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Bleibt zu hoffen, dass der Holzvergaser ned im selben Raum steht - dann ist der Raum nämlich entsprechend zu belüften und ein Großteil der Pufferabwärme geht flöten. ||
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Back to StatikDer Kollege schreibt Dir eine einlagige Bewehrung vor, die die Minimumanforderungen erfüllen muß!
In x-Richtung einen Stahlquerschnitt von 2,46 cm2, in y-Richtung 2,01 cm2... aber nur deswegen, weil der Statiker die Last in x-Richtung (fiktiv) umfallen lässt ![]() Die Mattengüte Q257a hat sich bereits rauskristallisiert... Abstände sind relativ einfach rauszulesen: seitlich 3,5cm und unten auch 3,5cm... also Drunterleisten rein und gut! Baust Du in D? ng bautech |
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Danke für die Infos...
Bautech, ja Bau findest in D statt, wie hast Du das erkannt? An den Dins? Also einfach die Matte auf die Drunterleisten und fertig? Was hat das mit dem Umfallen auf sich? |
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Bleib ja bei Deiner Holzheizung. ![]() Aber bei der Puffergrösse solltest Du nochmals über die Bücher. So grob gesagt sollte der Puffer maximal etwa 1,5 mal die Leistung des Holzkessels bei Vollfüllung aufnehmen können. Das relativiert auch die Bodenbelastung. Die Anlage gut dämmen (auch den Puffer) und eine solare Unterstützung für die Warmwasserbereitung andenken. Ein Beispiel (1:1 in Echtzeit) kannst Du hier beobachten. http://meg.eggerhaustechnik.eu/temp.php Läuft zwar mit Pellets aber das Prinzip ist ja gleich. Gruss HDE |
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ja ich hab meine Gründe komme gut und günstig an Holz Und wenn jeder WP WP [Wärmepumpe] machen würde wärs ja auch langweilig ;)
Ausserdem hält sich der Aufwand bei villeicht 7 Stern in grenzen. Solar ist natürlich auch geplant Also von diese Auslegungsmethode hab ich noch nie was gehört, bei mir ist der Puffer nach dem Füllraumvolumen des HV ausgelegt worden. Meinen HV gibts z.b mit 20,30,50KW aber immer dem gleichen Füllraumvolumen, da kommt mir die Auslegung nach Leistung etwas "unphsikalisch" vor?? Welchen Puffer würdest Du denn Empfehlen? |
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@bindpe - Um Missverständnisse zu vermeiden! Ich denke wir reden vom Gleichen. ![]() Für ein EFH wird man den kleinsten Kessel nehmen. Das wären bei Dir 20kW. Der Puffer muss mindestens den Energieertrag aus einer „Vollfüllung mit Stückholz“ aufnehmen können. Da ja meist noch Restwärme im Puffer sein wird, ist die Grösse von maximal 1.5 x des Ertrags einer „Vollfüllung mit Stückholz“ vernünftig. Und warum nicht grösser? Es macht wenig Sinn Leistung, die immer abrufbar ist (beim Holz = nachheizen), auf Vorrat im Puffer zu lagern. Noch ein Tipp: Mach den Heizraum so, dass Du später mal eine Pellets-Anlage einbauen kannst. Man wird nicht jünger! ![]() In diesem Sinne HDE |
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ja danke für den Tip, Pelletlager ist vorgeshen, da der Kessel auch schon per Pelletflansch aufgerüstet werden kann
Kann noch jemand was zur Statik meinems Fudaments sagen? Also einfach die Matte auf die Drunterleisten und fertig? Was hat das mit dem Umfallen auf sich? Bautech? |
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Gar nix... bei bewehrten Fundamenten bist mWn quasi gezwungen, eine Spannrichtung vorzugeben - obwohl bloß eine zentrische Last ohne exzentrischen Anforderungen (anders als bei Deckenbauwerken, wo Spannrichtungen schon ihre Berechtigung haben...) draufkommt is eine Richtung also stärker bewehrt als die Andere. Unser Statik-Prof hat zu so was immer gemeint "die Auflast muß dann halt in die Spannrichtung umfallen, um keinen Schaden anrichten zu können"... ![]() Drunterleisten mit 3,5cm auf den Rohboden, Mattenstück drauf und betonieren... natürlich zuerst nicht auf die Schalung vergessen, sonst hast Mehrverbrauch ![]() An der Mattengüte, so waas verwendens in Ö nicht bzw hast die Stahlgüte B500... die gibts bei uns nicht! ng bautech |
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danke für die Tips jetzt im nachhinein wird das immer klarer was der statqiker da schreibt ;)
noch neine Frage. Zewecks Isolierung. Laut Statiker kann ich XPS mit 300Kpa drunter legen Kann ich dann die Betonstärke "dünner" als die 15cm machen und mit XPS erstzen? Wie wäre dann zb der Aufbau XPS auf Rohfussboden, dann Pe Folie, dann Abstandshalter, dann die Matte drauf und dann einfach Ausbetonieren oder? Schalung ist e klar ;) Danke |
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Dünner würd ich nicht werdenBewehrte Fundamente haben immer eine Zug- und eine Druckebene, auf die sie bemessen werden. Die Zugspannungen (unten) übernimmt die Bewehrung (in deinem Fall die Q257a einlagig), die Druckspannungen der Beton darüber. Wennst jetzt die Betonstärke reduzierst müßtest mit der Betongüte höher werden... das sollt man neu rechnen, um den richtigen Beton zu verwenden! Sonst bricht dir das Fundament ![]() Wieviel Fußbodenaufbau hast denn zur Verfügung? Wennst 20cm hoch aufbaust bleibt noch für 5cm XPS Platz... ng bautech |
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Hallo, hab ein ähnliches Problem, jedoch mit weit weniger Gewicht.
Vielleicht kann mal jemand was dazu sagen? Wohnzimmer Specksteinofen 1,3 to --> Kann man das Fundament mit einer 2cm dicken Kautschukmatte vom Rohboden entkoppeln oder sollte das Fundament direkt auf den Rohfussboden ohne was dazwischen? Ansonsten mach ich es genauso wie hier beschrieben, nur etwas kleiner - ca.80x80cm 15cm Bodenaufbau und eine Eisenmatte unten mit rein. Keller Fundament für Wärmepumpe mit 500kg --> Reicht hier auch eine 8cm dicke Betonplatte aus mit einer Eisenmatte (bei der Dicke dann eher in der Mitte angeordnet)? Hier will ich aber unbedingt eine Kautschukmatte drunter geben. Ohne Dämmung blieben noch ca. 10cm Beton, mit 2cm zusätzlichem XPS ca. 8cm Beton. |
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ups dann wird er wohl nochmal rechnen müssen, ich hab ja insgesammt nur 17cm Bodenaufbau. Und 60mm xps wollt ich schon haben bleiben ja dann nur 11 cm Betonaufbau |