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ist eh günstig.
oder normal also nicht überteuert. |
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lieber wir mir ein Fixbetrag (der natürlich drunter liegt). |
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Tipp aus der Praxis: Mit dem Verkäufer unbedingt vereinbaren dass die Notarskosten geteilt werden - kann leicht passieren dass aus Gründen welche auf der Verkäuferseite liegen die Notarskosten am Ende doppelt so hoch sind wie am Anfang ausgemacht. |
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@sir_rws: Beispiel? Für mich ist das eine Pauschale, die alles abdeckt (bis auf kleine Gebühren, die der Notar weiterleitet). |
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1,5% hört sich - wenn das Grundstück nicht allzu teuer ist (!) - eh nicht schlecht an.
PS: Es braucht - mal abgesehen von der Unterschrift - gar keinen Notar! Vertrag kann z.B. Anwalt genauso aufsetzen, die machen das tagtäglich. Das verbreitert das Spektrum der Anbieter, und somit das Kostenspektrum, ungemein. Zahlt sich bei günstigen Grundstücken um - sagen wir mal 50.000 - nicht wirklich aus: Denn wenn der Notar "all inclusive" 900 Euro verlangt, dann müsste der Anwalt schon DEUTLICH günstiger sein, denn bei der Anwaltsvariante braucht man den Notar dann für die Unterschriften trotzdem noch, was dann auch den einen oder anderen Hunderter kosten kann. Tipp von @sir_rws kann man natürlich probieren. Wenn der Verkäufer ned auf der Nudelsuppe dahergeschwommen ist oder das Grundstück ohne große Problem um den vereinbarten Preis zu verkaufen ist, wird er halt ned darauf einsteigen. |
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Hallo alpenzell, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: günstiger Notar NÖ |
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es geht da hauptsächlich nach abrechnung nach notariatsordnung. unter "diesem" wert verkauft sich kein notar. ausser er veräußert liegenschaften, wo er gleich 15 verträge erstellt. (bauträger) edit: ich würd auf die teilung der kosten auch nicht einsteigen. wär ich ja schön blöd. zur not such ich mir nen anderen käufer, wenn er darauf beharrt. |
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Der Notar prüft auch die Lastenfreiheit des Grundstückes. Kommt immer darauf an, von welchen Betrag die 1,5% sind.
Wegen 2-3 Hunderter herumsuchen zahlt sich in der Regel nicht aus. |
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PS: Momentan ist übrigens ein ganz schlechter Zeitpunkt zum dealen: Wegen der Gesetzesänderungen/Steuererhöhungen bei Immos zum Jahresnende sind die Kanzleien im Regelfall seit Wochen schon bis hin zum Jahreswechsel bummvoll. Das ist kein guter Zeitpunkt zum preisdealen
Wenn Du daher noch weitere Kanzleien abklappern möchtest: mal ein bisl abwarten und dann nächstes Jahr fragen wenn sich die Lage wieder normalisiert hat. Aber bei 1,5%+USt in Verbindung mit einem einem günstigen Grundstück würde ich da nicht groß weitersuchen sofern Du nicht komplett schmerzbefreit bist. Gehts allerdings um ein teures Grundstück, mit dann deutlich 4-stelligen Vertragskosten, kann man schon was günstigeres finden. |
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Da der Notar auch die Ertragssteuer berechnen muss (vom Gewinn des Verkäufers) benötigt er die Unterlagen vom Verkäufer - der bringt zu wenig, falsches, etc. Notar muss nachfragen, telefonieren, etc., Berechnungen und Aufstellungen mehrmals ändern. Und so wird aus der vorher mit dem Notar "einfachen Vertragserstellung" ein Prozess der sich über viele Wochen zieht und statt vereinbart z.B. 1.500,- dann EUR 3.300,- ausmacht! Alles ausschliesslich durch den Verkäufer verursacht! |
Beispiel: Es ist mit dem Notar ein Fixpreis für Erstellung Kaufvertrag eines lastenfreien Gst. zum mit dem Verkäufer vereinbarten Preis x ausgemacht. Notar verschickt Entwurf - dann erweist es sich dass im Grundbuch doch Belastungen eingetragen sind. Weiters sind vorher nicht erkennbare (vom Verkäufer versteckte) Mängel aufgetreten -> tw. Kaufpreisreduzierung, tw. behebt Verkäufer selbst (das dauert aber etwas). Notar muss Vertrag mehrmals abändern.
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auf jeden Fall in Verhandlungen gehen, bei uns haben wir mit 1500 Euro begonnen. (Grundstückskauf 50 000 Euro) am Ende 450 Euro offiziell, 350 Euro "Black" LG |
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danke für die Rückmeldungen. Sieht ja wirklich so aus, dass ich mit meinen 1,5% nicht schlecht bedient
@senander na 3% sind schon fett. 1,6% all in sind etwas günstiger als meine 1,8% |
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uiui.
Grundstückskauf nicht über den Notar abwickeln! Kaufvertrag über Anwalt. Kostet ca. 500-1000 Euro. Und dann vom Notar beglaubigen lassen. Dafür zahlt man nochmals 50 Euro. So haben wir das gemacht Notar hätte 3000 Euro haben wollen |
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Die Höhe der Beglaubigungsgebühr hängt von der Bemessungsgrundlage ( in deinem Fall Grundstückspreis) ab. 50 EUR kann viel sein wenn du ein Grundstück um 20 000 EUR kaufst oder wenig wenns 60 000 kostet! |
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War immer bei Notariat Dr. Bittner in Hollabrunn. Dort habe ich mit Frau Mag. Pfitzner (Partner von Dr. Bittner) gearbeitet und war stets sehr zufrieden. Sie ist kompetent, sachlich, dabei aber auch herzlich und freundlich, und mir hat sie immer einen (subjektiv) guten Preis gemacht. Werde weiter mit ihr arbeiten. |
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wir waren zuerst bei einem Anwalt, da von diesem das günstigste Angebot kam (haben sehr viel verglichen). Da sich herausgestellt hat, dass dieser komplett überfordert war, er wochenlang nicht weitergearbeitet hat, dadurch fast der Kauf gescheitert wäre und er kurz vor dem Unterschriftstermin beim Notar plötzlich doppelt soviel Geld wie die vereinbarte Pauschale gefordert hat, haben wir ihn "gefeuert" und sind direkt zu einem Notar gegangen.
Wir sind jetzt bei Notar Dr. Neumaier in Vösendorf, zahlen dort minimal (!) mehr als bei dem Anwalt und fühlen uns dort sehr gut aufgehoben. |
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höflich anrufen oder vorbeischauen und Fixbetrag vereinbaren und per Email bestätigen lassen, fertig. |