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Freue mich auf euer Feedback

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  •  TobiK
11.3. - 13.3.2025
23 Antworten | 11 Autoren 23
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Liebes Forum,

für Feedback zu unserer Planung muss ich etwas ausholen: diesen Plan haben wir letztes Jahr fertiggestellt, allerdings werden wir ihn die nächsten 5-10 Jahre nicht umsetzen können, da die Gemeindestraße von einem Hangrutsch betroffen war und bis zur Sanierung nicht mit LKW befahren werden kann. 

Wir sind derzeit dabei, ein anderes Grundstück zu kaufen und wollen dieses dann nach einem noch zu erstellenden Plan bebauen. Das Grundkonzept hat uns aber so bereits gut gefallen und wir würden recht viele Gedanken übernehmen, sodass ich mich auf euer Feedback freue.

Das neue Grundstück hat deutlich weniger Hanglage und wird nur zweigeschossig bebaut. Die Garage kommt also neben das Haus und eine Werkstatt wird in einem Nebengebäude umgesetzt. Und insgesamt wird es wohl - auch aus Kostengründen - etwas simpler architektonisch :-D 

UG:

_aktuell/20250311106416_th.png

EG:

_aktuell/20250311292956_th.png

OG:

_aktuell/20250311811327_th.png

LG,
Tobi

  •  TobiK
11.3.2025  (#1)
Noch ein paar Visualisierungen:

_aktuell/20250311129553_th.png

_aktuell/20250311131672_th.png


_aktuell/20250311698863_th.png

_aktuell/20250311532722_th.png

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  •  Snima
  •   Bronze-Award
12.3.2025  (#2)
Gefällt mir gut. Wirkt mMn sehr architektonisch. Kostentechnisch vermutlich je nach Ausführung ab. 1.5 millionen ohne Grundstück.

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  •  thohem
12.3.2025 8:22  (#3)
Mir wärs viel zu verschachtelt und optisch...naja. Aber mir muss es ja nicht gefallen, das Wichtigste ist, dass ihr euch wohl fühlt. 

Ein paar Punkte:
- Viel Gangfläche (grad im OG)
- Den SR oben find ich unpraktisch, wieso ist die Tür hier zum Gang und nicht ins Bad/SZ? 
- Der Kamin wär mir auch im Weg
- Der Aufzug führt.... wohin?
- Seid ihr Balkonbenutzer? 
- Ich würd auch keine so große Garage bauen, da wär mir persönlich die Werkstatt wichtiger

Find es auch immer schade wenn soviel zubetoniert wird (Einfahrt) und alles auf (zwei) Autos ausgerichtet wird, anstatt den Garten zu bevorzugen

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  •  querty
  •   Gold-Award
12.3.2025 8:39  (#4)
Wow, eine echte Luxus Villa! :)
Gefällt mir architektonisch sehr gut, vermutlich weil unser Haus vom Stil her sehr ähnlich ist (nur alles ein wenig sparsamer ausgeführt und ohne Pool ;)

Was mich wundert: Da baut man ein Haus um 2 Millionen € und dann kann man im EG nicht mal duschen d.h. das Haus auch im Alter und/oder barrierefrei nützen z.B. mit einen Gipsfuß.
Ich würde das auf jeden Fall so planen, dass man das Haus zumindest einfach umbauen kann sodass man im EG schlafen und duschen kann.
Weiters: Mach auf jeden Fall überall 90er Türen, kostet wenig hilft oft.

Die Küche würde ich auch anders planen, sieht mehr nach Standard-Fertigetilhaus aus, passt nicht zu so einer Hütte - Spüle und Kochfeld auf die Insel, daziwschen 120cm Arbeitsfläche mind., das sollte bei so einem Haus schon ordentlich geplant werden, suche dir ggf. Hilfe im Kü..enForum.

Haustechnik wie KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], RGK, Deckenkühlung und auf jeden Fall Leerverrohrung für PV und Klimaanlage (Kondensatabfluss) nicht vergessen, wenn es nicht gleich umgesetzt wird. Absturzsicherungen wirst du auch einige brauchen ;) also das auch gleich mitplanen.

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  •  hellsayer
  •   Bronze-Award
12.3.2025 9:11  (#5)
Puh sieht cool aus, schwer zu kommentieren da weit ab der "üblichen" Pfade. Pool unbedingt überarbeiten, so in der Form schwierig zu nutzen (Stichwort: Abdeckung mitplanen falls es kein Naturpool werden soll- wenn es einer werden soll, bitte sehr gut über die Nutzung informieren. Wo ist die Pooltechnik?). Die Balkone helfen der Optik, sind aber ME nur teuer. Ich würde eher die Zimmer vorziehen. Generell ist sehr aufwändig, dass das Haus quasi nicht auf der Garage steht. Dadurch 2 verschiedene Stiegen und das maximum an Kosten. Ginge nicht irgendwie, die Garage unter das Haus zu bringen? Aufschütten ist sicher günstiger als wie in dem Fall alles zubetonieren. Auch wenn es mega cool aussieht, schaut euch die Eckverglasungen und vor allem den Sonnenschutz an. Bitte keine Lösungen mit losen Schnüren, das ist murks. Sonst würde mich noch das innenliegende WC im OG stören - bei dem Haus und den Möglichkeiten müsste das für mich mit Fenster sein. Bin aber generell der Licht-Typ und mag es gar nicht, wenn in EFH innenliegende Räume ohne natürliche Beleuchtung und Lüftungsmöglichkeit sind. Und der Lift im Keller fährt in den Gang im EG? Über Kosten müssen wir in dem Fall nicht reden denke ich 😜

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  •  querty
  •   Gold-Award
12.3.2025 9:30  (#6)
Ah, den Lift im Keller habe ich übersehen.
Sowas hatten wir tatsächlich auch kurz mal angedacht, bevor wir das EG so geplant haben dass es nahezu barrierefrei nutzbar ist. (Stickwort Wendekreise u.a.) - brauchen wir aktuell nicht aber wir möchten unser Haus gerne lange nützen können.

Die Idee mit dem Aufzug haben wir dann bald verworfen und finde ich gut. Wenn schon Aufzuug dann bis ins OG...über Kosten, auch jährliche Wartungskosten braucht man bei dem Entwurf wohl nicht reden.


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  •  TobiK
12.3.2025 10:03  (#7)
Guten Morgen!
Danke für euer Feedback, ich habe schon einiges mitgenommen! Hier ein paar Erläuterungen dazu:
  • Der Garten ist "hinter dem Haus" -  da sind noch ca. 5000m2 Garten und Wald
  • Die nicht übereinander liegende Architektur hängt primär mit der Hanglage zusammen. Aufschütten ist im Wienerwald aus geologischen Gründen sehr teuer / aufwending und teilweise nicht möglich
  • Lift war "fürs Alter" geplant, daher der Schacht erst einmal nur im Keller. Die Idee war dann, später den Schacht außen weiterzuführen bis ins OG und jetzt erst einmal nur für im wieder zugeschütteten Bereich vorzusehen
  • Ja, bei den Gesamtkosten könnten wir es auch noch 20-30m2 größer machen, das würde dann wohl auch noch kaum ins Gewicht fallen. Insgesamt sind die Kosten deutlich höher als vom Architekt ursprünglich gedacht
  • Der Pool war als Naturpool geplant und ein Poolbauunternehmen hat die Anordnung so "empfohlen"
  • Garage brauchen wir leider in der Größe für Maschinen und co - und als Ergänzung zur Werkstatt. Es ist also keine klassische zweier-Garage emoji 
  • Weniger Beton wäre defintiv gut, insbesondere aus Kostengründen, aber mit der Hanglage schwer umzusetzen

Danke für euer Feedback, gerade Küche + Balkon war ein sehr guter Hinweis. Die Frage ist dann, wie oft man tatsächlich auf dem Balkon ist...

LG
Tobi


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  •  rocko567
12.3.2025 11:47  (#8)

zitat..
Snima schrieb:

Gefällt mir gut. Wirkt mMn sehr architektonisch. Kostentechnisch vermutlich je nach Ausführung ab. 1.5 millionen ohne Grundstück.

1,5? bei den erdarbeiten, dem volumen, dem schnickschnack bist du mit gehobenem standard (und davon geh ich einfach mal aus) bei locker 2,0 bis 2,5 mio! das ist die tatsache!

vom grundriss finde ich es nicht so schlecht - optisch meiner meinung nach overstyled.




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  •  TobiK
12.3.2025 12:55  (#9)

zitat..
rocko567 schrieb:

──────..
Snima schrieb:

Gefällt mir gut. Wirkt mMn sehr architektonisch. Kostentechnisch vermutlich je nach Ausführung ab. 1.5 millionen ohne Grundstück.
───────────────

1,5? bei den erdarbeiten, dem volumen, dem schnickschnack bist du mit gehobenem standard (und davon geh ich einfach mal aus) bei locker 2,0 bis 2,5 mio! das ist die tatsache!

vom grundriss finde ich es nicht so schlecht - optisch meiner meinung nach overstyled.

Wir haben eine Grobkostenschätzung für den Rohbau mit Dach ohne Pool um ca. 450k netto, Erdarbeiten ca. 100k mit Zufahrt.

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  •  hellsayer
  •   Bronze-Award
12.3.2025 13:26  (#10)

zitat..
TobiK schrieb: Wir haben eine Grobkostenschätzung für den Rohbau mit Dach ohne Pool um ca. 450k netto

Bei mir in 2019 war der Brutto-Preis für den Edelrohbau (inkl. Putz, Fassade, Estrich, Aussenbereich inkl. Schalsteinpool) bei ca. 350k für ein ganz anderes Haus - 250m2 + 40m2 Garage bei 120m2 BGF aber 3 Stockwerke übereinander. Also kurz kommt mir das sehr wenig vor in Anbetracht der Grundfläche... oder es fehlt einfach sehr viel. Ich würde alleine die Fenster + Türen + Beschattung auf über 150k schätzen, Absturzsicherung & Co, Aussenbereich inkl. Stützmauern, etc. Also ich würde inkl. Aussenbereich sicher Richtung 1,3m schätzen, alles daruter würde mich grob wundern.


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  •  nestbau
12.3.2025 13:27  (#11)
wir planen gerade ein eher einfaches holzriegelhaus mit 165qm in leichter hanglage ohne irgendwelchen schnickschnack und unsere kostenvoranschläge sind ähnlich wie bei dir... 415k für rohbau ohne keller (allerdings schon brutto) und 100k rechne ich für alle stützmauern, erdarbeiten, anschlüsse etc. 
entweder wir machen etwas ganz massiv falsch oder eure kostenschätzungen sind unrealistisch.

uns wurden im vorhinein immer viel zu niedrige zahlen genannt, erst als die angebote verbindlich wurden, kamen die ,echten' preise. zb keller im rohbauzustand wurde als option grobgeschätzt auf 70k, später im angebot auf 120k 

aber vielleicht magst du mir sagen, wer dieses preis-leistungsverhältnis bietet. so weit weg dürfte euer grundstück nicht sein. oder arbeitet ihr extrem viel mit? wir haben nämlich alles ohne mithilfe kalkulieren lassen. 

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  •  TobiK
12.3.2025 15:04  (#12)
Kostenschätzung war wie folgt:
Rohbau
  • Inkl. Abdichtung unter dem neuen Erdniveau
  • Inkl. Dämmung unter dem neuen Erdniveau
  • Ohne Sockel zum Nachbarn bzw. Zaunsockel entlang der Gründstücksgrenzen
  • Ohne Aushub bzw. Verfüllen. bzw. jeglichen Baggerarbeiten.
  • Keine Außenstiegen welche nicht an das Haus angrenzen.

Ca. 460k EUR netto
Von F*rte H*olding




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  •  EinHausinWien
  •   Bronze-Award
12.3.2025 15:08  (#13)
Preise von 2019 oder 2021 sind absolut bedeutungslos. Ich hatte bei unserem Baubeginn 2022 auch die Kalkulation meiner Schwiegereltern von 2017/18 vorliegen und das war ein netter Anhaltspunkt, aber nicht mehr - und das obwohl wir zu einem guten Teil die gleichen Lieferanten/Firmen engagiert haben.

Ohne zu wissen, was in diesen Kalkulationen enthalten ist, sind auch jegliche Diskussionen über m² oder Gesamtpreise hinfällig. 

Was ist denn beim Holzbau der "Rohbau"? Holzbau inkl. Dachdecker & Spenglerarbeiten + Fassade lag bei uns schon bei ~280k. 

Wir haben 2022/23 gebaut, 200 m² WNF ohne Keller, Holzriegel mit ein paar teureren Details (hinterlüftete Fassade, Massivholzdecken, Holz-Alu Fenster...). 

Wenn ich alle Positionen (inkl. der gerade in Fertigstellung befindlichen Außenanlagen und der PV) eingermaßen genau in die Kalkulation aufnehme, werden wir wohl bei knapp unter 800k landen. Unser Grundstück war allerdings absolut eben und es steckt auch einiges an Eigenleistung in dem Projekt.

Der Plan hier lässt sich meiner Meinung nicht unter 1,5 Millionen umsetzen.

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  •  thohem
12.3.2025 15:39  (#14)

zitat..
TobiK schrieb:

Kostenschätzung war wie folgt:

Rohbau

Inkl. Abdichtung unter dem neuen Erdniveau
Inkl. Dämmung unter dem neuen Erdniveau
Ohne Sockel zum Nachbarn bzw. Zaunsockel entlang der Gründstücksgrenzen
Ohne Aushub bzw. Verfüllen. bzw. jeglichen Baggerarbeiten.
Keine Außenstiegen welche nicht an das Haus angrenzen.

Ca. 460k EUR netto
Von F*rte H*olding

Naja, allein die Ecke mit Fenstern im EZ und Büro werden eine Lawine kosten. 

Zu den 460k kommen halt noch
- Fenster (bei euch richtig viel und muss gut gemacht werden!)
- Beschattung
- Heizung
- Dach
- Fassade
- Kanal / Erdleitungen
- Pool
- ...

Kann mir auch nicht vorstellen, dass das bei dem Haus in der Hanglage weniger als 1,5mio kostet


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  •  hellsayer
  •   Bronze-Award
12.3.2025 15:41  (#15)

zitat..
TobiK schrieb: Von F*rte H*olding

Bitte mach dich schlau - die wichtigste Fa ist die Baufirma. Obwohl ich einige Gewerke selber vergab würde ich jederzeit wieder Dach, Keller, Rohbau, Fassade der Baufirma geben, weil das ME die heikelsten Gewerke mit der meisten Überschneidung sind. Und hier nur unbedingt Firmen nehmen, die einige Jahre schon am Markt sind und wo du dir eher sicher sein kannst, dass diese in 3 Jahren auch noch da sind. Mein GU hatte top-Subler und kommt heute, auch nach 3 Jahren noch, wenn was ist. Auch bei den Fenstern, Installateur, etc. Nimm besser Leute, die auch nach dem Bau noch erreichbar sind. Das macht sehr viel aus! Dann lieber weniger Ausstattung (wobei das meiste wo man glaubt, dass sei im Bau voll wichtig, nachher oft komplett egal ist) und bessere Firmen.


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  •  querty
  •   Gold-Award
12.3.2025 15:49  (#16)
Die Punkt, die du bei "Rohbau" angegeben hast ist sozusagen "ohne alles", also wohl 1/3 der Gesamtkosten des Hauses mit Fenster, Verschattung, Elektro, Sanitär, Fassade, Innenputz, Heizung u.v.m. allem damit das Haus mal "fertig" aussieht. Drinnen wohnen kann man dann natürlich noch lange nicht, ich vermute Innenausbau inkl. Einrichtung auf gehobenen Niveau wird dann nochmal 200k€ ausmachen je nachdem was man möchte auch mehr.
Ich gehe davon aus, dass ist bei einem solchen Entwurf aber bekannt und Geld ist nicht unbedingt das Thema. 

zitat..
TobiK schrieb: Weniger Beton wäre defintiv gut, insbesondere aus Kostengründen

Das passt nicht zum Gesamtbild, weil der "Beton" ist hier noch eines der günstigeren Sachen. ;)

Du schreibst auch dass das neue Grundstück deutlich weniger Hanglage hat und

zitat..
TobiK schrieb: ein anderes Grundstück zu kaufen und wollen dieses dann nach einem noch zu erstellenden Plan bebauen

also den bestehenden Plan welcher für starke Hanglage ausgelegt ist auf ein neues Grundstück übertragen welches deutlich weniger Hanglage hat...ich denke das ist auch  fraglich.




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Hallo TobiK,
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  •  TobiK
12.3.2025 16:01  (#17)
Korrekt, ich hatte ja auch nirgendwo geschrieben, dass Rohbau = Belagsfertig o.ä. ist? Ich habe den Wert nur geposted, da es ja unterschiedliche Schätzungen gab und das ein konkretes "Vorabangebot" war. Für uns spielt das die nächsten Jahr so oder so keine Rolle.

Mit "Plan übertragen" war in erster Linie die Anordung der Räume, Größen, etc. gemeint. Die Ausrichtung des neuen Grunds ist gleich. 

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  •  hellsayer
  •   Bronze-Award
12.3.2025 17:08  (#18)

zitat..
TobiK schrieb: Das neue Grundstück hat deutlich weniger Hanglage und wird nur zweigeschossig bebaut.

Sry das ist mir entgangen. Dann eigentlich komplett sinnlos, da jedes GS vollkommen individuell ist und gerade das geplante Haus kaum auf ein 2. GS passt.

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  •  wolfi69
  •   Silber-Award
13.3.2025 7:19  (#19)
Ich würde weniger Glas machen. Das viele Glas kostet dir irres Geld und ist insbesondere in den Schlafräumen völlig kontraproduktiv. Wenn man dann ständig alles mit Lamellen beschattet, stellt sich die Frage, ob nicht weniger Glas besser gewesen wäre.

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
13.3.2025 8:16  (#20)

zitat..
TobiK schrieb: Danke für euer Feedback, gerade Küche + Balkon war ein sehr guter Hinweis. Die Frage ist dann, wie oft man tatsächlich auf dem Balkon ist...

Bei Terrasse und Garten -> Nie. Extremer Kosten und Optimierungsfaktor.


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  •  rocko567
13.3.2025 8:46  (#21)
riesen kostenfaktor sind auch die ganzen terrassierungen / niveauunterschiede. überall wo die höhendifferenz >0,6 m ist brauchst du eine absturzsicherung. speziell im aussenbereich (upper deck usw.).
das schlosseranbot wird vermutlich alleine schon sechsstellig ausfallen. wenn dann noch glas dabei ist gehts nochmal ordentlich nach oben.

zum vergleich: ich hab hier ein anbot vor mir am tisch liegen: nurglasgeländer ohne viel schnickschnach 1.200 € der laufmeter.

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