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oiso Kühlschrank war nach der Bauhütte das erste, was wir aufgestellt haben, und dann auch gleich eine Kaffeemaschine [wir haben sogar mal extra ein Aggregat da gehabt, weil seitens des EVU der Strom ind der Siedlung abgestellt wurde und die Kaffeemaschine nicht gelaufen wäre ]
Trinkgeld hats nicht gegeben, aber auch nur, weils Jause und Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen gegeben hat, da hat unser Maurer gemeint, dass das die erste Baustelle seit langem ist, wo er mal wieder zugenommen hat. Bier ist eigentlich immer nur am Abend getrunken worden und bei der Gleichenfeier sonst Kracherl und Mineral und Unmengen an Kaffee. stimmt genau |
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Bauhütte haben wir auch keine.
Hab heut schon 2 mal kalte Getränke und Essen geholt, trinken und essen aber eh kaum was. |
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Also verdienen tun sich gute Arbeiter durchaus Trinkgeld. Möchte nicht wissen was die Lohn bekommen. Und 50 eur pro Person und Monat find ich angemessen. |
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schon lustig was da für "halbwissen" herrscht trinkgeld ist doch nicht strafbar? da würde man sich bei jedem restaurantbesuch strafbar machen?!?! anders sieht es da aus, wenn dieses "trinkgeld" die einzige entlohnung einer etwas ausgedehnteren "nachbarschaftshilfe" ist hier zählt auch ein essen als "entlohnung" dazu bei uns gibts auch einen alten kühlschrank (von willhaben) mit wasser und bier, haben es auch mit dem polier vorher abgesprochen ob es auch isotonische getränke sein dürfen was er begrüßt hat
und sonst gibts auch noch keffee/tee und kuchen trinkgeld wirds keines geben! |
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Das Halbwissen, wurde mir von den Arbeitern selbst weiter gegeben.
Diese werden sicher kein Geld ablehnen, weil sie lustig sind. Und das was sie mir gesagt haben, war wohl deren Erfahrung. Mineral und Fanta/Coke hat es bei uns auch auf der Baustelle gegeben. |
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Nein des is wirklich ned nötig... Er bekommt eh Geld fürs hackln.
Bei uns habens halt Verpflegung und Getränke bekommen. Trinkgeld auf keinen Fall. Lider hat sich das in der Gastro so eingebürgert,dass dies normal ist. Auch hier müsste es ned wirklich sein. Mir gibt in der Bank ja auch keiner mehr an Bearbeitungsgebühren, weil ich jemanden nen Kreit gebe. *G* |
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deafs a bissal mehr sein? loool |
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Wenn die Kondis passen, hätte ich dir schon a Kaffee zahlt :) |
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Gut, ich denke, hier gibts kein richtig und kein falsch.
Jeder machts ein bisschen anders ... werde auch nicht jeden Tag auf der Baustelle sein, demnach auch sicher nicht jeden Tag Essen vorbeibringen können. Muss auch noch arbeiten gehen. :) Wenn ich dann abend hin komme, dann sind die Arbeiter eh schon weg. |
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Wir haben Mittags warmes Essen gebracht (allerdings Fertighaus, das hat nicht so lange gedauert), dafür haben wir kostenlos eine Baustiege bekommen. |
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Trinkgeld ist unüblich.. - ...auf der Baustelle. Selbstverständlich sollten immer Getränke sein und wenn jemand sich besonders engangiert auch mal eine Jause.
Besonders punktest du mit eingekühlten Getränke im Sommer oder auch mal mit einer Teekanne im Winter. Bier am Bau: Gerne, aber bitte erst zu Feierabend in begrenzter Menge anbieten. Schiefe Wände sind die weniger schlimme Folge, aber es soll ja niemand vom Gerüst fallen. |
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stell ich mir schwierig vor, dass ich dann nur demjenigen, der sich sehr engagiert eine Jause bringe ;) - entweder allen, oder niemandem. |
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Trinkgeld ist bei uns überhaupt nicht üblich am Bau. Ich hätte ehrlich gesagt ein ungutes Gefühl dabei, irgendwie wie wenn man einen Bestechungsversuch macht. Kaffee und Süßes + kalte Getränke sind immer gern gesehen. Rohbau auf Regie, es waren nur der Polier und der Kranfahrer von der Baufirma da. Meine Frau hat jeden Tag gekocht (wir haben in der Garage eine billige Gebrauchtküche eingebaut) um 9 gab es Jause + Kaffee Kuchen. Meist noch ein schnelles Feierabendbier (dabei kann man in Ruhe Baubesprechung für nächsten Tag machen). Bei Zimmerern und Dachdecken das selbe. Spengler waren nur ein par Stunden da, die haben garnichts gewollt. Der Elektriker hat am Wochenende gearbeitet und sich auch heimlich zu Mittag schon mal ein Bier vergönnt. Dafür schicke ich mir selbst keine Rechnung.
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wennst nett bist, bekommst sogar den kaffee von mir. *G*G*G* |
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Hab ich ja noch nie gehört, Trinkgeld für Bauarbeiter...
Bei uns bekamen die meisten nur Getränke und Kaffee am Nachmittag, manchmal auch ein Feierabendbier. Bei den Gewerken die länger da waren (Maurer, Elektriker usw.) gab es auch ab und zu ein Mittagessen. Ich will gar nicht wissen was das alleine schon alles gekostet hat, da würde ich nie auf die Idee kommen auch noch mit Bargeld zu wedeln. |
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Mh... im Endeffekt muss es eh jeder selber wissen. Ich bin halt der Meinung, dass gute Arbeit belohnt werden darf. Im Gasthaus geb ich ja auch nur Trinkgeld wenn ich zufrieden war, und die Sparsau beim Friseur wird auch nur gefüttert wenn es gepasst hat... warum sollte das nicht auch für andere Berufe gelten. |
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stimmt schon, aber warum gibt man in manchen bereichen Trinkgeld wenn man zufrieden war und in vielen nicht?
wie RK schon sagte, in der Bank bekommt er auch keines, der Buslenker wird wohl auch nicht oft eines bekommen, die beim Spar hinter der Wursttheke auch nicht und wenn ich die Todesursache finde (was ich natürlich immer mache), die Angehörigen endlich Gewissheit haben, bekomm ich auch keines. Nur um ein paar Beispiele genannt zu haben. |
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Dann verdienst eh genug und brauchst nicht auf noch auf Trinkgeld zu hoffen
Macht schon einen Unterschied, ob ich Gott in Weiß bin oder Baggerfahrer. |
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was ist genug verdienen?
es geht doch darum, wenn ich Zufrieden mit einer Arbeit bin, dann kann man schon ein Trinkgeld geben. warum mach ich die "Zufriedenheit" vom geglaubten Verdienst abhängig? |
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Also meine Leut waren alle dankbar. Und ich finde das auch eine nette Geste. Bei einer Bausumme von mehreren 100tsder sind 1000 eur Trinkgeld für sämtliche Gewerke im Verhältnis über 6 Monate verteilt nicht so schlimm. Aber das muss jeder selbst wissen, wie man seine Dankbarkeit ausdrückt. Bei mir warens halt neben Cafe und Getränken und am Wochenende, warmes Essen auch noch ein bisschen Geld dazu... |
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Mach ich schon davon abhängig.
Ich käme jetzt nicht auf die Idee einem Gerichtsmediziner einen Fuffi hinzuhalten, nachdem er mir erklärt hat, woran mein Mann gestorben ist. |
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