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Du musst mit dem Glasfaser dann zu einer Art Adapter sage ich jetzt mal dazu und von dort weg geht dann das LAN Kabel zum Router. Das wirst du alles schwer im Zählerkasten unterbekommen. Kannst du mit dem Kabel irgendwo im Technikraum hin? Und von dort aus verteil dann das Internet per WLAN im Haus. |
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Ja im Technikraum kann man es xbeliebig montieren, Platz genug vorhanden. Also Glasfaser kommt vom Boden rauf in den Technikraum. Adapter drauf, mit LAN Kabel zum Router und dann per WLAN weiter richtig? Dann ist ja alles gut. Hat man mit den WLAN nicht dann wieder Verlust, Schwankungen zu Stosszeiten etc.? |
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Wenn dein Haus Groß ist, dann wirst du nur mit dem WLAN vom Router nicht auskommen. Dann wirst du noch Access Points oder Repeater benötigen. Je nachdem wie du es machen willst. |
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Haus ist nur 105m2, würd wohl gehen noch |
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Kommt drauf an, welche Leistung du beim Glasfaser nimmst. Wenn du 1 Gbit nimmst und volle Bandbreite über Wlan haben willst, dann wirst du wahrscheinlich auch in die Wlan Infrastruktur investieren müssen... Aber wie kann ich mir bei dir Zuhause Wlan Stoßzeiten vorstellen? Bzw was hast du da alles laufen, dass du das merken wirst? |
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Ne wären nur 275 Down und 100 Up. Laufen tut nur max. Netflix oder Prime und da auch nur ein Nutzer mom. Stosszeiten wenn alle im Internet sind um 20 Uhr zb. Ich denke das wird wohl kein Problem sein, ist es jetzt mit 30Mbit und Festnetz auch nicht^^ |
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Die Reichweite vom WLAN im Haus ist stark Baustoffabhängig. Durch meine Wände beidseitig mit Lehmputz, Holzbretternverschalung, Hanfdämmung geht es nur zum nächsten Raum, und da nicht mehr berauschend. Übernächste Raum wäre ohne "WLan-Kabel"nicht möglich |
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Du bekommst straßenseitig die Glasfaser eingeblasen bis ins Haus. An dem von dir definierten Aschlusspunkt wird dann die Faser von draußen mit dem Innenkabel verbunden. Da wir zum Schutz noch ein kleines Kasterl montiert (ca. Handflächengröße). Von diesem Anschlusspunkt geht es mit dem Inhouse-LWL-Kabel bis zu einem von dir definierten Punkt, dort wird die Leitung an den ONT angeschlossen. Das ist ein kleines Gerät und braucht einen Stromanschluss. An den ONT kannst du dann per RJ45-Kabel den Router anschließen. Hast du gar keine Möglichkeit vom Technikraum nochmal ein LAN-Kabel weiter zu verlegen? Je nach Bauweise wird es mit einem einzigen WLAN-AP (wäre in dem Fall der Router) recht schwierig, flächendeckend WLAN hinzubekommen, auch bei 105 qm. Wenn kein LAN möglich ist, könntest du entweder mit WLAN-Repeatern arbeiten, oder per DLAN (LAN über Steckdosen) weiter gehen um Access-Points zu platzieren. Du kannst es auch einfach mal ausprobieren. Ich kann bei mir 140qm in einem Stockwerk per WLAN abdecken. Der AP ist allerdings zentral an der Decke montiert und ein semiprofessionelles Gerät. |
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Ich empfehle statt WLAN Repeatern unbedingt ein WLAN Mesh Netzwerk zu verwenden. Das ist im Normalfall auch qualitativ besser als DLAN. Du stellst dann an verschiedenen Positionen WLAN APs auf und die verbinden sich untereinander. Falls der Empfang irgendwo zu schwach ist, kaufst noch einen WLAN AP und schon ist wieder erweitert. Lösungen die ich bisher verwendet habe: Nest Wifi (Google) und eero (Amazon). Die Einrichtung ist sehr einfach über die jeweiligen Apps gestaltet. Am besten gleich darauf achten, dass die Geräte Wifi6 fähig sind. |
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ich weiß ich "jammere" auf hohem Niveau, aber Achtung: mit jedem Repeater / Mesh-Knoten erhöht sich die Latenz. Je nach Anwendung (zB Teleworking per RDP) kann das sehr lästig werden. Wenn es irgendwie geht, Kabel verwenden. Zum Thema Abdeckung: Richtig gute Übertragungsraten (Durchsatz nicht Latenz!) erreicht man mit 5 GHz oder höher. Allerdings ist dann auch praktisch "Sichtverbindung" notwendig, da reicht schon eine Zwischenwand um den Client auf 2,4 GHz runterschalten zu lassen. nur aus Neugierde: Welches? |
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Ein Ubiquiti UniFi 6 Pro. Hab pro Stockwerk einen AP hängen, aber jeweils ein anderes Modell - einen AP AC Pro und einen AP AC Lite. |
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Danke euch allen |
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