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Fußbodenheizung von Firma Sonnstrahl

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  •  AS

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Baue in einem Nebengebäude eine Werkstatt, kein Kamin vorhanden und aufgrund der baulichen Situation auch nicht errichtbar. Das Gebäude soll beheizt werden und im Internet bin ich auf die Firma Sonnstrahl gestoßen die Heizfolien fur Fußböden herstellt. Wer hat Erfahrungen mit diesem Heizsystem, oder eine andere Idee für die Beheizung eines derartigen Raumes.

  •  Werner
20.6.2004  (#1)
Sonnstrahl Fußbodenheizung - Habe bis jezt zwei mal, Wohnung und Gartenhaus, selber nach mitgelieferter Anleitung eine Sonnstrahl Fußbodenheizung verlegt und bin voll zufrieden damit.
Noch nie irgendwelche Probleme damit gehabt und meines erachtens auch nicht teuer da man gezielt heizen kann.
Baue demnächst und werde sicher wieder eine Sonnstrahl Fußbodenheizung verlegen.
Uneingeschränkt zu empfehlen.

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  •  seppl
20.6.2004  (#2)
werkstatt - Eine Fußbodenheizung ist gerell recht träge. Wenn Du die Werkstatt nur zeitweise beheizen willst, dann solltest Du keine Fußbodenheizung nehmen. Da musst Du den ganzen Fußboden (Estrich) mit erwärmen. Empfehle daher Elektrostrahler oder -heizkörper, wenn kein anderer Energieträger möglich ist.

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  •  Edi
19.7.2004  (#3)
Fußbodenheizung Werkstatt - S.g.Herr Sepperl!
Viel Wissens nicht über Fußbodenheizungen,d.mit d.Trägheit stimmt nur bei Kabel u.Wasserheizungen.Eine Flächenheizung wie bei Sonnstrahl,hat eine anlaufzeit von ca 60 bis 300 Sekunden,man kann muß aber nicht in d.Estrich speichern,ist nur eine Frage d.Montage.Im übrigen kann man eine Werk- stätte auch mit einer Deckenheizung heizen(siehe www.sonnstrahl.at)u.schaun Sie d.Flugzeughanger an, dann dürfen Sie sich wieder melden.Mit Strahler eine Wahnidee viel zu teuer d.Betrieb.

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  •  Harry
20.7.2004  (#4)
@edi - Gehe ich recht in der Annahme, dass EDI für "Eduard Mürbauer" steht und somit ein gewisses Nachverhältnis zur Eveline Mürbauer Ges.m.b.H. (Sonnstrahl) besteht?
Wenn ja, sind diverse Verkäuferschulungen ("Umgang mit Kunden", "Die richtige Wortwahl")angebracht!

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  •  seppl
20.7.2004  (#5)
lieber Edi - Empfehle Ihnen Ihre Homepage etwas informativer zu gestalten, Daten und Fakten wären wünschenswert und Beschreibungen zu den Bildern. Wie alt sind die Fotos der Hangars? Fakt ist, dass Stromheizung die höchsten Betriebskosten verursacht. Sonst kann ich Harry nur beipflichten. Und warum eine höhere Wärmedichte geringere Betriebskosten gewährleisten soll müssen sie mir auch erst erklären.

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  •  Walter
23.2.2005  (#6)
Sonnstrahl FBH FBH [Fußbodenheizung] - Habe bereits einige solcher FBH FBH [Fußbodenheizung] gebaut und bin damit voll zufrieden. Besonders interessant: Teilbereiche heizen, schnelle Aufheizzeit. Damit ist eine Werkstätte in kurzer Zeit benützbar. Durch die Wärmestrahlung fühlt man sich auch schon bei Lufttemperaturen von 16 Grad wohl. Zusatzidee: auch einige Decken oder Wandflächen (Kastentüren) als Wärmestrahler ausbilden. Thermostate messen nur Lufttemperatur statt Strahlungswärme. (Handregelung vorsehen) Bodenbelastbarkeit beachten (Werkstätte)

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  •  Inrarot
23.2.2005  (#7)
ZU sonnstrahl.würden mich die zu erwarteten Betriebskosten interessieren bei einer tägl. Laufzeit von 9 Std. und einer gewünschten Raumtemp. Von 20°C. Raumgröße 4,5x6m höhe 3.2m
Überlege event.meine Kaminunabhängigen Gasstrahler zu überdenken.
Wie messe ich übrigens Strahlungswärme? kann mir das wer erklären!

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  •  KGV
19.11.2005  (#8)
Zu Sonnstrahl - Mich würde interessieren ob der Fußbodnaufbau wie bei Sonnstrahl (Styrodur Foamglas) beschrieben bezüglich der punktuellen Belastung (z.B. Schreibtischsessel mit Räder) ausreichend ist. Ich bin eher für Estrich samt Speicherwirkung. Das schnelle Erwärmen (60-300 Sekunden) in Wohnungen spielt keine große Rolle da man diese so und so nicht komplett auskühlen lassen soll.

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  •  edi
7.12.2005  (#9)
zu sonnstrahl - Betreff die tägliche Laufzeit liegt diese über die Saison
gerechnet, also 212 Tage im Klimagebiet II zwischen 2 und
3,5 Stunden täglich, soweit bekannt ist auch an Spitzentagen weden 11 Stunden nicht überschritten.
Im übrigen wer immer behauptet das Stromheizen teuer ist der
verwendet eben eine Technik aus den vor, vorjährigen Jarhundert.
Auserdem solte mancher der Grosspurig andere belhert selbst erst lernen, z. B. Plakischen / Polzmanischen Strahlungs Gesetze

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  •  Josef
7.12.2005  (#10)
I-Tüpferlreiter - .. bin ich normalerweise nicht, aber die Plakischen / Polzmanischen Strahlungsgesetz gefallen mir schon sehr (besser wäre Planck/Boltzmann); bin aber auch nur blutiger Laie, das ganze Zeugs versteht wirklich nur ein ausgebildeter Physiker, alle anderen können da nur herumdilettieren. ¶ Aber wenn man ernst genommen werden will, dann sollte man das zumindest halbwegs richtig schreiben.

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  •  creator
9.9.2007  (#11)
wo edi recht hat, hat er recht... und das ist nicht auf die orthografie bezogen, sondern auf die physik.
alle elekroheizungs-gegner scheinen 3 punkte zu vergessen:
1.) auch wenn strom gegenwärtig mit den denkbar dümmsten methoden erzeugt wird (atomstrom, kalorische kraftwerke, etc.), so ist er deswegen nicht edel/unedel oder sonstwas, sondern nur dumm erzeugt. die erzeugungsart könnte man ohne viel aufwand in österreich und auf der ganzen welt sehr leicht ändern - wenn man nur wollte.
2.) Punkt 1.) ändert man aber nicht, weil politisch gewollt ist, lieber sauteure andere Systeme zu fördern (Arbeitsplätze, etc. - obwohl gerade die beim umstieg nicht gefährdet wären..). das ist darin begründet, dass zu zeiten, als george soros gegen die damals noch udssr/gus spekulierte und diese (wegen nur 1 mrd.$ hedge-fond-kapital) schlagartig fast bankrott ging (bis dahin hielt man den bankrott von staaten für unmöglich und auf einmal hätte man die gesamte gus für 250mrd.$ bekommen - einen witzpreis!). die russen boten daher an, in naturalia (gas + öl) zu zahlen - bei den ganzen oligarchen auch nicht ganz unproblematisch. aber der westen willigte bereitwillig in langfristige verträge ein - und jelzin war auf einmal sehr beliebt. heute hat sich das blatt (welch wunder) gewendet und putin spielt die erdgas-karte recht deutlich. nur ist die politik einfach nicht bereit, den kapitalfehler der verträge mit russland einzugestehen. einen ähnlich schwachsinnigen vertrag hat der herr kreisky am höhepunkt der ölschock-panik 1973 mittels herrn arafat mit der opec ausgehandelt - und österreich hat 10 jahre lang öl sauteuer kaufen dürfen...kaum fielen die preise, kam der nächste schock 1985.

3.) weil man immer noch ans gas+ russland gebunden ist (und ö. sogar großverteiler ist), werden weiter zigtausend gigawattstunden strom exportiert und dafür gas importiert... leider.


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