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Was steht im Bebauungsplan bzw. Flächenwidmungsplan der Gemeinde? Dichte? Bebauungsgrad (= bebaute Fläche zu Grundstücksfläche)? Kann man Nebengebäude direkt an die Grundstücksgrenze bauen? |
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Es kommt immer auf die eigenen Bedürfnisse an. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, die Bedürfnisse werden sich ändern. Oft schneller als man denkt. Ich habe z.B. immer gesagt, wir benötigen keinen Pool auch letztes Jahr habe ich das im Gespräch mit Freunden erwähnt. 2 Wochen später waren wir bei einer Gartenparty eingeladen, am nächsten Tag hab ich mit dem Pool planen begonnen. Den kompletten Garten umgerissen und seit 6 Wochen ist der Pool fertig. Und ja, ich liebe ihn Mit Kindern kommt dann der Wunsch von einer Schaukel, Rutsche, Sandkiste, Trampolin,...... Zum Hochbeet kommt dann ein kleines, weil das Kind soll ja auch ein wenig Freude am Gartln bekommen usw. Alles Dinge die ich vor 14 Jahren als wir gebaut haben so nicht bedacht habe, jedoch mit 3 Kindern im laufe der Zeit alle eingetreten sind. Und ja, ich bin froh das wir ausreichend Platz für all die Dinge haben. Andere wiederum kommen mit deutlich weniger aus, sind dann halt viel auf Spielplätzen und dergleichen. Ob es genug Platz sein wird, kann dir niemand sagen. Steck dir das Haus am Grund mal ab, dann bekommst du ein besseres Gespür wie viel Garten es dann wirklich ist. |
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+1 Ich wollte nie ein Trampolin, ein Schaukelgerüst und eine Aufstellpool. Wir haben jetzt ein Trampolin, ein Schaukelgerüst und einen Aufstellpool. Meine ehrliche Meinung: das is nix. Ihr verschenkt so unglaublich viel Platz, da wohnt ihr ja fast wie in einer Wohung. |
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Ich habe nicht einmal so viel Garten und bin mehr als glücklich damit. Trampolin, Schaukel und Aufstellpool ist für mich sowieso die Trias des Grauens; aber selbst wenn: geschaukelt und Trampolin gesprungen wird vielleicht für 4-6 Jahre, die Garten-Arbeit hat man aber ein Leben lang. Ich kann auch die Kommentare nicht ganz nachvollziehen, die heutigen Baugrundstücke in Ballungsraumnähe sind teilweise nicht einmal so groß wie hier der Garten werden soll. Die Lage der Gebäude kann man aber wahrscheinlich verbessern. Ergo: Es kommt immer auf die eigenen Bedürfnisse an. |
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Naja kommt auf die Anzahl der Kinder an ;) Abgesehen davon ist ein großer Garten auch ohne Kinder einfach toll. Mähen macht der Roboter und keiner zwingt einen pflegeintensive Pflanzen zu haben. Aber ja ist ganz individuell. Bevor ich in ein kleines Haus mit kaum Garten investieren würde, hätte ich lieber eine Wohnung mit Balkon. |
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Ein Aspekt, der noch nicht genannt wurde: Es kommt auch auf die Ausrichtung, eine ev. gegebene Hanglage und das Umfeld (Gebäude, hohe Bäume, Straße mit stärkerem Verkehrsaufkommen) und dessen Distanz, etc. an, ob ein Garten ausreichend groß ist für das, was man damit grundsätzlich machen möchte. Ansonsten kann ich mich nur den meisten Vorpostern anschließen: Da bleibt viel zu wenig Garten übrig, der überwiegend nur ein eher schmaler Streifen rund um das gesamte Gebäude ist. Die 3m-Baufluchtlinie auf allen vier Seiten, die große Einfahrt "ums Eck", die Bauform als Bungalow - das ist in Summe einfach zuviel für dieses Grundstück, das mit fast 850m2 eigentlich eine ganz gute Größe hätte. |
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Fasst doch eure Gedanken mal alles zusammen, Ideen sind ja echt viele dabei die ihr umsetzen könnt. Wenn ihr euch unsicher seit. Gartenplanung in eigenregie und mal alles verteilen. Den Plan vergrößern lassen auf DIN A2 und maßgetreu die Sachen die ihr wollt aus einem anderen Blatt farblich ausschneiden und schieben. Dann wird das Bild bestimmt klarer haben wir so gemacht. Haben auch nen Bungalow 130m2 mit Nebengebäude separat. Garten bleiben bei uns ca 400-450m2 |
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 Vielen Dank für die Antworten, Anbei unser Grundriss zum besseren Verständins. Wir sind der Meinung der Garten ist ausreichend, weil wir jetzt nicht die großen Hobbygärtner sind und die sachen die wir wollen kriegen wir unter 😊 |
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"WPWP [Wärmepumpe]" und "Puffer" im Heizraum.....DAS würd ich auch nochmal hinterfragen.... Die Aufteilung ist auch so lala für mich (Grad das Eck WZ, Küche, EZ), für die Menge an verbauter Fläche ist's nicht wirklich groß. Doppelgarage ist auch so ein Ding, was ich mir gut überlegen würd, grad mit der Um-Eck Einfahrt. Was der Kamin in der Garage verloren hat, weiß ich auch nicht recht. Aber anscheinend habt's euch eh schon entschieden und es ist nicht mehr viel zu rütteln dran. |
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Und bei so viel geplanten Personen im Haus nur 1 WC, das wird eng. Alles andere ist euer Geschmack und Ausrichtung. Wichtig für euren weiteren Verlauf auch wenn ihr wenig Zeit habt, lest euch hier vor ein über die gesamte Haustechnik, Bauweise und hinterfragt alles jedes einzelnen Gewerks. Der Garten wird eure geringste Sorge sein |
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Hallo @Hannes94, so richtig begeistern kann mich eure Planung leider auch nicht (was ja egal wäre, da ich nicht dort einziehen soll) - einige Kleinigkeiten gehörten mMn hier nochmal überarbeitet...
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Eingangsbereich hat das klassische Problem, dass du wenn du aufs WC gehst oder zu Garage/Technik immer über den Dreck läufst. Ich würd da immer probieren möglichst die Wand die beim öffnen der Tür zugänglich ist zur Garderobe zu machen und ausreichend Tiefe zwischen Tür Öffnungsbereich und Garderobe zu machen. Hintergrund: Die ganze Familie kommt rein und jeder muss schnell die Schuhe los werden. Tür auf, reingehen, Schuhe abwerfen und weiter. Bei euch werden die Schuhe genau vor der WC Tür landen. Hab diesen Fehler selbst gemacht und die Tür öffnet in die falsche Richtung damit ich bei offener Haustür direkt in den Keller kann. Im Nachhinein zwar praktisch, aber diesen Vorteil nutz ich 2-3x im Jahr, dass die Schuhe und sonstiges Zeug vor der Kellertreppe landen stört mich aber täglich. Garderobenwand hab ich, halt hinter der Tür und mit etwas zu wenig Tiefe. Da hab ich mich einlullen lassen von "ich will am Gang keine Garderobe" meiner Frau und hab eine schöne große getrennte Garderobe als eigenen Raum gemacht. Sehr praktisch weil das ganze Jacken/Schuhzeug/Helme/Sportschuhe ganzjährig dort ist, das aktuelle Alltagsgewand und Schuhe wandert da aber nie rein weil die Hürde der Tür einfach zu hoch ist. Beim Kamin dran denken, dass im gewissen Abstand nichts stehen darf, ganz besonders nichts brennbares. Da will auch keiner sitzen weils in 1m Abstand viel zu warm wird. Wenn man das berücksichtigtvwird der wichtigste Teil vom Sofa, gegenüber vom Fernseher, sehr kurz. Küche quasi direkt neben Sofa wär auch nicht meins, das Zeug nimmt die Essensgerüche derart schnell auf und stinkt dann dauernd. Die Kinder werden irgendwann auch die Raffstore dauernd zu haben weil sie keine Lust drauf haben, dass ihnen ständig wer von der Terrasse reinglotzt. Schlafzimmer sind für mich Rückzugshöhlen, die solten möglichst Abseits vom Getümmel sein. Zwischen Garage und Straße scheint ein halber Meter Höhenunterschied zu sein - eure Einfahrt wird ziemlich 3 dimensional verwunden sein. Die Autos werden vor der Garage immer komisch schief stehen. Da kämpf ich grad selber weil unsere Einfahrt gezwungenermaßen in einer Steigung der Straße ist. Wir reden hier aber über 40cm Höhenunterschied auf 7,5m Einfahrtstiefe.
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wo sonst wenn nicht im Technikraum? Es ist kein Kamin in der Garage 😅 Meinst du vil das Waschbecken? 2tes Wc ist bereits im Bad eingeplant |
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Mein Rat: Mach mal einen eigenen Thread auf und erbitte Feedback zu diesem Plan. Ich sehe darin einige Aspekte, die wesentlich besser gelöst werden könnten: z. B. Wohn-Ess-Bereich N-seitig, Schlafzi S-seitig, Terrasse ausschließlich W-seitig, Kinderzimmer vs. Terrasse und "Lärmbereiche", Bad vs. Schlafzimmer, etc. etc. Da gibt es einige Punkte, die bei Bungalows typische Herausforderungen darstellen und für die hier im Forum schon öfter gute Lösungen aufgezeigt wurden. Wie schon von thohem erwähnt: Beim Wort "Puffer" sollten sämtliche Alarmglocken schrillen. Auch das wurde schon unzählige Male hier im Forum durchgekaut - lies Dich mal ein. Was ich am allerwenigsten verstehe: Wozu diese Einfahrt ums Eck? Ich sehe darin nur Nachteile: Es ist erbärmlich unpraktisch zu befahren - insbesondere zum rückwärts Herausschieben, ihr verschenkt schätzungsweise 80-100m2 eines ohnehin sehr kleinen Gartens für nichts, ihr habt unnötige Kosten für eine riesige, wenig attraktive Pflasterfläche und müsst im Winter eine große Fläche von Schnee befreien. |
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Interessanter Thread. Ich sags mal direkt: seid ihr euch überhaupt sicher was ihr wollt? Anfangs eine Threaderöffnung ob genug Garten bliebe, Hinweis auf vielleicht mal Pool (also der Wunsch ist da, sonst wurde man es nicht erwähnen) und das wichtigste Kinder. Kinder brauchen Platz, den sie hier nicht haben. Dann lauter Hinweise die euch anscheinend nicht gefallen und als Antwort wurscht ist für uns doch genug Garten. Das dürfte es dann in Wahrheit aber doch nicht sein, sonst hättet ihr den Thread nicht gestartet. Das Grundstück wäre groß genug, es zeigt sich aber hier schön warum ich Bungalows nur etwas für Singles oder Paar ohne Kinder halte. Zu viel Fläche zubetoniert ... viel zu viel Kompromiss und günstiger ist ein Stockhaus, weil die Bodenplatte und Dach pro m2 deutlich mehr kostet wie nach oben zu gehen. Alles in allem lässt mich der Thread eher Fragend zurück.
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WPWP [Wärmepumpe] ja, Puffer? Wozu? Sicher? Hat wie ein Kamin ausgesehen xD am Handy is das alles etwas klein Aber wie MissT bereits sagte: ich würd das alles nochmal durchdenken. Da gibt's ein paar Probleme (Ein WC bei Eltern plus 2 Kinder, wenig Garten für 2 Kinder, Aufteilung generell, Eingangsbereich,....) |
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+1 Hab gestern das Trampolin am Spielgrund aufgebaut und dann noch einen Spielturm bestellt (Grund ohne Haus) und wir dachten uns dann puh wo stellt man das Haus hin wenn das andere Zeugs so viel Platz braucht Wobei aktuell 60m2 Whg und es geht auch ohne Probleme, man denkt nur anders / wir haben 4-5 verschiedenste Spielplaetze in kurzer Gehreichweite. Beduerfnisse sind halt immer anders |
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Noch ein Tipp: Wenn ihr euch einredet, dass der Plan schon gut ist da entweder selbst erstellt/angeleitet oder ihr dem Stararchitekten der ihn gezeichnet hat nicht auf den Schlips treten wollt... Macht euch klar, dass ihr da je nach Lebensplanung potentiell bis zum Lebensende drinnen wohnt. Wenn eine (radikale) Umplanung nötig ist und dafür vom Planer Geld aufgerufen wird überlegt euch gut ob ihr das jetzt wegen den paar € "gut sein lasst". Mein Schwiegerpapa hat während der Planung schon gesagt "du wirst schon während dem bauen auf 5 Sachen draufkommen die du anders willst, wenn ihr einzieht kommen 10 weitere dazu". Ich muss sagen, bisher hält sich das bei mir in Grenzen, es sind nur einige Kompromisse die ich beim planen schon gesehen hab. Hier hackt meine Frau gern drauf rum (weil sie in der Planungsphase wie üblich völlig desinteressiert war) und nicht weiß was eine Änderung entweder technisch/statisch oder hinsichtlich dem Gesamtkonzept bedeutet. Hört zu einem gewissen Grad aufs Schwarmwissen, da sind Leute dabei die dem Prozess "beim planen sah es gut aus, aber in der Praxis untauglich" Effekt schon erlebt haben. Blind dem eigenen Planer vertrauen ist auch meist ganz böse. Da gibts die Stararchitekten die dir alles unpraktische der Welt reinplanen weils hübsch ist und jegliche Gegenwehr ist Gotteslästerung und das Gegenteil, nämlich die Planer die zu allem was ihr als Laien reinreklamiert "jaja" sagen um Plan und Rechnung möglichst schnell fertigzubekommen. |
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Also vom Stararchitekten sehe ich da weit und breit nichts..... dürfte wohl eher Punkt 2 zutreffen. Für mich wäre ein Problem der fehlende Stauraum, nachdem es keinen Keller bzw. Dachboden gibt. Gartengeräte, Werkzeug, Gartenmöbel, Fahrräder etc. werden wohl in der Garage deponiert? Die Garderobe ist mickrig... und wie schon beschrieben ungünstig in der Benutzung. Mit der Dachform wird auch viel unnötig verbautes Volumen geschaffen. Wie wird der Kamin gekehrt? Putzöffnung auf der Terrasse? Und auf dem Dach, ist ein Zugang für den Rauchfangkehrer erforderlich? Die Kosten für das Dach werden auch zu Buche schlagen bei den vielen Verschneidungen und Ichsen. Falls jemals eine PV Anlage angedacht wird, sollte dies mitbedacht werden. Grob drüber gerechnet sind es 170 m2 Wohnfläche. Da sollte die Planung auch effizient sein und die verbauten m2 möglichst schlau und alltagstauglich anordnen. Das Argument mit den 70K für die interne Erschließung (ohne dass man die Fläche gescheit nutzen kann) finde ich schon einmal sehr überlegenswert! Irgendwie ist diese Bauform aus der Zeit gefallen, wenn man Kriterien wie Effizienz, Kompaktheit und Verhindern von Versiegelung berücksichtigt.
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Eines vorab: Leider kennen wir ja die Gegebenheiten vor Ort nicht. Kann ja sein, dass es so in die "Landschaft" passt und sich so gut anfühlt, wenn man am Grundstück steht. Allerdings von den Himmelsrichtungen her, würde ich meinen, dass der Ost-West-Süd Teil des Grundstückes maximiert werden sollte. Die Tatsache, dass die Garage im Norden angeordnet ist, zwingt den Bungalow in die Mitte des Grundstückes. Das ist nie gut. DAS würde ich als allererstes prüfen/ändern. Und auch den "toten" Einfahrtsbereich würde ich wohl streichen. In Unkenntniss über die Situation vor Ort, gehört für mich das Haus ganz rechts rauf(NO) geschoben und die Garage rechts runter (SO) mit einer geraden Einfahrt. Das hätte den Vorteil, dass du nur die Garage zurücksetzen musst und nicht das gesamte Haus und somit nicht Grund verschwendest. Wenn ichs so schnell überschlage, gewinnt so deine Westseite ~7m Breite über die gesamte Länge und deine Südseite ca 3-4 Meter über die gesamte Länge, auf Kosten des toten Raums zur Strasse hin. In Abzug vom Garten müsstest du halt die 5m Einfahrt vor der Garage bringen. Jedenfalls hättest du so dann wohl genügend Garten Der Empfehlung, einen eigenen Thread zur Hausplanung zu eröffnen, schließe ich mich an. |
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Unterschreibe ich zu 100%. Ich wollte immer einen Bungalow, aber musste mir dann auch eingestehen, dass es für uns nicht passt. Abgesehen von den Mehrkosten, der Versiegelung, haben wir bereits ein Kind und möchten gerne noch ein zweites. Außerdem benötige ich ein Büro. Unser Grundstück ist dafür zu klein und in leichter Hanglage. Meine Großeltern (Mitte 70) haben sich vor kurzem einen gebrauchten Treppenlift eingebaut. Find ich super, wenn man nicht mehr so fit ist. |
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