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Musst in der Wasserleitungsordnung nachlessen. Steht üblich im §2 Normalerweise gibt es keinen Anspruch auf einen bestimmten Betriebsdruck. |
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Wennst an der Grundgrenze 3,5 Bar hast wirst vom Versorger kaum was einfordern können. |
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Hallo! Überlegung: Was wäre wenn du im Haus einen Behälter mit ca. 500Liter einbaust und dann mit einem Hauswasserwerk das Haus mit 3Bar Wasserdruck versorgst? Mit 0,5Bar kannst du den Behälter über Tag auffüllen lassen? Was meinen die Experten dazu wegen Wasser Hygiene? Kostet sicher keine 13t Euro. Lg |
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du kannst meiner Meinung auch im Haus die Drucksteigerungsanlage installieren. Der Vordruck beträgt eh 0,5 bar. Hydraulisch sollte es kein Problem sein die Wassermenge drüberzubringen, ev. eine stärkere Zulaitung zum Haus verlegen. Die 3,5 bar an der Grundgrenze sind gemessen oder Angabe vom Leitungsbetreiber? Dieser Druck schwankt natürlich stark von der Netzbela stung (zB Feuerlöschfall...) Für die Druckbereitstellung gibt es eine Norm glaube dernach sollten im normalen Betriebsfall 3 bar bereitgestellt werden. Jedenfalls darf der Druck in einer Wasserleitung niemals negativ werden. |
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Auch eine sehr intereassante Aussage. Welche Leitung mein er denn? Wenn du eh schon bald mit dem Haus fertig bist, dann kann man dass ja leicht ausprobieren. Wichtig ist, dass man als Zuleitung einen 1" Rohr nimmt, welches eigentlich Standard ist. Bei ca. 0.3 Bar Druck werden da ca. 48 Liter (ein wenig von der Rohrleitung abhängig) in der Minute Wasser herauskommen. Mit so einer Drucksteigerungspumpe von z.B Grundfos CMBE 1 (oder 3) wird das bei normaler Durchflussmenge sehr gut funktionieren (3 Bar). Sollte man höhere Durchlussmengen benötigen, dann nimmt man einen größeren Kessel (z.B. 100 Liter ). Der Nachteil von diesen Kesseln ist, dass das Kaltwasser die Umgebungstemperatur vom Aufstellungsraum hat. Im Sommer wird es auch zu Kondenswasserbildung an der Aussenseite vom Kessel kommen. Bevor ich da tausende Euro in die vorgeschlagene Konstruktion von Insti investiere, probiere ich das einfach aus. Mit so einer Kreiselpumpe, die auch Edelstahlräder hat, und ca. 200€ kostet, kann man das leicht testen (zum Testen einfach reinhängen, braucht man keinen Druckschalter - nicht länger als ca. 15 Minuten bei völlig abgesperrter Druckseite laufen lassen ) Meine Gartenpumpe hat bei weitem nicht diese guten Voraussetzungen ( Ansaugdruck -0.15Bar (keine +0.3 Bar), Schlauchsystem 3/4 Zoll. Saugseitig durch Fußventil. Druckseitig 40 Meter Schlauch aufgerollt 3/4"). Diese System fördert (fast drucklos) 30L/min. |
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Wenn das so ist, ist das auch nicht wirklich schlimm, denn dann bist quasi der Wasserversorger und kannst Rechnungen ausstellen |
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ich hab nicht alle Beiträge gelesen,... aber wir haben auch sehr niedrigen Wasserdruck. Der Versorger hat keine Vorgaben, welchen Druck er liefern muss. Wir haben uns nachträglich eine Drucksteigerungspumpe einbauen lassen. |
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Hast du schon mit dem Versorger gesprochen? Vll muss der nur mehr aufdrehen. Bei meinen Eltern wurde auch vor Jahren der Druck erhöht. Haben dann alle einen Druckminderer bekommen. |
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Gottseidank ist der Physik dabel nichts passiert. Die Drucksteigerung gleich nach dem Anschluss zu machen ist logisch. Dass der Schacht frostsicher sein muss auch. das mit Frostsicher und 7000 für Schacht und 6000 für die Pumpe ist ein Gschichterl. Es gibt sogar Pumpen die stehen im Wasser Grundfos Hydromono CMBE 3-62 Druckerhöhungsanlage 98374701 ersetzt CMBE 3-4 |
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Das will der Versorger nicht. |