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Günstiger WLANVerstärker mit LAN Eingang

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  •  Andi1979
  •   Silber-Award
30.5. - 6.6.2017
44 Antworten | 12 Autoren 44
44
Hi!

Ich überlege gerade wie ich einfach&günstig im oberen Stock unseres Hauses WLAN Empfang hinbekomme ;)

Grundsätzlich sind die Kinderzimmer im oberen Stockwerk (über einen switch bzw. patch panel) mit LAN Anschlüssen versorgt.

Das Modem ist einen Stock weit drunter und das integrierte WLAN Modul des Modems hat zu wenig Power für oben.

Jetzt könnte ich entweder einen devolo powerlan adapter in eine freie Steckdose hängen oder (was vermutlich viel günstiger wäre) einen WLAN Repeater.

Habt ihr da eine Empfehlung?

LG

  •  Andi1979
  •   Silber-Award
31.5.2017  (#21)
Die Konfiguration ganz simpel zu halten ist mir schon wichtig.
Drum hätte mir ja zu Beginn PowerLan noch am besten gefallen. Einfach einstecken, fertig.
Da hätte ich mir zwar die LAN Dose im KiZi sparen können, aber vielleicht sind sie mir später mal dankbar wenn zumindest 1 Anschluss nicht zu 100% via WLAN läuft.

Ein weiser Mann sagte mal: jedes Gerät mehr ist auch eine Fehlerquelle mehr :)

Ich brauche eine stabile Verbindung für die Loxone SmartHome App (allerdings nur Licht/Beschattung) auf Tablet/Handy, einen B&J WLAN Radio im Bad und halt 2-4 Handys und Laptops (wenn die Kinder ins Alter kommen) im Haus.

Ich hoffe die Konfiguration bekomme ich als Anfänger halbwegs gut hin.

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  •  brink
  •   Gold-Award
31.5.2017  (#22)

zitat..
Casemodder schrieb: Noch schlimmer...


na, so schlimm ist nicht. 1x in 2 jahren ist ok. emoji
ausserdem gibt's eh 2. jetzt ist mal nur der "repeater" eingegangen, d.h. der andere hat eh getan, aber die empfangsstärke ist am untersten limit.
pc ist mit upc modem verbunden, also da ist internet immer verfügbar.


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  •  chrismo
31.5.2017  (#23)

zitat..
brink schrieb: naja 18€ für wifi router?? das ist ja ein scherz preis. nach ~2 jahren, wenn das ding nicht mehr geht, geht's zurück ins recycling und die neueste version wird wieder spottbillig gekauft.


Also da wären mir aber auch 18 Euro zuviel. Mein Router hat damals um die 60 Euro gekostet, werkelt aber seit 12 Jahren ohne Probleme.

zitat..
Andi1979 schrieb:
Drum hätte mir ja zu Beginn PowerLan noch am besten gefallen. Einfach einstecken, fertig.


Ich habe Powerline (aka PowerLAN) in zwei Wohnungen versucht und es hat nie wirklich geklappt. Die beworbene Bandbreite wurde nicht mal ansatzweise erreicht und es gab immer wieder Ausfälle. Ich bin dann immer auf eine Alternative umgestiegen (Repeater oder gleich Kabel verlegt). Ein EFH kann evt. besser für Powerline geeignet sein, aber was man auch beachten sollte: mit Powerline holt man sich eine massive Störquelle ins Haus. Die Stromleitungen sind nicht für so hochfrequente Übertragungen gedacht und dementsprechend auch nicht geschirmt.

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Hallo Andi1979,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Günstiger WLANVerstärker mit LAN Eingang

  •  Casemodder
31.5.2017  (#24)

zitat..
Andi1979 schrieb: Die Konfiguration ganz simpel zu halten ist mir schon wichtig.
Drum hätte mir ja zu Beginn PowerLan noch am besten gefallen.


Meiner Meinung nach ist das aus technischer Sicht keine simple Lösung. Ich wandel ein LAN Signal um, damit ich es 10m später wieder "zurück" wandle? Für was?
Im Altbau OK, im Neubau nonsense.

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  •  brink
  •   Gold-Award
31.5.2017  (#25)

zitat..
chrismo schrieb: werkelt aber seit 12 Jahren ohne Probleme.


schon mit 54 mbit? emoji

12 jahre eine it technologie ist schon steinzeitalter.


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  •  Andi1979
  •   Silber-Award
31.5.2017  (#26)

zitat..
chrismo schrieb: Die Stromleitungen sind nicht für so hochfrequente Übertragungen gedacht und dementsprechend auch nicht geschirmt.


mich wundert die steigende Beliebtheit von PowerLAN ja auch...
Aber offensichtlich hat sich da in den letzten 1-2 Jahren soviel getan dass es sehr gut klappt (die recht guten Amazon bewertungen und testergebnisse können nicht alle fake sein :) )

Aber nochmal zurück zur Konfiguration:

was wäre in meinem Anwenderfall mit Ubiquity alles zu tun? Ist das tatsächlich so aufwändig den AP via PC-Software zu konfigurieren und später bspw. WLAN Radio, Handys, Laptops reinzuhängen?

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  •  Casemodder
31.5.2017  (#27)

zitat..
Andi1979 schrieb: Aber offensichtlich hat sich da in den letzten 1-2 Jahren soviel getan dass es sehr gut klappt (die recht guten Amazon bewertungen und testergebnisse können nicht alle fake sein :) )


Hatte damit erst vor kurzem zu tun. Funktioniert nicht mal Ansatzweise zufriedenstellend - kann aber auch an der Elektroverkabelung liegen. Fürs Internetsurfen OK wenn die Leitung sowieso nur 8MBit hergibt, aber nicht wenn ich RAW Bilder aufs NAS schieben will.

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  •  Hannes17
  •   Silber-Award
31.5.2017  (#28)

zitat..
Andi1979 schrieb: Aber nochmal zurück zur Konfiguration:

was wäre in meinem Anwenderfall mit Ubiquity alles zu tun? Ist das tatsächlich so aufwändig den AP via PC-Software zu konfigurieren und später bspw. WLAN Radio, Handys, Laptops reinzuhängen?


Nein, es ist nicht schwer die AP's zu konfigurieren. Im Normalfall reichen ein paar Mindesteinstellungen (zB Netzwerknamen und Passwörter). Solche Einstellungen musst bei jedem anderen AP auch durchführen. Aber man hat bei Ubiquiti's den Vorteil, dass sie viel mehr können (Funktional als auch Monitoring), wenn man es den haben will. Falls ein zweites Gerät ins Netzwerk gehängt wird, dann kann man sich zB. die Konfig vom Ersten übernehmen lassen.

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  •  chrismo
31.5.2017  (#29)

zitat..
brink schrieb: schon mit 54 mbit?
12 jahre eine it technologie ist schon steinzeitalter.


Ja eh, versorgt aber nur den Streaming Stick hinterm TV, wo der WLAN Empfang miserabel ist. Dank A1 ist mein Internet noch mehr Steinzeit und somit reichen die 54Mbit (netto eh nur ca. 25 Mbit) locker aus emoji

zitat..
Andi1979 schrieb: was wäre in meinem Anwenderfall mit Ubiquity alles zu tun? Ist das tatsächlich so aufwändig den AP via PC-Software zu konfigurieren und später bspw. WLAN Radio, Handys, Laptops reinzuhängen?


Such mal bei youtube, da gibt es einige Video Tutorials. Dann siehst wie die Oberfläche aussieht und ob du dir das zutraust. Aber wie ich weiter oben geschrieben habe, auch mit Fritz, TP-Link etc. kann man nicht viel falsch machen.



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  •  BoZm
  •   Gold-Award
31.5.2017  (#30)

zitat..
Andi1979 schrieb: mich wundert die steigende Beliebtheit von PowerLAN ja auch...
Aber offensichtlich hat sich da in den letzten 1-2 Jahren soviel getan dass es sehr gut klappt (die recht guten Amazon bewertungen und testergebnisse können nicht alle fake sein :) )


Also eine der Bewertungen ist bestimmt von mir :)


2017/2017053149358.jpg

Carport ist auch nun im Feld.
Dazu auch die Nord-Ostseite vom Grundstück.
Bin zufrieden.
Der nächste kommt bald.
Aber ich werde mir Die Hutschienen-Version des Uplinks kaufen.
Wenn er auf allen 3 Phasen ist soll es angeblich einen derben Boost geben.

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  •  peterT1
  •   Bronze-Award
31.5.2017  (#31)
@BoZm - Warum sollte ich mir 6 (sechs) Geräte im Haus installieren, wenn das max. 2 gescheite Geräte auch abdecken können?
Wenn schon jemand eine Lan-Verkabelung hat, hört doch bitte mit diesem PowerLAN-Müll auf. Natürlich ist es für einige praktikabel und sinnvoll, aber nicht für jemanden der schon LAN hat...


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  •  BoZm
  •   Gold-Award
31.5.2017  (#32)

zitat..
P**** schrieb: Warum sollte ich mir 6 (sechs) Geräte im Haus installieren, wenn das max. 2 gescheite Geräte auch abdecken können?


Ich würde mit 3 auch auskommen. Pro Geschoss einen.
Jedoch sind die Dinger smart, und schalten sich ab, bzw. schalte ich in der Nacht die Devolos im OG ab, damit "die böse Strahlung" nicht da ist.

Wenn du ein gscheids Haus hast (damit meine ich MASSIV mit Stahl und Beton und richtigen Wänden, kein Rigips etc.) wirst bei 2 Geräten schon richtig Dampf auf den Antennen brauchen um durch die Wände zu kommen.

Ich habe es lieber geschmeidig.
Wenn ich in EG bin und keiner im OG, gehen die WLAN-Sender oben in den Ruhemodus.
Gehe ich aus dem Haus raus, ist nun nur noch der im Carport aktiv, und alles im Haus geht offline.
Erst wenn die Geräte paar Daten anfordern, springen die Sender an, und liefern, dann wieder offline.

zitat..
P**** schrieb: Wenn schon jemand eine Lan-Verkabelung hat, hört doch bitte mit diesem PowerLAN-Müll auf.


PowerLAN-Müll ... ok... du hast so kein Plan, aber es sei deine Meinung.

zitat..
P**** schrieb: Natürlich ist es für einige praktikabel und sinnvoll, aber nicht für jemanden der schon LAN hat...


ich habe LAN Verkabelung im Haus.
Da ich aber sehe, wie gut es funktioniert, bereue ich es eigentlich in diese Verkabelung Geld investiert zu haben.
Dafür hätte ich mir locker genug Sender kaufen können und die ganze Nachbarschaft versorgen.



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  •  brink
  •   Gold-Award
31.5.2017  (#33)

zitat..
P**** schrieb: PowerLAN-Müll


ich finde "power lan" eine valide lösung.
als techniker begeistert mich sogar die technische umsetzung.
(obwohl ich es selbst im eigenen haus nicht brauchen werde, weil ich mich auf 1km cat7 stehe)
wieso du powerlan als müll abtust, ist unverständlich.

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  •  chrismo
31.5.2017  (#34)
Schön, dass es bei dir funktioniert. Aber die Technologie bleibt trotzdem immer einer dezidierten Datenleitung unterlegen. Powerline macht aus deinen Stromleitungen Antennen, die z.B. Kurzwelle in der Umgebung stören können (
). Umgekehrt können Verbraucher wie Energiesparlampen die Datenkommunikation stören.
Powerline ist eine Notlösung und sollte niemandem als 1. Wahl für Datenübertragung empfohlen werden.

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  •  brink
  •   Gold-Award
31.5.2017  (#35)

zitat..
BoZm schrieb: bereue ich es eigentlich in diese Verkabelung Geld investiert zu haben


wieder andere extremposition.. emoji
ich sehe den cat7 lan vorteil in bereits heutigen 40gbit. in zukunft wohl mehr.
im haus möchte ich eine schnelle datentransfermöglichkeit haben.
heute reichen mir 1gbit. in 10 jahren werden wohl 10gbit drin sein müssen.. usw..

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  •  ricer
  •   Silber-Award
1.6.2017  (#36)
dLAN ist sicherlich kein Müll, warum aber jemand bei vorhandener LAN-Verkabelung darauf setzt ist mir schon ein Rätsel...
Bei mir reicht ein zentraler WLAN-AP pro Geschoss locker trotz massiver Bauweise.

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  •  brink
  •   Gold-Award
1.6.2017  (#37)

zitat..
ricer schrieb: Bei mir reicht ein zentraler WLAN-AP pro Geschoss locker trotz massiver Bauweise.


ja, pro geschoss... durch die ziegel geht's bei mir auch.
durch betondecke, geschossübergreifend, nur auf sehr kurze distanz.
mein plan ist auch pro geschoss einen wifi repeater zu haben.
lan muss mal eingezogen, verkabelt werden...


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  •  chrismo
2.6.2017  (#38)

zitat..
brink schrieb: durch betondecke, geschossübergreifend, nur auf sehr kurze distanz.


Die meisten WLAN AP (bzw. deren Antennen) senden horizontal weiter als vertikal (die Verteilung sieht aus wie ein Donut). Wenn man einen AP mit externen Antennen hat, kann man aber manchmal durch deren Ausrichtung den Empfang im Geschoss drüber/drunter um einiges verbessern.

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  •  ricer
  •   Silber-Award
2.6.2017  (#39)
@brink
Klar, durch die Decken geht´s schwieriger.
Ich bezog mich damit auf diese Aussage von BoZm:

zitat..
BoZm schrieb: Wenn du ein gscheids Haus hast (damit meine ich MASSIV mit Stahl und Beton und richtigen Wänden, kein Rigips etc.) wirst bei 2 Geräten schon richtig Dampf auf den Antennen brauchen um durch die Wände zu kommen.


Und das stimmt eben nicht. Rigips oder Ziegel als Wand spielt da in einem Einfamilienhaus mit normalen Dimensionen nicht wirklich eine Rolle.

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  •  brink
  •   Gold-Award
3.6.2017  (#40)
ACK

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  •  uzi10
3.6.2017  (#41)
Lan Verkabelung - macht schon sinn... wie ich bei meinen NAS sehe, wie langsam die Übertragung über WLAN ist(1/10 von der max angegeben Rate aber das ist bei WLAN so, weil so viele Schlüssel übertragen werden! Brutto ungleich Netto) macht eine gute Verkabelung zu wichtigen Geräten schon sinn!
Also zu Fernseher, Heimkino-Receiver, Büro!
Schnelle WLANs gehen eben auch nicht durch Mauern und dann sollt der AP am besten im Raum sitzen aber in den anderen hat man nichts davon!

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