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Gegenfrage: Warum kein Keller? - Um das Grundstück dann zu "verhütteln" (Gartenhütte, Geräteschuppen) und die Fläche für die Hütten zu opfern und on the long run mehr bezahlt zu haben, als für einen Keller? |
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Wir haben keinen Keller.@kreuzenstein ich habe keine Ahnung was bei dir ein keller kostet. unserer hätte aufgrund des Grundwassers als Dichtbeton-Wohnkeller rund 80k gekostet. Um das Geld stelle ich erstens eine Menge Gartenhüten auf und kann es zweitens viel besser in überirdischen Wohnraum investieren. Kellerraum ist verhältnismäßig der teuerste Raum eines Hauses.
Wir haben jetzt statt 140m2 + 70m2 Keller ein Haus mit 200m2 + 50m2 Dachboden. Von den Kosten her ziemlich gleich, aber mit ungleich höherem Nutzwert weil wir die 60m2 zusätzlichen Raum sehr gut anlegen konnten. @dominik wenn ihr ohne Keller baut, dann werdet ihr wohl nicht ohne Streifenfundamente auskommen. Schließlich kommt ihr mit der Fundamentplatte auf das Niveau des Gartes und müsst die Frosttiefe von rund 80cm erreichen. (Bodenplatte 25cm, Dämmung 20cm, Rollierung im Streifenfundament 50cm) |
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Naja, Sebastian. - Unser Keller kostete in Dichtbetonausführung samt Estrich und Verputz (innen wie aussen) EUR 60.000,--.
Wir stehen noch dazu im Weinberg, ergo gehen wir eben ins Haus rein und eben aus dem Keller raus. Da ist der Keller nicht komplett in die Erde gebuddelt und macht somit schon sehr viel sinn. Und wie erwähnt, ich bin kein Freund, von Hütte dort, Gartenhaus da. Dazu ist mit der Quadratmeterpreis Grund zu teuer |
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hätten wir Hanglage, dann hätten wir sicher auch einen Keller gebaut. Denn dann ist der Nutzwert des Kellers viel größer...schon als Garage nicht unpraktisch oder einfach viel heller. Aus der Erde rausschauen lassen hätten wir den Keller bei unserem jetzigen Grundstück nicht können, da wir sonst mit der Bauklasse nicht zurecht gekommen wären. Um eine Gerätehütte kommen wir nicht herum (Rasenmäher und Autoreifen sind nicht gut geeigent für eine Einlagerung am Dachboden Unser Hausbau-Blog unter http://www.coolweb.at |