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Auch wenn es vielleicht zu spät für den TE ist: ad 1: es geht nicht nur um Feuchtigkeit, sondern v.a. um die Vermeidung von Radon im Keller. Dazu sollte zB Flämmpappe mit Alu-Einlage aufgebracht werden. Alternativ könnten - bei wirklich trockenem Boden oder mit normaler Flämmpappe - PUR-Platten mit (doppelseitiger) Alu-Kaschierung eingebracht werden, die auf der Alu-Folie gleich die Markierung für die FBH FBH [Fußbodenheizung] haben. Damit hätte man auch gleich eine maximale Wärmedämmung (WLG 022!) und die Fragen 2 und 5 mit erledigt. 2. Wahl-PUR-Platten gibts beim Dämmstoffkönig relativ günstig. ad 4: Fließestrich ist die Art der Einbringung (im Gegensatz zum geschaufelten Zementestrich). Schwimmen muss jeder (Heiz)Estrich - daher Randdämmstreifen. @mutako: ich hoffe, es hat mittlerweile funktioniert mit dem Projekt. |
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Es gibt keinen Keller. Das Hausprojekt ist noch nicht beendet und das Fußbodenthema kommt in den nächsten Wochen. Ich muss nur Zeit finden und das ganze staubfrei machen, damit ich den Boden dann flämmen kann. Der Plan ist jetzt so: 1. Flämmung mit normaler Pappe 5 mm (E-KV-5 Elastomerbitumenbahn) 2. 5 cm Styroporbeton 3. 3 cm XPS 4. Aluminiumfolie mit Markierung für die Fußbodenheizung 5. circa 7 cm Estrich Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, dass ich auf die Trittschalldämmung verzichte, aber das werden wir sehen :) |
@DOK , Danke für die Antwort!
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