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Bezugsquellen findest Du im Inet genügend, sind online-shops, denke alle sind zuverlässig.
bei mir war es eine mischung aus preisgünstig, praktisch und deppensicher, funktional und zum selbsverlegen ohne anleitung: Systemrolle mit 3cm EPS, mit Klebestreifen. Obendrauf ist ein aufgemalter Gitter in 10cm Raster, das hilft beim verlegen aber auch bei Kontrolle der verlegten Abstände. Habe 165m² alleine in 2,5 Tagen verlegt, ohne mich zu stressen. Geklebt mir normalem Packband. Wenn Du Fliesestrich bekommst, musst Du ganz genau abdichten, da würde ich besseren Klebeband nehmen. Und weil diese Option günstig war, habe ich mir dann 17x2 Aluverbundrohre spediert. |
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hab bei mir das floortec von vogel & noot verbaut. gibts entweder als noppenmatte zum "einklemmen" der rohre oder zum tackern. hab die variante tacker genommen und ca. 5,50 brutto /m² inkl. clips bezahlt. lt. |
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ich hab eine gittermatte mit systemclips (uponor) genommen weil mir das zum selberverlegen am sympathischten war; dazu gibt es auch ein schönes setzwerkzeug um die clips auf die matte zu setzen...
http://www.catalog.uponor.com/index.php?id=27&no_cache=1&L=DEde&tx_uponorproduct_pi1[child]=71 ich habe schwierge grundrisse (sanierung) und lange an den verlegeplänen rumgetüftelt, hab verlegeabstände gemischt und optimiert - da wär mir eine noppenmatte zu unflexibel gewesen... |
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Danke erstmal für die Antworten.
Habt Ihr also die Fußbodenheizung + Matte komplett selbst verlegt? Wie habt Ihr die Verlegeabstände bestimmt? Ich habe mich bewusst gegen Einzelraumthermostate entschieden, da ich der Überzeugung bin, dass die passenden Raumtemperaturen grob über den Verlegeabstand eingestellt werden können und mittels Durchfluss fein justiert werden. Nur wenn ich mir so ansehe wie unterschiedlich hier die Meinungen der Installateure sind, kommen mir die Zweifel ob jeder weiß was er tut oder es nur so macht wie er es halt immer macht :-S Am sympatischten ist mir ja die Lösung inkl. Trittschalldämmung, da ich mir hier einfach einmal verlegen sparen kann. Ist glaub ich auch die meistverwendete |
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@talpa3 - Das hört sich nicht gut an!
Material und Befestigung ist sicher auch wichtig – aber: Fussbodenheizungen müssen genau berechnen und seriös "ausgelegt" werden. Unterschiedliche "Meinungen" kann es da gar nicht geben. Da spielt Physik mit und die ist überall gleich. Wir hatten das Thema kürzlich schon. Schau mal da rein! http://www.energiesparhaus.at/forum/34210 Alles was mal einbetoniert ist kann schwer geändert werden. Und FBH FBH [Fußbodenheizung] gehört da sicher dazu. In diesem Sinne HDE |
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wir haben die Gittermatte mit Clips genommen, weil ich das System schon öfter verlegt habe. ist vielleicht ein bisschen übertrieben, finde aber das man bei der Gittermatte noch am besten das Rohr mit Estrich umschließen kann.
Gruß ThinkAbout |
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gute entscheidung, je weiter du mit deiner systemtemperatur runterkommst umso besser greift der selbstregeleffekt der fbh. je besser gedämmt das haus ist umso mehr muß man sich von individuellen raumtemperaturen verabschieden und das ganze thermisch als einen großen raum in der warmen hülle sehen. wir haben einen offenen grundriß, da verschwimmt der begriff einzelraumheizlast sowieso. ich geb eggerhau mit der auslegung schon recht, aber das feld der sinnvoll möglichen verlegeraster spielt sich in einem überschaubaren rahmen ab, sagen wir einmal 10-15cm in unkritischen räumen, 5-10cm in kritischen.
kritische räume sind kleine mit außenwandanteil. ja und dann hat man ein paar schrauben an denen man drehen kann und die sich alle gegenseitig beeinflußen. der 'schlechteste' raum bestimmt die vl-temperatur, also wird der so fett wie (sinnvoll) möglich ausgelegt. wenn alle kreise gleich lang wären bräuchte man keinen hydraulischen abgleich; unterschiedliche längen wirken aber doppelt: der volumenstrom ist höher und der weg ist kürzer, dies führt zu hydraulischem kurzschluß, die rl-temperatur wird vorzeitig und über gebühr angehoben, lange kreise verhungern. dies korrigiert man hinterher durch eindrosseln der kurzen kreise. wenn schon bei der auslegung mit einem auge drauf geschaut wird ist die situation günstiger; also lieber in kleinen räumen enger verlegen oder miniräume zusammenfaßen - will sagen eigentlich beginnt idealerweise der hydraulische abgleich schon bei der auslegung. ja, und wenn man schwierige grundrisse hat hilft die theorie wenig weil man das ganze auch noch verlegen muß - und das am besten bifilar, hier kann ein verlegeplan gewaltig helfen, der wirft dann auch noch die kreislänge aus, sodaß man nicht mit einem 500m bund auf der schulter verlegen muß, sondern vorher bedarfsgerecht abzwicken kann... 
hier ein bad mit einer typischen mischung aus 5 und 10cm damit man überhaupt bifilar verlegen kann... |
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Gittermatten mit kabelbinder ( billige vom Bauhaus).
Installateur verlegte und ich mit den kabelbindern hinterher. Ging schnell und ich musste nicht die volle Maut bezahlen, da viel eigenleistung. Lg |
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Gibts eigentlich ein freies Programm mit welchem man solche Verlegepläne erstellen kann? |
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Rolljet (TSD-Platte mit aufkaschierter Trägerfolie) der Firma Uponor mit einem Befestigungssystem ähnlich einem Klettverschluss. Die Platten zu je 10 Meter hatten auch einen Raster 10/10 cm zwecks einfacherer Befestigung, fürs Selbermachen imho perfekt!
Berechnung kam vom HT-Büro... ng bautech |
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@talpa3 - Beste Erfahrungen mit diesem System!
Gruss HDE |
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Danke für die tollen Tips.
Werd mich am Wochenende mal umsehen, wo ich das zu einem vernünftigen Preis bekomme. Wünsche noch ein schönes Wochenende |
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