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also wir haben zuerst harz gebundenes thermowhite geschüttet bis alle kanalrohe weg waren und darauf nochmal 10 cm eps w25 gelegt. ersten dämmt das eps besser hals die schüttung und billiger ist es auch. haben es selbst verlegt. war ne arbeit auf einen vormittag |
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Wird auch stabiler, denn wenn man dauernd auf der Schüttung läuft, entstehen Vertiefungen, wenn Platten gelegt sind, liegt auch der Rolljet besser drauf! So meine Einschätzung! Aber nix gegen die Schüttung, super die Einbringung! Wenn diese Vertiefungen in der Schüttung nicht gewesen wären, dann hätte der Rolljet beim einbringen des Fliessestrichs nicht nachgegeben. So wurde der halbe m³ Sicherheitszuschlag mengenmäßig Fliessbeton sehr wohl nötig! War eine Punktlandund, ein Kübel blieb über! |
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Bilder? |
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Ich nehme an es geht um die Kellerdecke, wo ihr 7,5cm Schüttung + 6cm EPS vorgesehen habt? Eine Möglichkeit, die mir spontan einfällt ist eine zusätzliche unterseitige Dämmung der Kellerdecke mit z.B. 2cm EPS. Oben gibt es einige Möglichkeiten den Aufbau entsprechend zu verändern: 11,5cm Schüttung + 2 cm EPS W20 + 3cm Trittschall, oder 11,5cm Schüttung und 5cm Trittschall, oder 13,5cm Schüttung + 2cm Trittschall, um nur einige zu nennen. |
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Bodendämmung EPS würde ich in keiner Form verwenden. ZB Perlite und darauf Dämmplatten und 20 mm Trockenestrich. Oder KVH, evt als Kreuzlage und darauf Dielen, was die beste Dämmung und komplett trockenen Einbau ermöglicht. Ich reiße gerade einige unserer Estriche mit Sandschüttungen heraus und lege dann Holzdielen auf KVH und dazwischen Zellulosedämmung. Der Boden im Gästezimmer ist dadurch schon viel angenehmer als der früher vorhandene Estrich mit Fertigparkett. Andreas Teich |
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Wir haben Perlite mit Holzweichfaserplatte als Unterbau.Bis jetzt ohne Setzung. Perlite wird zb auch im Straßenbau verwendet. Sockelleisten würde ich sowieso erst 1-2 Jahre nach Einzug fix montieren. Setzungen sind nie ganz ausgeschlossen. |
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Und ich hab mir gedacht, ich habe gestern schon geantwortet , da dürft irgendwas nicht hingehauen haben. Danke für eure Einschätzungen, leider bin ich trotzdem nicht schlauer geworden. Nur soviel denke ich herauslesen zu können, dass die Schüttung alleine unterm Estrich zuwenig ist, und man auf Grund der Begehbarkeit unbedingt Platten legen soll. Zum Perlite: Hab gelesen dass sich diese um etwa 20% setzt und daher zusätzlich komprimiert (gestampft) werden muss. Außerdem sind die Dämmeigenschaften doch deutlich schlechter. Wie siehts preislich aus? Aber da wir uns lt Energiesausweis so nah an der Grenze bewegen wirds eh flach fallen. Mir geht es eigentlich um alle Geschoße da ich möchte dass so gut wie alle Rohre verschwinden, sollte da oder dort noch ein Abflussrohr ein, zwei Zentimeter herausragen kann mans ja ausschneiden, so wies im EA EA [Energieausweis] aber aufgelistet ist wirds fad werden Ich denke dass wir trotzdem zur klassischen Variante greifen werden. Klebergebundene Schüttung, Dämmplatten, sind dann zwingend Trittschalldämmplatten zu legen? und danach der Estrich. @Andreas: Ich dachte der Estrich sollte relativ stark sein damit er möglichst viel Energie speichert? LG Jürgen |
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Aus sicht des Heizers vielleicht schon, aber je stärker der Estrich, desto eher neigt er zum schüsseln da er ungleichmässig austrocknet. Ausserdem ist der Estrich teurer als das Ausgleichsmaterial darunter |
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Ich würde nur Thermowhite nehmen ist stabil und keine Hohlräume und dazu in Fließestrich |
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Perlite wird wie schon von dir erwähnt ca. 20% verdichtet, danach Setzungsfrei |
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ich würde perlitte mit etwas zement anrühren und nur die rohrschichten abdecken. danach EPS-platten nehmen, für höherstehendes zeugs (abflussrohre, lüftungsrohre, etc.) dann die EPS-Platten mit "schluchten" in diesem bereich auslegen und diese Schluchten mit losem Perlitte füllen. Dann FBH FBH [Fußbodenheizung]-Unterbaumatten und Estrich drüber. EPS kostet dir ca. 75 eur / m3 Perlitte unverdichtet ca. 130 eur / m3 das sind baumarkt-preise, aber das zeugs ist ja nicht schwer zu transportieren. |
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War gestern beim Estrich-Leger Aktuell siehts nach folgenden Fußbodenaufbau aus: OG (20cm) 1,5cm Bodenbelag 7,5cm Zementestrich mit Zusatzmittel für FBH FBH [Fußbodenheizung] Folie 3cm Trittschalldämmung EPS T650 30/33 Dampfbremse 8cm Zementebundene Schüttung Lambda 0,7 EG (25cm) 1,5cm Bodenbelag 7,5cm Zementestrich mit Zusatzmittel für FBH FBH [Fußbodenheizung] Folie 6cm EPS W20+ Dampfbremse 10cm Klebergebundene Schüttung Lambda 0,044 KG (25cm) 1,5cm Bodenbelag 7,5cm Zementestrich mit Zusatzmittel für FBH FBH [Fußbodenheizung] Folie 6cm EPS W20+ Dampfbremse 10cm Klebergebundene Schüttung Lambda 0,044 Würdet ihr im OG auch eine klebergebundene Schüttung, Aufpreis ca 200€, wählen? Gibts dadurch Vorteile bei den Heizkosten bzw der Schallübertragung? Der Estrich-Verleger meinte dass es sinnlos wäre. Macht die Dampfbremse Sinn, oder sollten wir diese weglassen? Aufpreis dafür ca 200€ Ist das Zusatzmittel für FBH FBH [Fußbodenheizung] wirklich vorgeschrieben? Mir gehts hier nicht um die knapp 200€ Mehrpreis, sondern weil der Installateur meinte dass dies so ist der Estrich Leger aber alternativ angeboten hat und meinte das handhabt jeder Installateur anders. Sollte man die Sesselleisten erst später montieren? LG Jürgen |
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Oben wird geheizt und unten wird geheizt. Und du überlegst dazwischen besser zu dämmen... Wozu? Was nimmt er als Material? Zementebundene Schüttung Lambda 0,7 = Fermacell geb. Schüttung??! Klebergebundene Schüttung Lambda 0,044 = Thermotec ??! |
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Servus Pedaaa Ich hab mirs eh schon gedacht dass es dämmtechnisch nix bringen kann. Dann werd ichs mit den verschiedenen Schüttungen machen. Von der Zementgebundenen hab ich leider kein Datenblatt bekommen, kanns also nicht wirklich sagen. Die Klebergebundene ist entweder "Leube ESTROTECH" oder "Murexin SB 60". Weiß bei den anderen beiden Fragen jemand Bescheid? Liebe Grüße Jürgen |