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Wir habenHallo!
Wir mußten das gleiche Problem lösen! Wir haben uns dann für "billigen" Sand entschieden und darüber dann ca 20cm Rollschotter! Sand hat 12€/m³ gekostet! Danach haben wir noch ca 5 cm Rollsplit genommen weil wir darauf eine Plastikbahn und darauf noch 10 cm starke Roofmateplatten verlegt haben! ich hoffe ich konnte weiterhelfen! mfg |
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Nachtrag - Achja Streifenfundament haben wir natürlich auch gemacht und für die Fundamentplatte haben wir 25cm C25/30 Beton genommen! |
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Alter Bauschutt - Was ist mit altem Bauschutt ???
Den könnte man doch günstig bekommen - und der müsste hierfür doch bestens geeignet sein ??? Der Prajo oder Zöchling oder Lutz reißen eh genug ab - frag mal nacht - weil die müssen auch für die Entsorgung zahlen - also da müsste das Material doch irre günstig sein ... oder ??? lg |
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Gast - warum wird das Haus überhaupt gehoben?
Es endet ja nicht nur mit der Bodenplatte. Du brauchst Stiegen, Böschungen, Terrassen, etc. |
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andibru - scherzkeks - bauschutt darf man schon lange nicht mehr verwenden. muss ordnungsgemäß entsorgt werden! |
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Sorry - Sorry habe ich nicht gewusst - aber wie ist das dann bei Baustraßen usw ...
ich kenn viele - wo die Baustraße aus geschreddertem Bauschutt besteht - sind alles so kleine Brocken - von 4 bis 8cm - halt Beton / Ziegel gemischt. wird das dann alles wieder abgeholt ??? - also wie gesagt so "Baustraßen" sieht man immer wider gerade dort wo auch neue Gebiete erschloßen werden. lg! |
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jetzt bin ich registriert - also zur Frage warum das Haus höher werden muss: Ich hab erst nach der Bauverhandlung von der Gemeinde ein Gefahrenzonenplan erstellt wie hoch das Wasser vom daneben liegenden Bach übertreten kann. Nun muss das Haus (Haustürschwelle) weit höher hinaus als geplant. Ausserdem muss der Grund etwas begradigt werden, daher ist zuviel Aushubmaterial da, das ist ein Lehm/Sand-Gemisch. Insgesamt soll also Grund und Haus viel höher, daher keine Stufen bei Eingang und Terasse und das ganze ist sicher vor Hochwasser. Aber der Haus-Grundriss von 250m2 um 1 Meter erhöhen bedeutet 250m3 material unter der Bodenplatte. Rollsplitt kann ich mir soviel nicht leisten, ausserdem müsste ich dann auch gleichviel Lehm entsorgen. Bedeutet insgesamt Merhkosten von 10.000,- EUR. Daher würde ich gerne die Variante 1 (oben beschrieben) durchführen, um mir diese Mehrkosten zu sparen. Ich hätte gerne da eure Meinung zu dieser Ausführung gewusst. |
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Bodenplatte dichte Ausführung - Hallo, Achtung, uns hat ein Baumeister offengelegt, dass erst ab 30cm von einer ÖNORM gerechten Dichtbetonplatte gesprochen werden kann. Würde das auf jeden Fall nochmal abklären. Nur wenn man Dichtbeton hingiesst heißt das noch lange nicht dass es eine dichte Platte ist! (er könnte ja auch nur 5cm Beton in der Ausführung Dcihtbeton nehmen). LG jonny. |
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@hallo
es gibt aber z.b. betonrecyceling material bei fast jeden bagger- und transportunternehmen zu kaufen. das ist auch billiger als rollschotter und ich pers. hätte ein besseres gefühl bei der bodenplatte ![]() für das weinviertel würde ich 2 firmen kennen falls das zutreffen sollte. lg |
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Hallo Gast Ebby74, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Gründung Bodenplatte |
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ok...warum soll aber sand besser sein als lehm? Ist es ein Problem wenn es Setzungen unterhalb der Bodenplatte gibt? Die Streifenfundamente tragen ja eh die Bodenplatte auch, oder? Warum sollte die Bodenplatte wasserdicht sein, ich bau ja ein Haus auf einem Grund und kein Bootshaus im Wasser. |
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Bodenplatte - Vertraut Eurem Baumeister ! Die Schüttung hat in diesem Fall eigentlich nur die Aufgabe einer "verlorenen" Schalung. Die Bodenplatte muss natürlich dann wie eine Decke bewehrt und ausgeführt werden. Später erfolgende Setzungen haben dann keine Auswirkung mehr. Auf eines sollte aber unbedingt geachtet werden, wenn Aushubmaterial für die Schüttung verwendet wird: Die erdberührten Wandteile an der Innenseite bituminös abdichten, um eventuelle Durchfeuchtung des Sockelmauerwerkes von innen heraus zu verhindern (abhängig vom verwendeten Baustoff). |
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Ähnlicher Fall bei uns - Hallo,
bei uns liegt ein ähnlicher Fall vor: Wir müssen um ca. 40 - 80 cm in die Höhe.Wir haben das Glück, dass die Fundamente aber somit auf dem gewachsenen Boden gemacht werden können. Voraussichtlich wird bei uns erst mit Füllkies aufgefüllt werden (bei uns in der Gegend kostengünstig). Dann wird das Auffüllmaterial verdichtet. Anschliessend werden dann dieFundamente bis zum Urboden gegraben und die Fundamente gegossen. Danach dann die Sauberkeitsschicht etc. -> Unsere Variante ist sicherlich nicht die billigste, aber ansonsten wären die Fundamente links und rechts ja "ohne seitlichen Halt" ... und beim Bodenaufbau spar ich nicht! Wichtig ist meines Erachtens -wie auch oben schon beschrieben- die Bodenplatte auf der Innenseite abzudichten. Kostet ein paar Euro's, ist aber eine sichere Variante gegen ganz leicht aufsteigende Feuchtigkeit, die u.U. den Parketboden etc. leicht heben könnte ... Hoffe, das hilft? ... der martin. |
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haben heute mit 16/32er alles ausgefüllt, waren 110 tonnen - war zwar die teuerste variante, aber von mehreren spezialisten als die beste lösung angesehen. (kein verdichten notwendig, eventuell aufsteigendes grundwasser, ohne fecuhtigkeitsspeicherung, ruckzuck wieder weg... ) es besteht hier leider keine möglichkleit sonst hätt ich fotos reingestellt.
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Material zum Aufschütten! - Hallo Kollege Häuslbauer!
Wir sind auch kurz vorm Hausbauen. Müssen das Material (Lehm) vom Kellerasushub wegbringen lassen. Wäre interressant, wo Sie Hausbauen? Vielleicht können wir uns arrangieren. Liebe Grüße. |
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wenn ihr das Haus um 1 Meter heben wollt ist wahrscheinlich 1 Meter vom Ursprungsnivau bis zu FFOK gemeint nehme ich an ?? Das ist dann ja nicht so viel (bodenplatte 25cm + 30cm Rollierung = 55cm) welcher Fußbodenaufbau ? bei zB 30 cm Fußbodenaufbau bleiben Rechnerisch 15 cm übrig zum auffüllen (abgesehen von der Humusschicht welche abgetragen werden muss).
Mein Haus steht 90 cm Höher als das Ursprungsniveau und wir haben vielleicht 15-20cm Lehm aufgefüllt: ![]() |