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Den AMIS-Zähler hab ich schon, und laut Rolloutliste sind bei uns bereits zw. 66 und 94% ausgebaut... muss ich daher beim Netzanbieter anfragen, ob Smartgrid bereits freigeschalten wurde oder kann ich das am Zähler ablesen? |
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Ja am besten beim Netzbetreiber direkt anfragen. |
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Brauchst aber nimmer hab ich schon gemacht
Du baust ja oben beim Golfplatz oder? Als ich angerufen habe vor ca. 2 Monaten, hab ich die Antwort erhalten es ist heuer geplant..... Frage nach Quartal ergab als Antwort KEINE AHNUNG! |
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genau :) immer schön wenn man so präzise antworten erhält^^ - ich werd mal dem typen, mit dem ich punkto netzzutritt verkehrt hab ein mail schicken und nachfragen... ;) |
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Bin gespannt am mitlesen, sehr interessantes Thema!
Ich dachte immer daran, mir eine PV aufs Dach zu schrauben und mit der WPWP [Wärmepumpe] meinen Eigenverbrauch zu optimieren (gleiches Konzept - Haus dient als Puffer). Wenn ich mir das jetzt so ansehe frage ich mich ob das noch Sinn macht. Was meint ihr - WPWP [Wärmepumpe] nur im SG oder zusätzlich eine PV? Die Verbrauchsspitzen (und damit einen höheren Preis) zu Mittag gibt es ja offensichtlich nicht mehr. |
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Man muss ehrlicherweise sagen das die Einspeisepreise schon weit gesunken sind, Marktpreis sind ca 2,5cent. Und keine Besserung in Sicht, im Gegenteil. Für die Wirtschaftlichkeit natürlich Gift (ähnlich wie beim Ölpreis).
Wichtig ist einen hohen Eigenverbrauch zu erzielen, sonst wirds wirtschaftlich mager. Trotzdem ist eine PV ein sinnvoller Beitrag zur ökologischen Bilanz und auf alle Fälle eine nachhaltige Sache. |
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das ganze wird sich mit zunehmendem ausbau der erneuerbaren verschieben. ganz simpel gesagt es ist nicht sinnvoll daß in einer siedlung jedes haus seine pv am dach hat, wegen gleichzeitiger erzeugung und gleichem last/erzeugungsprofil (außer die speichertechnologie macht große fortschritte). es ist sicher sinnvoll daß in einer region jedes 3-te bis 5-te haus seine pv am dach hat. diese ganzen entwicklungen werden sich künftig über preismodelle steuern lassen. man braucht ja nur fixkosten richtung einheitskosten schaufeln und die spreizung hoch- niederpreiszone läuft weit auseinander. wenn man das große ganze dahinter sieht wird die entwicklung klarer. smartgrid ist geboren als werkzeug um eine lastverschiebung zu erreichen, flexible haustechniksysteme (erd-wp) werden profitieren unflexible systeme werden draufzahlen. |
sehr, sehr gute frage!
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und da sehe ich uns besser aufgestellt als D, wo sich pv-installierer als stromproduzenten gesehen haben und meist riesige anlagen errichtet wurden, die bereits jetzt nur mehr mit deckel betrieben werden dürfen... |
genau.
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Eine schlanke PV aufdach ohne zusätzliche Kosten wird sich rechnen auch bei Smartgrid. Auch wenn du deinen eigen Strom in einer Delle verbrauchst wird das noch sinnvoll sein. Soll der Strompreis unter Tags mal auf 1,5 Cent sinken, das bedeutet am Ende der ganzen Abgaben noch immer 12 - 14 Cent (je nachdem wie sich deine Fixkosten aufteilen). Und die Netzabhängigen Kosten 8 Cent oder so, kannst nur mit der nicht verbrauchten KWH sparen. Also geht es da Richtung 10 Cent was du dir pro KWH sparen kannst. Sicher um so billiger der Strom desto länger die Amortisationszeit. Aber wir können nicht davon ausgehen das Strom immer so billig bleibt.
Wenn man sich zB. solche Deals ansieht: http://diepresse.com/home/wirtschaft/energie/4940929/Rucktritt_EdFFinanzchef-scheut-Risiko-fur-AKW-Hinkley-Point Hierbei muss die Regierung von GB den Betreibern garantieren den Strom für 13 Cent/KWH zu kaufen, da es ansonsten nicht tragbar wäre!!!! Und die Atomlobby scheut keine mühen um die richtigen Leute zu schmieren, dass das funktioniert |
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Hallo dyarne, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Gegenwart im Stromnetz - WP & SmartGrid |
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Ist jetzt schon etwas länger her mein Artikel, aber bei mir wurde jetzt eine neue Software auf die Wasser/Wasser Wärmepumpe gespielt, so dass diese jetzt perfekt mit der PV-Anlage zusammenarbeitet, so dass ich bestmöglich den eigenen Strom verbrauchen kann. Man benötigt kein zusätzliches Modul - der Wechselrichter wird direkt mit Wärmepumpe verbunden. Man kann am Wechselrichter selbst einstellen, ab welcher Stromerzeugung ein Signal gesendet wird und wie lange dieser Grenzwert überschritten werden muss, damit das Signal gesendet wird.
Wird das Signal gesendet, heizt die Wärmepumpe das Brauchwasser auf (auf 58 Grad) - ohne PV-Strom wird es auf 50 Grad immer aufgeheizt. Wurden die 58 Grad erreicht und PV-Anlage produziert noch immer Strom über dem Grenzwert, dann wird (falls Heizanforderung besteht) der Pufferspeicher auf 45 Grad aufgeheizt. Zusätzliche Funktion: Damit sich die Wärmepumpe nicht immer gleich wieder einschalten würde, entsteht eine neue mögliche Aufheizung erst dann wieder, wenn die Wassertemperatur mindestens 5 Grad unter der Maximaltemperatur liegt. Dies sollte jetzt den Stromverbrauch für Warmwasser/Heizung doch um einiges senken, da vor allem von Frühjahr bis Spätherbst nur mit PV-Strom Warmwasser erzeugt wird. |
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hast du eine Vaillant? Und welchen Wechselrichter? |
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Daran habe ich nicht gedacht - wir reden ja immer nur vom Arbeitspreis, Steuern und Abgaben sind ja unabhängig davon... Habe eine günstige Quelle für die PV und montiere sie selbst, bin dann auch weit und breit der einzige - also eh gute Voraussetzungen. |
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Nein ist von Ochsner und Wechselrichter ist von SMA |
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hab ich ausprobiert, hat mich aber nicht glücklich gemacht. ich spare mir so den täglichen ww-takt, muß nur noch alle 2 tage laden. bringt aber nix, weil der cop in die knie geht und die speicherverluste steigen und eh jeden tag zumindest in der zweiten nachthälfte eine tiefpreiszone anliegt. plane jetzt mit sperrzeit zu arbeiten, damit die tiefpreiszone einfach die 'normale' ww-ladung tagesindividuell auslöst... |
das ist bei mir auch die hinterlegte standardfunktion für smartgrid A
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Das Problem ist, dass selbst produzierter Strom immer massiv günstiger ist. Weil auch wenn der Energiepreis bei 0 Cent liegt, den Großteil machen ja die Abgaben (Netzgebühr) und Steuern aus, die man für Strom bezahlen muss.
Daher rentiert es sich immer, so viel wie möglich des produzierten Stroms selbst zu verbrauchen. Und wenn der Warmwasserspeicher oder Pufferspeicher (im Winer) einmal aufgeheizt ist, kommt man auch paar Tage locker damit durch, wenn dann mal keine Sonne scheint. Wichtig ist natürlich, dass die Speicher sowie die Leitungen gut gedämmt sind. Was noch ein nebensächlicher Vorteil ist, ist dass durch die hohe Temperatur im Warmwasserspeicher (58,5 Grad), wenn durch Sonne aufgeheizt wird, auch gleich etwaige Legionellen abgetötet werden, da diese bereits ab 55 Grad beginnen abzusterben. Wobei dies jetzt nicht ausschlaggebend ist für das System - das ist mehr, dass ich so mehr oder weniger von April bis Oktober so gut wie keinen Euro für Warmwasser ausgeben muss und im Winter wohl an die 50% Kosten für Heizung/Warmwasser spare - müsste mal genau verfolgen und durchrechnen, wie viel es exakt ist. An sonnigen Tagen schaffe ich 4.800-4.900 Watt zu erzeugen. Die Wärmepumpe selbst braucht maximal 3.800-3.900 Watt (habe ich beobachtet, indem ich geschaut habe, ab wann Strom beim Zähler eingespeist wird. |
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Damit sich PV rentiert müsste man sich ca. 5% der Anschaffungskosten pro Jahr einsparen.
Bei mir liegen die prognostizierten Stromkosten so ca. bei 800 Euro im Jahr. Sagen wir es werden 900 Euro und ich kann mir mit PV ein Drittel also 300 Euro sparen. Dann könnte ich 6k für eine PV ausgeben damit es auf 20 Jahre ein Nullsummenspiel ist. Sagen wir ich gebe 5k aus, damit es auch was bringt, dann sind vielleicht 3kWpeak drinnen. Ob ich mit 3kWpeak wirklich ein Drittel des Stromverbrauches einsparen kann? Ich finde eine PV kann eine gute Geldanlage sein, wenn man was flüssig hat und wenn man hohe Stromosten hat. Also eher nichts für einen Neubau. |
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Ich heize mit Strom durch Wärmepumpe, erzeuge also auch Warmwasser. Pool benötigt mal viel Strom im Sommer durch die Pumpen. Die Gartenbewässerung benötigt Strom durch Pumpe im Brunnen. Hinzu kommt noch der normale Stromverbrauch. Da besteht dann schon großes Einsparungspotenzial. Wenn ich von den cd. erzeugten 6.000 kwh nur 3.000 selbst verbrauche (das schaffe ich sicher), erspare ich mir hier 3.000 * 17 Cent = 510 Euro pro Jahr. Die anderen 3.000 werden zu 3 bis 4 Cent eingespeist = 100 Euro. Sind also 600 Euro pro Jahr. In 20 Jahren ist das herinnen (ist 5,1 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage, aber erzeugt um einiges mehr, da Richtung SSW und 0 Verschattung). Sollte Energiepreis steigen mal, ists noch schneller herinnen.
Noch dazu erhöht es ja auch den Wert des Hauses, weil auch wenn man die Anlage 10 Jahre in Betrieb hat - wenn jemand das Haus kauft, zahlt er natürlich mehr, weil er dann eine viel geringere Stromrechnung hat. |
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Laut e-control.at kosten: 6000 kWh ca. 800 Euro also ca. 13,33 Cent/kWh 8000 kWh ca. 1030 Euro also ca. 12,58 Cent/kWh Die Bewerber von Smart-Grid Tarifen geben an, dass man mit stündlicher Abrechnung da nochmal deutlich drunter liegen kann. |
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Also den Strompreis bitte zeigen, wo man den bekommen kann (ohne irgendwelche Angebote mit Bonus, wo man dann gebunden ist). Weil alleine die Netzgebühren sind schon so hoch inklusive den Zuschlägen wie Ökostrompauschale usw. und dann noch die MWSt. Reinen Energiepreis zahle ich zum Beispiel derzeit 3,2 Cent je kwh (ohne MWSt.) - tiefer als 0 wird es wohl kaum gehen können.
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http://e-control.at/tarifkalkulator
Wenn ich da 6000kWh eingebe und das Hakerl bei "Wechsel-Rabatte mit einbeziehen" NICHT setze, dann ist der billigste bei 798,64 und und die ersten 7 unter 830 Euro Sieht dann zb so aus: Energiepreis 180,00 Arbeitspreis gesamt 180,00 Netztarif 252,36 Netznutzungsentgelt Arbeitspreis 189,60 Leistungspauschale 24,60 Netzverlustentgelt 9,60 Entgelt für Messleistungen 28,56 Steuern und Abgaben 233,17 Elektrizitätsabgabe 90,00 Ökostrompauschale 33,00 Ökostromförderbeitrag 108,92 KWK-Pauschale 1,25 Summe 665,53 Nettogesamtpreis 665,53 Umsatzsteuer 133,11 Bruttogesamtpreis 798,64 |
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