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Hialso ich würde schauen dass unter der Heizung auf jedenfall eine dämmung ist.
das kann alles mögliche sein, von einer schüttung, bis zu platten nur es sollt was da sein. dann spricht im grunde nicht viel dagegen es so zu machen. aber nur zum bedenken: wir haben auch alt und neubau und kamen nicht auf die selbe höhe. ABER wir wollten es gescheit machen und haben ein schräge rampe gemacht und zwar in der türnische (unsere wand ist halt 60cm) aber so haben wir 6cm höhe gewonnen und konnten einen gescheiten fußbodenaufbau realisieren und die schräge stört genau 0 lg! |
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SO SICHER NICHT! - Die Fußbodenheizung lebt von einer niedrigen Vorlauftemperatur. Wenn im Altbau auf Fußbodenheizung umgestellt werden soll, so sind die Heizungsleitungen am besten in einem Estrich zu verlegen. Über dem Estrich darf nur ein dünner Belag kommen. Am besten Fließen, auch möglich sind andere dünne und gut wärmeleitende Beläge. Keinesfalls ein Dielenboden. Bitte bedenken, daß die Fußbodenheizung ca 10W/m² je °C Temperaturdifferenz zwischen Bodenoberflächentemperatur und Raumtemperatur liefert. Wenn der Altbau schlecht gedämmt ist und ca 100W/m² benötigt und 23°C haben soll, so sind das 33°C Fußbodentemperatur; im gut gedämmten Neubau mit 30W/m² nur 26°C (bei zB -13°C Außentemperatur).
Unter der Fußbodenfeizung muß eine entsprechende Wärmedämmung verlegt sein. Wie dick diese zu sein hat ergibt sich aus der Wärmeberechnung. Kaum unter 6cm und auch kaum über 16cm. f |