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ich bleib da skeptisch... vermieten wollen, kalkulierte mieteinnahmen, etc. - sind erst dann etwas wert, wenn sie auch tatsächlich problemlos fließen. solange sie das nicht tun... siehe oben, 315t. vom versteuern der mieteinnahmen will ich jetzt gar ned anfangen... auch der hinweis, wie man sich vor mietnomaden schützen kann, hilft so viel wie ein rat gegen böswillige ehepartner: fakten schaffen hat mit rechtsstaat wenig zu tun... meist braucht es gar keine nomanden, reiner mieter-rechtsschutz reicht für genug ärger. betreffend der großartigen wertsteigerung von immobilieneigentum bin ich auch skeptisch: die ganzen anleger-wohnungen rechnen sich seltenst wenn überhaupt und mit soviel gebundenem kapital kann man bei gleichem risiko leichter mehr verdienen. gleiches gilt für alle anderen immobilien - ned nur wegen der abschreibungen. die größten wertsteigerungen hat man noch bei unbebauten grundstücken in trend-gebieten - und selbst da muss man erst mal wen finden, der das geforderte auch zahlt. |
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würd auch schwitzenbei so einem schuldenstand dann...
auch wenn es sich rechnerisch ausgehen würd... braucht nur irgendwas sein und dann hat man schlaflose nächte. deshalb haben wir das bleiben lassen, bin nicht soo risikofreudig. wir suchen nach einer etwas kleineren lösung lg, dani |