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Ausrichtung - Bei Deiner Hausplanung solltest Du vielleicht vorher einmal überlegen welche Energiekennzahl Du erreichen willst. Wenn Du guten Niedrigenergie- bzw. sogar Passivhausstandard willst, dann solltest Du schon auf eine Südausrichtung des Hauses achten (30 Grad Abweichung ist okay). Im Norden solltest Du die Nebenräume mit kleineren Fenstern platzieren und im Süden die Wohnräume mit größeren Fenstern für den solaren Energiegewinn.
Bei Passivhausstandard wäre es gut den Kellerabgang (falls Keller kalt ist) außerhalb der gedämmten Gebäudehülle zu bauen. Ideal wäre zum Beispiel ein Windfang mit Kellerstiege. Wenn Du einen Ofen im Wohnzimmer haben willst, dann wäre es günstig wenn der Ofen zentral platziert ist und über den Stiegenaufgang oder über Warmluftleitungen die Wärme in den oberen Stock könnte. Hier wäre ein offener Wohnraum gut und eine mittig platzierte Stiege ins Obergeschoss. LG schwisi |
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@Leon123 - Hallo,
ich hoffe, das ist keine Scherzfrage. Die Ausrichtung des Hauses ist doch DAS WESENTLICHSTE KRITERIUM überhaupt :))) Hier mal ein Anfang: http://www.energiesparhaus.at/Gebaeudehuelle/ausrichtung.htm Die Ausrichtung hat allergrößten Einfluss auf Heizbedarf und Wohnqualität. Es sei denn Du leidest an einer Sonnenallergie oder sonstigen Störungen (z.B. Vampir) gilt ganz im Allgemeinen: Wohnräume in den Süden, Nebenräume nach Norden. Mein persönlicher Tipp wäre noch - Küche nach Osten (Morgensonne!) - Eingang nach Osten (Wind- und Wettergeschützt) - Wohnbereich zusätzlich nach Westen öffnen (Abendsonne) - Terrasse nach Südwesten (Nachmittags- und Abendsonne) lg nymano. |
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nymano hat's auf den punkt gebracht. - ansonsten meine wiederholte empfehlung: mind. 4 tage am grundstück alle umstände (nachbarn, lärm, sonnengang) erheben und dann nach rücksprache mit dem baureferenten planen... |
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