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(Noch immer 3x so hoch als 2021 kalkuliert.) Wenn du schon eine PV mit Smartmeter hast, dann sollte doch die App anzeigen, wieviel kWh du in der Nacht verbrauchst. Mir würde da ein 5kWh Speicher für die gesamte heizfreie Zeit reichen. Für den Rest des Jahres (Heizen mit WP WP [Wärmepumpe]) ist die PV der limitierende Faktor. |
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Warum sich hier ein Speicher immer amortisieren muss/soll ... 😏 Küche, Möbel, Autos, Urlaub, .... all das rentiert sich nie. Ist aber geil, wenn man es hat oder haben will. Nachtverbrauch - egal, Regenwetter - egal, Blackout - egal. Der Speicher richtet's. So ist es für uns saugeil, seit April zu 100% autark zu sein. 😎😋 |
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Weil sie meistens billiger sind und mit diffusem Licht besser zurecht kommen. Aber wenn's mit den Normalen auch ganz gut funzt, warum nicht...? |
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Weil ich aus der Fragestellung des TE davon ausgehe, daß Geld wegen Erhöhung des Eigenverbrauchs sehr wohl ein Thema ist, wohingegen der Blackout Wurscht ist. Deswegen finde ich dann eine Beratung bzgl. Wirtschaftlichkeit des Ansinnens schon wichtig. Ich werde auch nie bei einem TE, der die richtige Größe des Pufferspeichers für die WP WP [Wärmepumpe] "zur Taktminimierung" anfragt, die falsch verstandene Physik dahinter verschweigen, und meine Meinung dazu hier klar kommunizieren, daß das nicht sinnvoll ist. |
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Du kommst auf 100%? Welchen WR WR [Wechselrichter] hast du? Ich habe einen Netzbezug (trotz genug DC vom Dach und Speicher) von 0,3-0,5 kWh pro Tag.... |
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erwischt, so ist es auch bei mir ;). Also 99%😛 |
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soviel Bezug hab ich bis jetzt fürn ganzen Juni 😎 Müssts den Netz-Sollwert mehr ins negative stellen, also immer leicht einspeisen. Dann regelt sich das besser aus, ohne Bezug |
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das wäre auch mein Ziel... Muss ich mal schauen, wie und ob ich das bei meinem WR WR [Wechselrichter] einstellen kann.... |
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Bin für Juni jetzt bei 1,4kWh, weil ich dank Einspeiselimit schauen muss, dass der Speicher von 10-15 Uhr nicht zu voll ist, da regelt er manchmal dann etwas daneben... ABER (vielleicht passt das im Awattar Thread besser...) ich überleg gerade, wann ich mal schnell noch für Juni auf 24,87 kWh aus dem Netz kommen könnte. Excel sagt, das würde bei einem durchschnittlichen Brutto-kWh-Preis von 11 Cent die niedrigste Stromrechnung ergeben... Die Strompreisbremse zählt ja die Grundgebühr mit, und bei meinen 1,95kWh im Mai war ich somit bei 2,61€/kWh - wodurch natürlich sehr viel über der 30 Cent Grenze hängenbleibt... Für Juni (bis jetzt) gerechnet komme ich auf €11,66, wenn ich aber noch 23,47 kWh beziehe bis 30., dann wärens nur noch €9,34 🤪 |
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Mehr 😂 so um die 12-15 - oba des teure waren bei uns die Geraete (wollten wir), Einbaukaffeemaschine muss weil ich NIE Kaffeetrinke (Chefin abundzu) aber aus Platzgruenden jeden Millimeter verbaut Trotzdem schmecken die Bernerwuerstel gleich gut wie auf meinem alten Bosch 2Serien-Ceranfeld - des 8er machts a ned besser - aber wenn man was will 😂 |
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...aber der Schweinsbraten aus dem Tischherdrohr schmeckt halt schon um Längen besser als aus dem Kombibackrohr, das musst du schon zugeben, oder? 🐖😅😜 |
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Ich würd töten für nen geilen schweinsbraten mir KNACKIGER Kruste dass du am nächstne Tag den Zahnarzt brauchst - #HEUL - den kann nur Schwiegermami (Köchin) aber gibts viel zu selten |
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Das Frauenhofer-Institut empfiehlt: Minimum aus:
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Meiner Meinung nach der selbe hilflose Versuch wie "soviel kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] aufs Dach wie Jahresverbrauch/1000", einer physikalischen Tatsache zu begegnen: Im Sommer, wo man keinen Strom benötigt, produziert man ohne Ende, und im Winter, wo man soviel benötigt, kommt nix vom Dach. Daran ändert der Speicher auch nix. Lt. obiger Empfehlung würden bei mir 20 kWh von 25 kWh von April bis September ungenutzt herumstehen... Aber ich geb jetzt schon Ruh'. @Mich80 , was meinst du eigentlich dazu? 😉 |
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Morgen, interessantes Thema. Ich lese heraus, das man in erster Linie das Dach mal vollmachen sollte. |
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jop. Aber auch nicht unbedingt mit Hype-Preisen 😉 Wenn dein Verbrauch halbwegs in Ordnung oder klein ist und die Anlage wirtschaftlich sein soll -> dann kein Speicher. Hast du hohen Verbrauch. Dann kann sich ein Speicher sogar lohnen. Aber günstig eingekauft muss er dafür trotzdem sein. Soweit die aktuelle Lage. Als Blick in die Zukunft: Falls Einspeisetarife ins bodenlose fallen oder wenn mal variable stundenaktuelle Einspeisetarife kommen, dann könnten Speicher auch wirtschaftlich interessant werden. |
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Hallo Mich80, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Größe des PV Speicher? |
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Wie Pedaaa schon geschrieben hat: Grundsätzlich ja. Die limitierenden Faktoren sind da nur: - Ein Nordsatteldach mit 45° DN muss ich vielleicht nicht mehr unbedingt vollpflastern. Verluste vorher mit PVGIS berechnen. - vernünftige Einspeiseleistung muss gegeben sein, welche aber weniger als die kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] sein kann (ich hab z.B. 16 kW Limit bei 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung], passt sehr gut). - Preis pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] muss passen (da ist viel Raubrittertum unterwegs derzeit) |
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Ich habe im Juni knapp 100kWh vom Netz bezogen. Davon auch mal das Auto geladen bei den Wochenend-Awattar Preisen. Kostet jetzt eine kWh im Schnitt 20c, so hätte mir der Speicher im Juni 20€ erspart. Für den Sommer ist der Speicher somit völlig uninteressant. Im Winter kanns anders aussehen, dafür brauchst aber viel kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] um die (bei mir) benötigten nächtlichen 10-15kWh voll zu bekommen... |
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Stimmt nur, wenn der Spread zwischen Bezug und Einspeisen bei 20 ct liegt. Schließlich bekommst du ja auch die Einspeisevergütung. Bei aktuell 14,45 ct/kWh wäre somit deine Ersparnis für Juni in diesem Beispiel heiße 5,55 €. 🤓 |
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Juni Strombezug von 0,68kWh Ich liebe meinen 20kWh Speicher und dank Victron auch noch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung über mindest 3/4 im Jahr. |
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Ich würde dir (aus der ferne ohne details zu kennen) einen anbieterwechsel empfehlen Dann ist der Speicher vermutlich nicht mehr rentabel😁 |
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| Hallo cutcher, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. |
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