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Geräte lärmen ununterbrochen

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  •  killian
28.12.2020 - 14.4.2022
30 Antworten | 11 Autoren 30
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Seit einigen wochen lärmt bei uns im haustechnikraum dieses rote ding. (Weiß jemand wie das heißt und was es macht?)
Es hört sich zischend an. Wie wenn innerhalb kurzer zeit große mengen an wasser durchfließen würden. Das aber den ganzen tag! Leck ist nichts und tropfen tut nichts.

Was kann das problem sein? Habt ihr einen tipp? Vorlauftemperatur beim wasserboiler ist 55 grad. Da hat sich nichts verändert...


2020/20201228622252.jpg

Vielen dank im voraus!

  •  KD2020
7.2.2021  (#21)
Beim einschrauben drückt man das Ventil nach unten wodurch die Luft nach oben wandern kann. Beim abschrauben soll das Ventil federbelastet wieder schließen.
Wie gut die aussicht ist das so ein O-ring abdichtet der jahrelang offen gestanden ist kann man sich ausmalen 😅 ich mach die Anlagen immer Drucklos bevor ich den Schnellentlüfter abschraube, zumindest bei einen halbwegs schönen technikraum. 😄


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  •  Hobbyplaner
  •   Silber-Award
7.2.2021  (#22)

zitat..
KD2020 schrieb: Beim abschrauben soll das Ventil federbelastet wieder schließen


Der Federdruck ist nicht ausreichend für die Abdichtung. Dazu ist der Gegendruck der Anlage erforderlich.  

zitat..
KD2020 schrieb: ich mach die Anlagen immer Drucklos bevor ich den Schnellentlüfter abschraube,


Das ist dann kontraproduktiv.....

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
7.2.2021  (#23)
Ok, danke für die Information, ich denke ich hab's verstanden emoji

Also der Schwimmertopf drückt das Ventil im Adapter auf, d.h. es ist offen, wenn der Topf draufgeschraubt ist. Wenn kein Topf da ist drückt der Anlagendruck es zu.

Das Argument, dass nach Jahren der O-Ring im Adapter auch nicht super ist und ev. nicht dichtet, kann man schon stehen lassen. Die Vorgehensweise wäre dann also:

Lufttopf vorsichtig aufdrehen, sollte Wasser kommen, Anlagenteil drucklos machen, sonst einfach tauschen.

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  •  Hobbyplaner
  •   Silber-Award
7.2.2021  (#24)
Das automatische Absperrventil funktioniert nur bei vorhanden Gegendruck. Das drucklos machen bewirkt nur das Gegenteil.

Man müsste dann alles aus der Leitung oberhalb auslassen, damit nichts nachlaufen kann. Ob das den Aufwand wert wäre?

Schon möglich, dass einige Wassertropfen überschaubar herausquillen. Da hält man einen Fetzen (=Putzlappen) bereit, und tauscht das Teil zügig aus.

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  •  killian
10.2.2021  (#25)
Wie findet ihr eigentlich die dämmungen? (siehe bild beim ursprungsbeitrag!)
Bei mir liegen alle schraubverschlüsse und teile, wo 2 kupferrohre zusammenlaufen, frei. Muss das aufgrund wärmeverlust nicht gedämmt werden??

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  •  killian
  •   Bronze-Award
14.4.2022  (#26)
Andere frage: findet ihr die grundfos umwälzpumpe (1.Foto) mit 220 Watt für ein Eigenheim von 154m2 mit Fußbodenheizung und 300l Registerspeicher zu groß dimensioniert?
Unser neuer installateur meint, eine pumpe mit 40 Watt wären völlig ausreichend!

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
14.4.2022  (#27)

zitat..
killian schrieb: Unser neuer installateur meint, eine pumpe mit 40 Watt wären völlig ausreichend!

Guter Mann, da hat er recht.

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  •  SelbstGebaut
  •   Bronze-Award
14.4.2022  (#28)

zitat..
killian schrieb:

Andere frage: findet ihr die grundfos umwälzpumpe (1.Foto) mit 220 Watt für ein Eigenheim von 154m2 mit Fußbodenheizung und 300l Registerspeicher zu groß dimensioniert?
Unser neuer installateur meint, eine pumpe mit 40 Watt wären völlig ausreichend!

Schon ja, die Fußbodenheizung benötigt sicherlich etwas mehr als ein Heizkörperkreis aufgrund der langen Leitungslängen aber 220 Watt ... das war früher mal. 
Heute reichen auch einstellige Wattzahlen. Siehe 7 Watt im Bild.

2022/20220414639278.png

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  •  killian
  •   Bronze-Award
14.4.2022  (#29)
Hatten wir dadurch eigentlich bis jetzt höhere stromkosten wie wenn wir von anfang an eine 40 Watt-pumpe gehabt hätten? Oder zählt hier nur die tatsächlich benötigte wattzahl? 

Kann ich ohne bedenken abrüsten auf eine 40 watt-pumpe oder gehören dann auch noch andere komponenten ausgetauscht?

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
Firmenempfehlung 14.4.2022  (#30)
Kommt halt auf die bestehende Hydraulik an!
Und die Steuerung der bestehenden Umwälzpumpe...

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