionsanspruch zu erwarten ist, sonstigen Vermögen da ist und eben an Kosten in der Pension zu erwarten ist. Wenn sich die Rahmenbedingungen ändern, kann man ja immer noch die Zuzahlung reduzieren oder beenden. |
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@speeeedcat Verstehe ich Dich richtig, man kann bei der Sozialversicherung die Höchstbeitragsgrundlage quasi freiwillig raufsetzen bzw. überzahlen? Die erhöhte Beitragsgrundlage gilt dann aber nur für die PV, oder? Aber nicht für KV/UV/SeVo? Zumindest bei KV/UV würde es ja absolut keinen Sinn ergeben, weil deren Leistung sich ja trotz höherem Beitrag in keinster Weise verbessert bzw. erhöht. Geht das bei der SVS (SVA) auch? Wobei ich vermute Du bist ohnehin auch SVS-versichert. Wäre dieser Zusatzbetrag dann eine Betriebsausgabe? (Edit: Scheinbar nicht: https://www.wko.at/branchen/vbg/information-consulting/unternehmensberatung-buchhaltung-informationstechnologie/zahlungen-sv.html ... wäre ja sonst auch der Jackpot gewesen...) Hört sich interessant an. Wenn DU schon der Meinung bist dass das überlegenswert ist, dann kann es ja nicht ganz blöd sein Bezüglich Restzeit bis zur Pensi liegen wir ja sehr ähnlich... von daher vermutlich ähnliche Ausgangslage. |
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Ich muss das noch genau mit meiner Steuerberaterin besprechen, aber grundsätzlich bin ich sowohl ASVG als auch SVS versichert, also ein wenig speziell. Ich denke nicht, dass die freiwillige Höherversicherung steuerlich absetzbar ist. Aber die Rente wird bei Auszahlung mit nur 25% versteuert - zumindest derzeit. Und ja, die Weiterversicherung gilt nur für die PV, die Krankenzusatz bzw. Unfallversicherung habe ich privat versichert. Gerade die UV ist im aktiven Erwerbsleben eine für mich essentielle Versicherung, die Krankenzusatz detto. |
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Absetzen geht nicht (siehe Link oben): "Seit der ArbeitnehmerInnenveranlagung 2016 können Beiträge zur freiwilligen Höherversicherung nur noch dann als Sonderausgaben steuerlich abgesetzt werden, wenn bereits vor dem 1.1.2016 Höherversicherungsbeiträge geleistet wurden. In diesem Fall können die Beiträge bis einschließlich 2020 steuermindernd geltend gemacht werden. Wurden Höherversicherungsbeiträge erstmalig ab 2016 bezahlt, dann können diese nicht mehr als Sonderausgaben berücksichtigt werden" |
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Ich finde deine Idee gut und interessant. Einen Strich durch die Rechnung könnte einem aber eine Pensionsreform machen. Im Fall eines frühzeitigen Ablebens ist man halt auch um die höhere Pension im wahrsten Sinne des Wortes gestorben. Ich denke eher dass wir im Alter sicher weniger Geld brauchen. Kinder sind dann erwachsen, nur noch ein Auto, ev. ziehen wir in eine kleinere Hütte. |
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Einerseits stimme ich dir zu, andererseits könnte es aber auch umgekehrt sein? Warum? - möglicherweise Wegfall von Firmenauto (Anschaffung + laufende Kosten) - möglicherweise ist man noch immer sehr fit und erst 1 von 2 Personen (Partnerschaft) in Pension, daher weiterhin 2 Autos - "plötzlich" hat man Zeit und möchte das Leben mehr genießen als vorher - dh. mehr Urlaub, mehr Essen gehen usw. - Kinder sind zwar erwachsen, dafür gibt es vielleicht Enkel oder Urenkel-Kinder mit denen man Zeit (Urlaub?) verbringen möchte usw. - Umziehen in ein kleineres Haus ist zwar valide, aber es könnte auch sein, dass man in einer ländlichen Gegend wohnt in der man bleiben möchte wo man sich wohnlich nicht leicht in eine kleine Immobilie verändern kann? Daher gehe ich für mich persönlich nicht von geringeren Aufwänden in der Pension aus - vielleicht eher sogar von höheren? |
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Alles richtig, von beiden. Ich gehe eher von 2erem Fall aus, wie Tobi beschreibt. Und lieber ein wenig mehr Geld zur Verfügung als weniger 🙂. |
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@speeeedcat ich finde deine überlegungen interessant und bin dankbar dass es darüber eine diskussion gibt. jedoch gebe ich zu bedenken, dass meiner meinung nach insbesondere das politische risiko dramatisch unterschätzt wird - sei es nun eine pensionsreform (und ja die wird kommen und alles bisherige bei weitem in den schatten stellen müssen) oder das unselige "freie spiel der kräfte" (man denke an die unsinningen, teuren beschlüsse in 2019) oder einfach die unfähigkeit unserer politiker, mangels bildung, ausbildung oder arbeitserfahrung elementare wirtschaftliche und mathematische zusammenhänge zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren. nein, niemals würde ich dem staat mehr geld als unbedingt notwendig in den rachen werfen. du kannst darauf gift nehmen, dass etwaige höherversicherungslösungen in der gesetzlichen sozialversicherung zukünftig zu ungunsten der bürger verschlechtert werden, da es sich ja um ein absolutes minderheitenprogramm für die "besserverdiener" handelt, die ja laut landläufiger meinung ohnehin zuwenig steuern zahlen und noch ordentlich geschröpft gehören. ich würde an deiner stelle deine bisherige anlagestrategie weiter verfolgen und gegebenenfalls ausbauen, aber keinesfalls mehr geld als irgend notwendig in staatliche kanäle einzahlen. dann bleibst du soweit wie möglich dein eigener herr und bist der politik auf gedeih und verderb etwas weniger ausgeliefert. |
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@Mitleser Selbiges hört man aber schon seit Jahrzehnten. Mein Vater hatte mir schon vor über 30 Jahren gesagt dass er, und alle anderen, sicher bloß noch Mindestpensi bekommen werden weil das Pensionssystem sonst zambricht. Schlecht ist es ihm in der Pensi dann aber nicht gegangen. Selbiges gebetsmühlenartig, ist auch schon Jahre - eher Jahrzehnte - her, von aggressiven Versicherungsverkäufern die diverse Lebensversicherungsprodukte an den Mann bringen wollten und ebenfalls mit Vorhersagen hausieren gingen laut deren man das gesetzliche Pensionssystem abschreiben kann. Von denen hört man jetzt aber schon lange nicht mehr viel, denn sehr oft waren es dann deren Produkte die zum Rohrkrepierer wurden und bloß den Vermittler und den Verkäufer reich machten. Natürlich muß man das Pensionssystem im Auge behalten, aber DIE Maßnahme, die jetzt "alles bisherige in den Schatten stellt" sehe ich nicht. |
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Ich glaube, sollte das staatliche Pensionssystem zusammen brechen, da sind die privaten Versicherer schon längst krepiert, bzw. mit deinem eingezahlten Geld über alle Berge (besser gesagt, Inseln) Zumindest ist nur mehr ein Teil vom Kapital da. Sind schon genug "eingefahren"! Glaskugel sollte man lesen können. Vor 2 Jahren dachte auch niemand, dass wir mit Maske herum geistern. |
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Deine Argumentation @mitleser, ist durchaus plausibel und überlegenswert. Das Langlebigkeitsrisiko wie Equity sagt, wäre aber ohne Zuzahlung ins staatliche System nicht so gut abgesichert, wie ich das gerne hätte. Dass ich dieses Risiko mit den Zinsen aus meinen Veranlagungen minimiere, dafür würde das Cash nicht ausreichen ;). Naja, da lassen wir mal die Kirche im Dorf. Ein wenig selber Nachdenken hätte man vor Abschluss ja auch können. Da bin ich voll bei dir. |
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Es gibt auch einen Haufen von Zusatzpensionen bei diversen Versicherungen. Beim Vermittler deines 'Vertrauens' anfragen und vergleichen. Da du ja mit Geld gut umgehen kannst bin ich mir sicher, dass du die Praktiken von den Maklern bereits kennst. Aktien und ETFs sind leider auch nur eine erweiterte Spielwiese, welches mit Risiko verbunden. Krypto ähnlich mit höherer Schwankung. Besitze selbst Aktien und Krypto, aber rein mit Vermögen, dass ich nicht vermisse. Eine weitere Immobilie ist auch eine Überlegung, wozu aber wieder Eigenkapital benötigt wird. Taschengeld wirft es erst nach Abbezahlung und durchgehender Bewohnung ab. Darum kümmern muss man sich dennoch und zusätzliche Verantwortung hat man auch. Meine Studentenwohnung macht mir zurzeit mehr Kummer als Gewinn, auch weil sie 160km weit weg ist. Für die Pension glaub ich auch nicht das Wahre (Kinder werden sich freuen). Ein anderer Ansatz (kopiert von einem bekannten Pärchen um die 50): Beide verdiene recht gut, haben ein abezahltes Haus und nur klassisch angelegt (Bausparer, Kapitalsparbücher). Zusdätzlich zu der staatlichen Pension haben sie nun das angesparte, welches Sie je nach belieben verteilen können (ca 600€ pro Monat auf 35 Jahre gerechnet). Betriebskosten sind gedeckt und sogar schon ein eigenes Sparbuch für die Renovierung zur Pension angelegt und etwas Startkapital für das Kind gespart. Auf die Frage warum sie nicht mehr aus dem Geld machen wollten: "Wir haben doch eh alles was wir brauchen. Den Stress wollten wir uns nicht antun." Ist auch ein interessanter Ansatz. Vorraussetzung: Ein gutbezahlter Job x 2 |
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Ich glaube, der Schlüssel ist auch bei der Frage nach der Pension (bzw. der Absicherung des Status im Alter oder noch allgemeiner, des Vermögensaufbaus bzw. -verwaltung) möglichst nüchtern, emotionslos und unideologisch an die Sache heranzugehen. Das Pensionssystem wie es ist wird sicher immer wieder geändert werden, das wird auf der individuellen Ebene zu Gewinnern und Verlieren führen. In welche Richtung und in welchem Umfang solche Änderungen stattfinden wissen wir alle nicht, es gibt auch gute Argumente dafür, dass das System stabiler ist, wie es eben schon seit Jahrzehnten behauptet wird. Wenn ich jedoch radikale politische Änderungen (und ein massiver Eingriff ins Pensionssystem wäre eine solche) glaube, dann muss ich genauso andere (radikale) Maßnahmen antizipieren und mich entsprechend aufstellen. Auch Vermögenssteuern sind denkbar, eine Wiedereinführung der Erbschaftssteuer ist möglich, eine Änderung der Spekulationsfrist (z.B. bei Kryptowährungen oder auch selbstbewohnten Immobilien), eine Integration von KESt in die ESt und auch die Steuerbegünstigung der selbstbewohnten Immobilie muss kein Naturgesetz sein. Ebenso können sonstige geänderte Rahmenbedingungen (Zinsen, Inflation, Immobilienpreise, demografischer Wandel, Klimawandel, etc) massive Auswirkungen haben. Dazu kommen noch die individuellen Unsicherheiten von Job, Familie, Gesundheit, Langlebigkeit angefangen bis zum gewünschten Lebensstil in der Pension oder auch ob man Vermögen aufbrauchen will oder möglichst an die nächste Generation übertragen. Das sind in Summe sehr viele Unsicherheiten die man als einzelner auch nicht alle antizipieren kann (wer hatte vor 2 Jahren z.B. Pandemien als Risiken am Radar?). Was ich als einzelner aber machen kann ist mich möglichst diversifiziert aufzustellen um auf verschiedene Szenarien (und noch unbekannte Risiken) gut vorbereitet zu sein. Alles auf ein Pferd zu setzen, ganz egal ob es das staatliche Pensionssystem, die eigene Traumimmobilie oder das fette Wertpapierportfolio ist, wird da selten der richtige Weg sein. Die Besonderheit beim Pensionssystem ist, man ist (in der Regel) bereit automatisch investiert und muss nur mehr überlegen ob weitere Beiträge einen Mehrwert haben. Um konkret zur Höherversicherung zurück zu kommen, für mich ist das attraktiv, wenn z.B. das aktuelle Einkommen deutlich höher ist wie die zu erwartende Pension (z.B. später Berufseinstieg, Lücken in der Erwerbsbiographie, starker Anstieg beim Einkommen oder schlicht Pfuscher) und die zu erwartende Pension den geplanten Lebensstandard nicht deckt (u.a. eben das Langlebigkeitsrisiko). Liegt das Augenmerk auf vererben, werde ich das Geld natürlich nicht im Pensionssystem binden, ebenso nicht wenn größere Investitionen (z.B. Umzug, Renovierung) zu Beginn der Pension absehbar sind. Ebenso bringt eine Höherversicherung auch nichts bei sehr kleinen Pensionen, wenn man dadurch um die Ausgleichszulage fällt. Ganz pragmatisch kann es auch attraktiv sein, wenn man sich schlicht nicht um die Geldanlage kümmern möchte. Wenn das Geld sonst am Sparbuch Jahr für Jahr real an Wert verliert oder unnötig verkonsumiert wird, kann das auch ein gutes Argument sein. Selbst wenn das nicht ohne Risiko ist, das größte Risiko bei 0-Zinsen ist derzeit vermutlich der Kaufkraftverlust von Geld das am Sparbuch Jahr für Jahr an Wert verliert |
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