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wir haben das graue und unser Bauleiter meinte auch, dass man auf das Netz verzichten kann, hab aber darauf bestanden nachdem mir hier im Forum unbedingt dazu geraten wurde
die mit dünner weißer Schicht kenn ich nicht, kann mir aber schwer vorstellen wie die das schüsseln verhindern sollen, eine dünne Schicht wird ja kaum verhindern können dass sich die Dämmung dahinter erwärmt und wieder abkühlt? |
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Es geht darum, dass die weißen Platten die Hitze nicht so aufnehmen bzw. absorbieren.
Geh mal auf einem weissen Pflaster und auf einem schwarzen Pflaster, wenn die Sonne voll drauf brennt. |
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Wie lang sind die Platten bewittert? - MWn is es bis zu 4 Wochen (herstellerabhängig) erlaubt, die grauen EPS-f+ ohne bestimmte Sicherungen bewittert stehen zu lassen.
ng bautech |
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Also das Gerüst steht 4 Wochen lang. So lange haben die Fassadenbauer Zeit.
Das heisst, ich kann trotz des möglicherweise heissen Wetters im August ohne Verschattung und ohne weisse Oberfläche die ganz normalen grauen EPSf+ Platten nehmen? |
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schau lieber nochmal wie bautech geschrieben hat was der hersteller sagt, gibt ja verschiedene, bei meinem stand ausdrücklich dass es nicht länger wie 24 oder 48h direkter Sonne ausgesetzt werden darf ps: frag nicht deinen GU was der Hersteller vorschreibt sondern frag ihn nach genauer Bezeichnung und Hersteller der Dämmung und dann schau selber nach was der Hersteller sagt |
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scheint die sonne drauf, schwinden und verwerfen sich die platten. die oberfläche muss sowieso angeschliffen werden, der ist es recht egal. problematisch ist das, wenn sich durch die spannungen der platten der kleber löst. dübbelt man zusätzlich, kann man die bewegungen gröstenteils auffangen. gut ist das natürlich trotzdem nicht. ich hab leider kurz vor der vergangenen hitzeperiode zu kleben begonnen und länger gebraucht als geplant. leider hat mein fassader erst in der ersten sept. woche zeit und so bleiben meine grauen noch gut vier wochen bewittert! das ist quasi der testlauf ob die dinger wirklich oben bleiben. allerdings hab ich unmengen von dübbel drinnen und 25cm plattenstärke. dünnere sind vom schwinden und verwerfen mehr betroffen. erkennen kann man die schwindung an den plattenstößen bei mir schon jetzt. die thermischen nachteile durch die schlechten plattenübergänge sind jedoch im "akademischen" bereich. keine ahnung was dir das netz kostet. schlecht ist das verhängen sicher nicht. wenn die platten mit der weißen schicht nur den geringen aufpreis kosten und den selben wärmedurchgangskoeffizient haben, ist das sicher auch eine lösung. |
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Ich hab mit dem Fassader jetzt ausgemacht, dass wir erst im September loslegen, dann sollte sich das Problem mit der starken Sonneneinstrahlung von selbst erledigt haben.
Dann nehmen wir die ganz normalen Platten und Abhängen können wir uns auch sparen. Ich denke, dass die Südseite nach spätestens 2-3 Wochen genetzt ist. |
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bei uns kam die Fassade letzets Jahr Ende September und da wars noch ordentlich heiß und die Sonne hat runtergebrannt ;) |
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Zur Not bestelle ich halt doch das EPS mit der weißen Schicht drauf. Lieferzeit 3-4 Tage und wir haben ausgemacht, dass wir das kurzfristig machen. |
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wie bau.... schrieb...
nicht umsonst gibts dazu eindeutige vorgaben der hersteller mit verpflichtendem sonnenschutz. das schüsseln führt dazu daß die platten drücken, ohne sonne gehen dann spalten auf. ich würde auch ohne verpflichtung immer ein sonnennetz errichten, mensch und material freuen die besseren arbeitsbedingungen, der schutz gegen sonne und regen ist beachtlich; auch die qualität aller beschichtungen (armierung, putz) wird dadurch besser... ist ja nur eine lapalie und ganz leicht selber zu montieren ... |
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Mein Fassadenbauer hat gemeint, ja kein Netz, das behindert ihn nur beim arbeiten. |
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ich habs geliebt ...
windschutz, regenschutz, sonnenschutz... zum platten u kübel raufreichen gibts eh die nordseite... |
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Der Gerüstbauer hat eines, das wäre kein Problem. Aber die Platten mit der weissen Schicht kosten nur 200 Euro mehr, das Netz würde auch was kosten. Dann ist es mir egal, bei den paar Euros. |
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