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Grabenkollektor Slinky - Wirkungsgrad

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  •  mackica
  •   Silber-Award
18.11. - 22.11.2016
26 Antworten 26
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Hallo,

kann mir jemand Information geben, wie es wirklich mit dem Wirkungsgrad des Slinky Grabenkollektors aussieht? Der lokale Installateur meint, der Wirkungsgrad sei schlechter als beim Flächenkollektor.

Und angeblich hätte die Fa. Ochsner das vor 20 Jahren gemacht und dann wieder damit aufgehört... warum wußte er nicht.

Kann mir jemand dazu näheres sagen? Wie kann ich überzeugen, dass ein Grabenkollektor Slinky besser ist?

  •  hoth
  •   Bronze-Award
22.11.2016  (#21)

zitat..
mackica schrieb: "außen konfektionieren"? Du meinst außen die Slinkies legen und festbinden und dann reinschmeißen?


Arne hat hier schöne Bilder in meinen kollektor Thread gepostet:
http://www.energiesparhaus.at/forum/40599_1

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
22.11.2016  (#22)

zitat..
altehuette schrieb: Kabelsand kostet nur einen Bruchteil davon. Soviel ich mich noch erinnere, hat der 8m³ Kipper samt Zustellung 60 € gekostet...

dann wurde bei dir außergewöhnlich sparsam gesandelt. die hersteller geben ja für standard-pe-100 vor daß der kollektor auf ein sandbett gelegt werden muß, dh üblicherweise vollflächig sandeln und dann überdecken...

die € 1.000,- sind durchschnittliche/typische preise, es kann auch mehr als das doppelte werden...

zitat..
Miike schrieb: Blick jetzt noch mit Tränen zurück, dass alleine der Sand 2,4k gekostet hatte...


http://www.energiesparhaus.at/forum/39623_7

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
22.11.2016  (#23)
"hmm, sand für kollektorrohr gratis??
welche körnung hast du da genommen?"

So brink

Was das für Körnung war, weiß ich nicht mehr (0/6er?). Jedenfalls viel Feinanteil und sehr lehmig. Zum betonieren oder verputzen wäre das total ungeeignet, aber halt zum einkabeln gut genug. Habe nochmal nachgeschaut, 60 € für 8m³. Habe mich auch gewundert, dass der nicht mehr kostet! Allerdings ohne Märchensteuer. Transportweg war (ist) auch recht kurz. Hatte da allerhand liegen, war ein Nebenprodukt einer gewissen Sieblinie. Unter den Kollektorrohren haben wir nicht eingesandet, hatte den Kollektorboden recht schön mit einem Schild abgezogen, dass keine Steine rausschauten. Beim legen der Rohre haben wir mit der den Sand einfach schaufelweise die Rohre beschwert. Nachher noch den ganzen Schlauch zugeschüttet. Gerade mal soviel, dass halt gut abgedeckt war. Also nicht vollflächig. Wie schon erwähnt, hat dann ausgeschaut wie ein Spargelfeld. Grube blieb dann eine Woche offen, da der Bagger nicht verfügbar war. War die heißeste Woche, da hat es voll reingebrannt, war, so glaube ich, gut, dass der Schlauch nicht der prallen Sonne ausgesetzt war. Dicht dürfte der Kollektor sein, da der Druck immer gleich ist seit Befüllung trotz, dass der Ausgleichsbehälter immer abgesperrt war irrtümlich bis heuer im Sommer.

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  •  brink
22.11.2016  (#24)
Gut gemacht altehuette!
Aber üblich ist es nicht.

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  •  mackica
  •   Silber-Award
22.11.2016  (#25)
Oje. Steine rausklauben? Wenn der graben voll Wasser ist? Wie habt ihr das dann gemacht?

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  •  brink
22.11.2016  (#26)

zitat..
mackica schrieb: Oje. Steine rausklauben?


Du verwendest am bestennein pe100-rc rohr (rc - resistant to cracks). Dann sparst dir die einsandung resp steine rausklauben. emoji
Rc rohr ist ohnehin die empfehlung für rgk

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