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Hier das EG: |
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hier das 1.OG |
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Hier das 2. OG |
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Hier das DG |
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Hallo @cemrio Ein mutiges, ambitioniertes Vorhaben! Was brings Du für Vorkenntnisse/Fachwissen mit? Auf welcher Plattform (CAD) planst Du und wie willst Du Ratschläge aus dem Forum umsetzten? Gruss HDE |
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Hallo, kurz drei Gedanken: o) mir persönlich wäre es zu viel Gangfläche und dann beim Eingang zwischen Lift und Stiege "die Engstelle" also das ist für mich nicht Stimmig, wenn ich schon breite Flure mache, dann würde ich gleich alles schmäler machen, aber wie es gefällt. o) Du könntest mit deinen Plänen auch zu einem Insti gehen, der hilft dir bezüglich Rohrführung auch weiter. o) Wegen der Durchmesser, und Leitungswege - prinzipiell ist heute "sehr sehr vieles möglich", da meist viel Schüttung vorhanden ist. Im Erdreich verwendet man immer ein 150er (160er) Rohr, und wenn man einen Bogen macht sollte man nie einen 87 Grad bogen sondern besser 2x45 oder gar 3x30 grad verwenden. Die Fallrohre vorallem zum WC sind meist 100 wobei es auch schon 90er gibt. In die Küche hinüber kann man ohne Probleme mit einem 70er oder wenn man möchte auch 50er gehen, das bekommt man bei einem vernümftigen Fussbodenaufbau auch gut unter. Haustechnik machst du am Dach oder? Viel Erfolg LG |
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Hab Deinen Plan grob studiert und muss Dir ehrlicherweise sagen, dass ich den nicht gut finde. Denke nicht, dass Du damit schon am Ziel bist. Du verlierst Dich meiner Meinung nach in "Details" wie den Fallrohren oder Strangentlüftungen, die sich durch eine gute Planung automatisch ergeben würden. Zum Beispiel, wenn die tragenden Wände übereinander liegen würden. Horizontaler Abstand zum Fallrohr kann bis 4 m sein (google mal DIN 12056-2), vermutlich auch mehr wenn das Gefälle im Fussbodenaufbau reicht. Fallrohr sollte nahe an der Aussenwand sein, wegen Wartungsfreundlichkeit. Durchmesser 9 oder 10 cm. Bildquelle: Geberit Leitfaden zur Abwassernorm Ein paar Kritikpunkte/Gedanken zum Grundriss: • Dürft ihr grundsätzlich 3-stöckig bauen? • Unkomfortable viertelgewendelte Treppe für 3 Stockwerke? • Liftschacht zu klein. Standard ist innen 1,6 x 1,8 m. • Schrankraum zu schmal. • Betreten des Elternbreichs über das Bad? • Kinderzimmer kleiner als Elternschlafzimmer. • Innenliegendes WC im 1. OG. • Unnötige Lufträume. • Zu viel Gangfläche. • Die verschieden schrägen Wände im 1. OG. • Vorraum im EG viel zu klein. • Wo ist die Haustechnik? Ihr habt zweifelsohne eine schwierige Ausgangslage mit Wohn- und Büroräumen im selben Gebäude. Vielleicht liesse sich das auf 2 Etagen sinnvoller verwirklichen? |
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Die Statik ist bei der Planung aber schon mitbedacht worden? Normalerweise liegen ja aus dem Grund tragende Wände übereinander. |
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Hallo zusammen, vielen Dank für die Anregungen! Bitte lasset mich einzeln erläutern: 1) eggerhau: a) Mutig: eher aus Verzweiflung b) Plattform (CAD): ArCon; habe allerdings keine Rohrleitungen gefunden. c) Ratschlag umsetzen: erst verstehen, dann einzeichnen & vorstellen. 2) AndiBru: a) viel Gangfläche: 1,5m Breite (wg. Rollator / Rollstuhl im Alter) Habe die Zimmer ausgeschnitten auf Karopapier hin&her geschoben, so gefällt es mir am besten. Zugang aus Süden, wg. Grundstück. Die Wege im EG sind von der Berufsgenossenschaft geprüft & freigegeben worden (sogar Barierefrei) b) "Engstelle": ja & bewußt. Bei Vermietung EG kommt hier eine Wand/Tür hin (Bauliche Trennung) Dann werden auch die Lufträume geschlossen & Treppe ummauert -> 3 separate Etagen möglich c) Installateur: bereits die Hacken abgelaufen, Vorschlag erst bei Beauftragung. d) viel Schüttung: Lt. Schnitt 20cm Betondecke + 17cm Fußbodenaufbau (Fußb.heizung, evtl. Lüftungsschläuche?) F: ist das ausreichend? e) Erdreich: Danke, hätte vermutlich zu dünne genommen. Bogenmaß plane ich ein. f) Fallrohre & Leitungen: Danke für die Angabe, plane ich ein. g) Haustechnik: -> gute Frage & Idee: - 10kWp (Winter Strom WP WP [Wärmepumpe]) PV (170°Süd, 33° Dach) - Lüftungsgerät unterm Dach, - WW & Hzg. in Garage (Nord), Luft-Wasser Wärmepumpe 2Teilig - F: ist ein 800l Warmwasser Schichtenspeicher sinnvoll? 3) Baustoff: a) ehrlicherweise: ja bitte, wenn´s Murks ist, muß ich´s wissen, damit es besser wird!! b) "Details": nun ja, die Rohre müssen rein, so mach ich mir halt Gedanken; wie? Was nützt es mir, wenn´s wg. einer Steinbreite nicht paßt? c) Wände übereinander: ja & nein. Der Grundriß ist so von der Größe je Etage nach Bedarf angepaßt. Die Lasten / Wände sollen noch ok sein. Kummer macht der Eingang d) Fallrohr Außenwand: Würde bei mir eher innen im Haus (Bad) sein. Frage: Wartung? -> Also Gipskartonplatte vorschrauben e) Geberit Leitfaden: Danke schau ich nach. Jungsbad scheint zu klappen super !! f) 3 Geschosse: ja, deswegen Grundstück gekauft. g) Treppe für 3 Stockw.: Plateau-Treppe würde mehr Platz benötigen. Daher umlaufende Stufen. h) Liftschacht: oh!! für einen Rollstuhl / 4 Pers. - wirklich? i) Schrankraum: Breite 1,38 = 60 Schrank + 78 Laufen j) Bad/Eltern: ja, mein Wunsch. Tür zum Flur wäre möglich, evtl. gleich Türstrurz mit einbauen? k) Kinder: 12qm ausreichend (ich hatte 7qm). Bei Viebrock ist ähnlich groß l) Innenliegendes WC: bedingt sich aus dem Zugang zur Ankleide. Bekommt Zu & Abluft. m) unnö. Lufträume: über 2 Etagen hochschauen war mein Wunsch n) Gangfläche: 1,5m geplant und ergibt sich aus den Kinderzimmern. -> Das 1.OG bestimmt maßgeblich die Gesamtgröße des Hauses. o) verschieden schrägen Wände: Stimmt!! passe ich an, Danke. p) Vorraum im EG viel zu klein: Wenn Ihr wüstet, wie ich um jeden cm gekämpft habe. Architekt hatte 1,5x2m vorgesehen. Sollte jetzt mit 4 Pers. passen (14qm). q) Haustechnik: s.o. Evtl. separaten Tread? r) Wohn- und Büroräumen: ja & leider -> 2 Nutzungsarten -> Hausanbieter lehnen ab. Brandschutz ist noch machbar, Geb.kasse 1 (oder 3 in Prüfung Bauamt) Abschließbarkeit je Etage ist möglich, wollte jedoch offenes Haus s) 2 Etagen: vs. Bebauungsplan 3 Geschossig, Flächenbedarf auf Grundstück größer. Bin mit 3 Geschossen eigentlich zufrieden. 4) chrismo a) Statik: ja die Wände im Bad sind aktuell in Ordnung. EG mit Unterzügen machbar Entree macht eigentlich Kummer. Dort der Flur bei Treppe / Lift Danke für die Anregungen. Versuche mal die Abwasserrohre einzuzeichnen Viele Grüße |
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Hallo cemrio, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Grundlagen für Planung bei Rohrleitungen im Haus benötigt (Abwasser) |
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17cm für kompletten Bodenaufbau von Rohbetondecke bis inkl. Belag? Das ist recht wenig. Du musst so rechnen: ca. 15mm für Belag, ca. 70mm für Estrich, ca. 35mm für Trittschall bzw. Rolljet (wo FBH FBH [Fußbodenheizung] fixiert wird). Es bleiben also nur ca. 5cm für Schüttung. Das ist gerade mal für die Elektroschläuche ausreichend. Wir hatten das im OG und es ging gerade so, weil dort nur ein paar Elektroschläuche waren. Beim Küchenabfluss (zum Glück nur ca. 1,5m) war es zu knapp, da mussten wir schon etwas in die Betondecke stemmen. Für Lüftung bräuchtest nochmal ~10cm mehr, wenn du die Rohre in den Bodenaufbau integrieren willst. Und da darf sich dann nichts mit der Lüftung kreuzen. In den anderen Geschossen hatten wir >20cm, was deutlich angenehmer war. Kritisch sind 100er Abflussrohre. Für die brauchst du 10cm+1cm/m Länge wegen dem Gefälle. |
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Hallo chrismo, ohje... aber vielen Dank. Genau diese Tips / Komentare / Hinweise benötige ich!! Frage: Ist es evtl. besser die Lüftungsleitungen unter der Betondecke in einer Art abgehängte Zwischendecke einzuplanen? Oder werden die Lüftungsrohre tatsächlich einbetoniert? Dies würde bedeuten, ich komme nicht mehr an die Rohre ran - korrekt? Die Abwasserleitung wollte ich tatsächlich in die Betondecke (also dieses Halbfertigteil, große Betonplatte mit herausstehenden Stahlschlaufen, an denen die Stahlmatten (Bewährung) angebunden werden) verlaufen lassen. Ich würde mal eine Zeichung hierzu erstellen. Danke. |
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Gibt mehrere Varianten für die Lüftungsrohre. In die Betondecke, in den Bodenaufbau oder in abgehängte Decke. Alle Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Fa. Leitwolf (auch hier im Forum vertreten) macht Planungen. Am besten dort mal anfragen. Abflussrohre kommen normal nicht in die Betondecke. Habe da so zumindest noch nicht gesehen. Größere Durchmesser gehen schon wegen der Statik bzw. bei Fertigteildecken wegen der Bügel nicht. |
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Da sich hier sehr viel deiner Fragen um die Abwasser-Rohre dreht, sag ich mal meine Erfahrungen und Meinungen dazu: Vom Haus hinaus bis zum Übergabepunkt der Gemeinde nimmt man immer KG mit DN160, auch wenn DN110 rechnerisch leicht reicht. Wenn aber durch Fehleinwürfe Rohrverstopfungen entstehen, so kann man mit Werkzeugen wie Fahrkamera, Fräs-Roboter, Spiralfedern usw. ein DN160 Rohr immer frei bekommen. Ein einziges WC könnte man bis auf 3m Länge mit DN75 auch anschließen, hier müsste aber das DN75-Rohr bis zur Anschluss-Manschette geführt werden und darf nicht beim WC selbst größer sein. Also beim UP-Spülkasten den Geberit DN90 PVC-Bogen entsorgen. Dies ist erprobt und in manchen Ländern normgerecht, der ÖNORM entspricht es aber nicht. Besser wäre DN90, dies ist auch hierzulande normgerecht für ein WC. DN90 ist selten wo Lagerware für HT-Rohre, Baumärkte können Dir das aber auch bestellen. Die Belüftung muss immer den größten Rohrdurchmesser haben von allen Abwasser-Anschlusspunkt haben und jeder abgezweigte steigende Strang vom Hauptrohr sollte ebenfalls über Dach entlüftet werden. Also in deinem Fall DN110-Entlüftungen. Die kann man sich sparen und Entlüftungsschwammerl setzen. Diese sind aber zu warten (Mempran mit Aktivkohlefilter) und eher ein schlechter Kompromiss bei Sanierung, in einem planbaren Neubau gehören die nicht rein. Ich sehe es auch so wie "Baustoff", dass Du dich in Details wie Entlüftung usw. verlierst und eigentlich eine schlechte Planung hast. Sanitärräume sind übereinander anzuordnen. Ich finde deine Wegeführung auch zu verwinkelt. Es ist zwar gute Idee die Ankleide vom Bad begehbar zu machen, aber ich würde nicht rundum die Wanne laufen wollen. Du glaubst jetzt, Dein größtes Problem sind das Gefälle, Aufbauhöhen der Schüttung, wo kann man Rohre in den Wänden verstecken usw. Das Problem ist aber ein ganz anderes: Der Kanal ist eine Kältebrücke. Und damit meine ich nicht die paar Quadratzentimeter, wo das Rohr die XPS-Dämmung der Bodenplatte durchbricht, sondern die gesamte Rohrleitung ist kalte Zone. Die HT-Rohre werden auch nicht ordentlich gedämmt, weil das nicht in den Normen steht und die Häuser nach Normen, aber nicht praxisgerecht gebaut werden bzw. von der Energiekennzahl berechnet werden. Man gibt tausendere Euros aus, damit die Fenster ein Zehntel mehr U-Wert haben und packt aber die mit Gipskarton abgekofferten HT-Rohre nicht ordentlich in Steinwolle ein. Weil man eben jeden cm spart und keine Vorwandinstallationen macht, wofür man für die Dämmung Platz findet. Oder man stemmt statt einer Gipskarton-Abkofferung gleich den 25er-Ziegel 11cm tief senkrecht ein um das Abwasser-Rohr reinzubekommen. Weil der Arichtekt steht auf puristische Würfel mit klaren Wandlinien, Installationen soll man sicht sehen dürfen. Der Kanal zieht vom Straßenkanal bis übers Dach die kalte Luft durchs Haus und du gibst diesem mit dieser Rohrführung viel Möglichkeiten, dein Haus auszukühlen. |
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Guten Morgen cc9966, vielen Dank für die Hinweise. Ja, der Entwurf stammt von mir selbst. Die "Details" stellen für mich allerdings in der Planung ein echtes Problem dar. Und wie ich den Antworten entnehmen kann, ist es tatsächlich nicht so einfach. Daher habe ich wirklich Angst, das Haus steht und die Leitungen passen nicht rein... Ich sitze heute wieder an den Zeichnungen. Viele Grüße |
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Ich würde aber ZUERST die Statik prüfen! Das ist Physik und die ist wie sie ist. Da kannst du jetzt noch soviel Hirnschmalz in Raumaufteilung, Bodenaufbau, Leitungsführungen etc. investieren... wenn du dann die Statik rechnen lässt (spätestens für den Einreichplan) kannst dann evtl. die ganze Planung wieder in die Tonne treten. |
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Guten Morgen, wie versprochen habe ich am Wochenende mir Gedanken über die Führung der Abwasserleitungen (Abwrohr) im Haus gemacht. Dies bereitete mir einen Kummer. Ich habe versucht hierbei Eure Ratschläge zu berücksichtigen. - Das Haus hat 2,5 Fallrohre (Rohr 1 = 50mm kleines Fallrohr und Rohr 2 = 110mm großes Fallrohr). Das „halbe“ Fallrohr ist evtl. der Abfluß vom Waschbecken Elternbad 1.OG in die Teeküche EG. Diese Leitung führt dann weiter zum Fallrohr 110 mm. Ist jedoch in der Decke zu führen (gestrichelt). Geht das ? - Für eine „gute“ Führung der Abwasserleitungen habe ich einige Wände verschoben / angepaßt. Diese Wände sind blau eingezeichnet. Ich habe hierbei folgendes gedacht (bitte um Rückmeldung): 1)Tragende Wände: - haben keine Abwasserleitung in der Waagerechten in der Mauer (reduziert den Mauerquerschnitt stark → Mauer trägt nicht mehr) - Beim senkrechten Fallrohr ist die Mauer hier 15cm offen. Für das Rohr, die Befestigung und Schallisolierung. (reicht das?) - Waagerechte Rohrveräufe sind vor der Wand. Sozusagen „Auf Putz“ 2) Nicht tragende Wände: - Wenn dort ein Rohr in der Wand läuft ist die Wand eine Trockenbauwand. Praktisch folgender Aufbau Gipskartonplatte, Dämmung, Rohrleitung, Dämmung, Gipskartonplatte. Dies ist notwendig, da das Rohr nicht das Gewicht der Mauer o. Decke aufnehmen kann. 3) Fußbodenaufbau /Decke - Eine Abwasserleitung im Deckenaufbau möglichst in Geraden verlegt. Möglichst der „Spannrichtung“ der Decke folgen. Ist mir im 2.OG bei der Belüftung Jungsbad beim 90° Winkel nicht geglückt. - Das Gefälle darf lt. Geberit Leitfaden sogar 0,5° betragen, das ist ja praktisch in der Toleranz zu waagerecht. Erleichtert mir die Verlegung der Abwasserleitung 110mm vom Jungsbad zum Fallrohr Elternbad im 1.OG. |
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- Frage Kann die Decke als zweite Ebene für die Rohrleitungen benutzt werden? Oder ist Rohrleitung und Heizung und Lüftungsleitung im Fußbodenaufbau zu führen?
-> Welches bei Kreuzungen (Abwrohr mit Fußbodenheizung) zur Kollision führt. 4) Belüftung Im DG habe ich die 2 Fallrohre unter dem Dach zusammengeführt. So habe ich nur einen Dachdurchbruch. Die Rohrleitungen habe ich in hellblau = Luft gezeichnet. Die normal wasserführenden Rohre in gelb. Fallleitungen als roten Punkt. 5) Unklar ist mir noch der Verlauf der Rohrleitungen unterm Haus zu der Abwasserleitung zum Abwasserkanal an der Straße. Hier die 125er Rohe nehmen? Ab wann 1,5m Tiefe oder direkt im Haus? Was mache ich mit dem Gewicht des Hauses auf der Rohrleitung? Beschreibung Leitungsverlauf (Rohr 1 = 50mm kleines Fallrohr und Rohr 2 = 110mm großes Fallrohr) EG EG Bad: (Verkehrsfläche 1,5m informatorisch eingezeichnet). Abwasser Waschbecken und Dusche (bodengleich) in Abwrohr zusammengeführt in Fallrohr 1. Belüftung Rohr 1 über Rohr 1. Teeküche: Spülbecken und Geschirrspüler in Abwrohr zusammengeführt unter Tür in Fallrohr 2. Belüftung Rohr 2 über Rohr 2. Angepaßte Wände blau. |
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1.OG
(Rohr 1 = 50mm kleines Fallrohr und Rohr 2 = 110mm großes Fallrohr) Jungsbad Belüftung über Decke 2.OG bei Waschbecken Frage: Kurzer Anschluß Waschbecken (gestrichelt) durch Fußboden an Abwrohr 110mm möglich? Ansonsten Abwasserleitung einmal ums Bad herum legen. Dusche (bodengleich) an WC Abwrohr 110mm in Decke über Flur an Rohr 2. Elternbad: Belüftung über Decke 2.OG bei Rohr 2. Anschluß Waschmaschine, WC, Dusche (bodengleich) Wanne an Rohr 2 Belüftung Rohr 2 über Rohr 2. Obere Waschbecken an Rohr 1 Untere Waschbecken über Ablauf Boden an Teeküche im EG möglich? |
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2.OG
(Rohr 1 = 50mm kleines Fallrohr und Rohr 2 = 110mm großes Fallrohr) Angepaßte Wände blau (incl. Treppe DG). Rohr 1 nur noch Belüftung in blauer Wand verlegt. Bad: Waschbecken WC zusammen in Abwasser 110 mm über Speisekammer in Rohr 2. Küche: Spülbecken, Geschirrspüler zusammen in Abwasser 50mm in Rohr 2. Belüftung Rohr 2 über Rohr 2. Belüftung Jungsbad über Rohr (hellblau) 50mm in Boden Küche, Flur, Wohnen über Rohr 2. |
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Dachgeschoß (Rohr 1 = 50mm kleines Fallrohr und Rohr 2 = 110mm großes Fallrohr) Zusammenführung Rohr 1 und 2 zu gemeinsamer Belüftung (15mm?) im Dachdurchbruch. |
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Ganz ehrlich: Du machst Detailplanungen und Spezialplanungen (KWL), bevor der Grundriss passt. Bitte tu Dir einen grossen Gefallen und such Dir einen Profi zum Planen! Und noch was: Denk nicht so kompliziert! Ich krieg Knoten in meinen Hirnwindungen, wenn ich Deine Beiträge lese. Der Grundriss muss stimmen, dann geht das mit den Rohren wie von selbst... |
Nicht böse sein! Hört sich für mich aber eher nach einer Drohung als nach einem Versprechen an.