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Haushaltsversicherung kündigen, ja / nein

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  •  thomasat
12.5. - 5.6.2021
47 Antworten | 27 Autoren 47
47
würdet Ihr diese kündigen, derzeit zahle ich 1200 euro Haushaltsversicherung, und habe sie noch nie benötigt, ich denke einfach, dass es mir günstiger kommt wenn ich das geld spare.
das haus ich ca. 200 000 euro wert. 

ich höre auch immer wieder von bekannten dass sie schäden fingieren und dann von den versicherungen abkassieren, der Versicherungsvertreter weiss das natürlich auch sagt aber nichts.
leider bin ich nicht der typ zu solchen betrügereien... dann würde sich die versicherung natürlich rentieren.
Seien wir doch ehrlich, die meisten Brandschäden an Gewerbebetrieben, sind doch durch betrügerische Lokalbrände von dubiosen Besitzern entstanden, also ist das ganze nur ein spiel mit der angst.


[Hinweis: Umfrageergebnisse sind nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar]

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
13.5.2021  (#21)
Abgestimmt mit: Nein


1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
13.5.2021  (#22)

zitat..
speeeedcat schrieb: Warum auch eine Rechtsschutz nicht beim gleichen Unternehmen abgeschlossen werden soll, ist mir ebenfalls ein Rätsel.

Im Regelwerk meiner Rechtsschutzversicherung stehen, und ich glaube, dass ich statistisch gesehen 'gut' lesen kann, Dinge, die sich erst im konkreten Schadensfall erschließen, speziell zum Vertragsrecht. Aus meiner Sicht ist da sehr viel Ermessenspielraum, ob die Rechtsschutzversicherung die Kostenübernahme im Streitfall übernimmt.

Aus dem Vertrag ... Ausschlussgründe:
Kein Versicherungsschutz besteht für die Wahrung rechtlicher Interessen
 • .. aus dem Bereich des Gesellschafts-, Genossenschafts- und Vereinsrechts, des Rechts der Stillen Gesellschaften sowie des Rechts der Kirchen und Religionsgemeinschaften.

Bei mir wurde der Streit über die Rückzahlung eines privaten Kredits (mit Zweckbindung) als 'Wahrung meiner rechtlichen Interessen' gewertet ... tja Pech gehabt. Die Begründung der Versicherung war, dass der (selbstverfasste) Vertrag 'Gesellschaftvertrags'charakter hat.

Ich habe dann Strafanzeige wegen Untreue gestellt, war ja angeblich ein Gesellschaftsvertrag emoji und durchgesetzt.

und natürlich ...
 • aus Rechtsschutzversicherungsverträgen mit dem eigenen Rechtsschutzversicherer
Wäre ja auch lustig, wenn dein Anwalt von der Partei bezahlt wird, gegen die du klagst. So gesehen bräuchte man wohl 2 Rechtsschutzversicherungen 🤪.

Dass das alles ja ganz einfach sein soll und 'hier werden Sie geholfen' ist, darf man getrost bezweifeln, hilft aber wohl nichts.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
13.5.2021  (#23)
Na dann hast das falsche VU😉

1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
13.5.2021  (#24)
Ja sicher, dabei hatte ich extra die Runen geworfen!

Vielleicht hätte ich doch einen ordentlichen Berater fragen sollen 🤣

1
  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
14.5.2021  (#25)
Bin jetzt alles Andere als ein Versicherungsprofil, aber das raten Dir normalerweise Alle, die Rechtschutz komplett woanders zu nehmen, ja nicht bei einer Versicherung, wost was versichert hast. Die werden sich relativ selten selbt verklagen 😉

lg Wolfgang

1
  •  hausbau2011
  •   Bronze-Award
14.5.2021  (#26)

zitat..
kraweuschuasta schrieb: Die werden sich relativ selten selbt verklagen 😉

Du darftst aber dabei nicht vergessen, klagen tut nicht die Versicherung sondern der Rechtsanwalt. Die Versicherung übernimmt nur die Kosten.
Und dem Rechtsanwalt ist es unter dem Strich egal von wem er sein Geld bekommt, hauptsache er bekommt's.

1
  •  stefan4713
14.5.2021  (#27)
Sehr eigenartige Kommentare teilweise, amüsant emoji
Kündigen nein, aber ein angebot von 2 neuen Versicherungen einholen, Vergleichen und wechseln
Unsere kostet 360,-- im jahr mit allem notwendigen, lg

1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
14.5.2021  (#28)
Ja nur bist du ev. darauf angewiesen, dass die Kosten übernommen werden, weil streitwertabhängig da auch schnell mal ein paar zig-tausend Euro rauskommen können.

Und wenn du gerade abgebrannt bist, dann gilt das auch im übertragenen Sinn ...

1
  •  Mrjack
  •   Bronze-Award
16.5.2021  (#29)

zitat..
kraweuschuasta schrieb: Bin jetzt alles Andere als ein Versicherungsprofil, aber das raten Dir normalerweise Alle, die Rechtschutz komplett woanders zu nehmen, ja nicht bei einer Versicherung, wost was versichert hast. Die werden sich relativ selten selbt verklagen 😉

lg Wolfgang

???

Geklagt wird vom unabhängigen Anwalt, Versicherung würde nur die Kosten übernehmen... 


1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
16.5.2021  (#30)

zitat..
Mrjack schrieb: Geklagt wird vom unabhängigen Anwalt, Versicherung würde nur die Kosten übernehmen...

Ja aber das ändert de-facto nichts. Bevor man klagt, will man die Kosten und damit das eigene Risiko kennen. Die Rechtsschutzversicherung muss die Kostenübernahme, sinnvollerweise vorher, zusichern. Wenn sich die Klage gegen eine andere Abteilung der selben Versicherung richtet, könnte man meinen, dass der Rechtsschutz Gründe findet, warum er für diese Kosten nicht aufzukommen hat.

Man kann dann immer noch auf eigenes Risiko klagen, was natürlich, wenn du im Hotel mit 3 Kindern hockst, weil dein Haus abgefackelt ist, den eigenen Wohlfühlfaktor sicher erheblich verbessert emoji

1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
16.5.2021  (#31)
Abgestimmt mit: Nein
... aber ich würde die Versicherung nicht kündigen und:

1. die eigene Obsorge auf ein Maximum erhöhen (Wasserstop, Brandmelder, ...)
2. hoffen, dass nie etwas Relevantes passiert
3. hoffen, dass die Hausversicherung im Fall des Falles einfach zahlt
4. mit der hausfremden Rechtschutzversicherung ev. doch eine Klagsmöglichkeit finden, wenn dem nicht so ist.

1
  •  passra
  •   Gold-Award
16.5.2021  (#32)
Abgestimmt mit: blöde Frage
Habe mit "blöde Frage" gestimmt, schon allein wegen dem Satz "dann würde sich die Versicherung wenigstens rentieren"!
Wo steht eigentlich, dass sich eine Versicherung "rentieren" muss/soll? Fährst du dein Auto auch alle paar Jahre an den Baum, damit sich die Vollkasko "rentiert"? "Rentiert" sich deine Krankenversicherung? Deine Arbeitslosenversicherung?
Hier hat jemand das Wesen einen VERSICHERUNG nicht verstanden, das ist doch kein Sparvertrag!
Ein Versicherung soll einen Schadensfall abdecken, den man aus eigenen Mitteln und auch durch Ansparen (was machst du die ersten 20 Jahre, wenn was passiert) nicht decken kann. Das machen viele, die Schadensereignisse sind aber wenige, deshalb ist die Prämie relativ niedrig und bezahlbar.

1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
16.5.2021  (#33)
So blöd ist das mit dem 'Rentieren' gar nicht, man kann auch Erwartungswert dazu sagen. Eine gute Versicherung hat einen Preis, der dem Erwartungswert der Schäden entspricht, d.h. Summe aller Kosten multipliziert mit ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit. In der Realität muss man noch die laufenden Kosten des Versicherungsunternehmens abziehen (... das hüpfende Komma emoji )

Die Versicherung kostet z.B. im Jahr 1000€, Eintrittswahrscheinlichkeit = 100%, der Erwartungswert ist 1000€.

Sie versichert z.B. gegen einen Feuerschaden Eintrittswahrscheinlichkeit (ca. 15.000 Brände/Jahr im Privatbereich, ca. 4Mio Haushalte) ca. 4ppm, d.h. 4ppm/Jahr, Schaden 500k€ = 2€, dann die Wasserschäden Auftrittswahrscheinlichkeit * Kosten und so weiter.

Wie man sieht sind die Einzelposten offensichtlich relativ gering, in Summe kommt da zwar einiges zusammen, aber lt.

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/branche/verwaltungskosten-zu-hoch-2542184.html

gehen ca. 36% der Prämieneinnahmen in die 'Kosten' des Versicherers ... und ca. die Hälfte davon in den Vertrieb 🙄 ... und damit auch in den 'Selbstläufer' Provisionen (das sind Zahlen von Deutschland und für den non-life Bereich).

Ganz nebenbei erwirtschaften die großen Rückversicherer seit Jahrzehnten steigende Gewinne (sie können immer besser rechnen 😐), nur 2020 hat wegen Corona eine kleine Delle ins Budget gedrückt (die Gewinne waren etwas geringer als 2019).

Das anfangs genossenschaftliche System ist also voll im Kapitalismus angekommen und 'ernährt' damit in erster Linie ein ganz kleines Spektrum der Bevölkerung mit den vielen rel. kleinen Beiträgen der breiten Masse.

Und dann passiert Corona (und Pandämien sind durchaus ein kalkuliertes Risiko bei den Versicherungen) und ...

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/versicherer/betriebsschliessungsversicherung-gezerre-um-versicherungen-fuer-die-gastronomie-hunderte-von-corona-prozessen-stehen-an/26274948.html

Wer also weiter daran glauben möchte, dass Versicherungen das Heil in unsere Welt bringen, weiß jetzt, dass es ein Glaube ist.

1
  •  passra
  •   Gold-Award
16.5.2021  (#34)
Klar, man kann im heutigen Kapitalismus immer Haken, Ösen, Schieflagen und Bereicherung finden und anprangern, das ändert aber nichts am Wesen einer Versicherung und das geht sich mit "rentieren" nicht zusammen.
Wenn sich eine Versicherung für alle Versicherten "rentieren" würde, dann ist es keine Versicherung, sondern ein Schneeballsystem, aus dem mehr Geld entnommen als eingezahlt wird...

1
  •  Rotkehle
16.5.2021  (#35)

zitat..
taliesin schrieb: Wer also weiter daran glauben möchte, dass Versicherungen das Heil in unsere Welt bringen, weiß jetzt, dass es ein Glaube ist.

Eine Versicherung soll nicht Heil in die Welt bringen, sondern dafür sorgen, dass ich gut schlafen kann. Ich kannte sogar noch eine bäuerliche Feuerversicherungen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit - sprich die Bauern machten das selbst und deckten den Feuerschaden der Mitglieder nach Bedarf. Als in einem Jahr mehrere Höfe abgebrannt sind, wurde das System sehr schnell umgestellt. Mir persönlich ist es ja egal, ob jemand seine Wertgegenstände oder sich selbst versichert  - bei der Haftpflichtversicherung hört der Spaß aber auf.  Sollte nämlich ein (Personen)Schaden verursacht werden, vielleicht sogar mit Dauerinvalidität und der Verursacher war zu gierig eine Haushaltsversicherung abzuschließen, steht letztendlich die Existenz des Verursachers und des Opfers auf dem Spiel  und das Ganze für ein paar läppische Euro im Monat. Bezüglich Rechtschutzversicherung -geht einfach zu einem Spezialisten wie die ARAG und gut ist es  - die machen nur das und kommen deshalb nie in Verlegenheit sich selbst zu verklagen.

1
  •  csblack
  •   Silber-Award
16.5.2021  (#36)

zitat..
Rotkehle schrieb: bei der Haftpflichtversicherung hört der Spaß aber auf.  Sollte nämlich ein (Personen)Schaden verursacht werden, vielleicht sogar mit Dauerinvalidität und der Verursacher war zu gierig eine Haushaltsversicherung abzuschließen, steht letztendlich die Existenz des Verursachers und des Opfers auf dem Spiel  und das Ganze für ein paar läppische Euro im Monat.

Amen!!!!!

Und es bleibt schließlich jedem selbst überlassen, sich zu versichern oder nicht. Wer das Geld nicht zahlen möchte, soll sich eben nicht versichern. Aber dann eben bei einem großen Schaden auch nicht aufschreien.

Bleibt jedem überlassen, sich das Versicherungsinstitut und die jeweiligen Bedingungen auszusuchen.

Ich bin auch dafür, die Rechtschutz bei einem anderen Unternehmen abzuschließen. Ist aber eine reine Gefühlssache. Aus ihren Bedingungen kommt eine RS-Versicherung nicht raus. Egal, ob es gegen die eigene Versicherung klagen muss oder nicht. Klar, man wird versuchen, die Sache mit einer Prozesskostenablöse "abzulösen", das aber nur aus dem Grund, da viele der Klagen wirklich unökonomisch sind. Sollte die PKA aber kein Thema sein, muss die Versicherung Deckung aussprechen. Und da ist es komplett unerheblich, ob die zu beklagende Versicherung dieselbe ist.

zitat..
passra schrieb: Hier hat jemand das Wesen einen VERSICHERUNG nicht verstanden, das ist doch kein Sparvertrag!

👏


1
  •  chrismo
  •   Gold-Award
16.5.2021  (#37)

zitat..
taliesin schrieb: Die Versicherung kostet z.B. im Jahr 1000€, Eintrittswahrscheinlichkeit = 100%, der Erwartungswert ist 1000€.

Sie versichert z.B. gegen einen Feuerschaden Eintrittswahrscheinlichkeit (ca. 15.000 Brände/Jahr im Privatbereich, ca. 4Mio Haushalte) ca. 4ppm, d.h. 4ppm/Jahr, Schaden 500k€ = 2€

Alles schön gerechnet. Aber wenn das eigene Haus abbrennt, dann hat man einen unmittelbaren Schaden von 500k und es nützt nix, dass es ja sehr unwahrscheinlich war und man die Summe auch in 500 Jahren hätte selbst ansparen können emoji. Das ist wie Schadenslotto zu spielen. Die Chance dass man selbst "gewinnt" ist zwar sehr gering, aber es gibt doch Woche für Woche "Gewinner".

Und ich glaube jedem hier ist klar, dass eine Versicherung von den Prämien zunächst die eigenen Kosten und auch den Gewinn finanziert und nicht 100% wieder ausschüttet - wieder wie beim Lotto. Meine Prämien gehen zum Teil an den FC Bayern München, was mir versicherungstechnisch überhaupt nix bringt, aber damit muss ich leben emoji

1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
17.5.2021  (#38)

zitat..
chrismo schrieb: und es nützt nix, dass es ja sehr unwahrscheinlich war

Ja klar, das hab' ich auch nie geschrieben ... man muss große, unwahrscheinliche Risiken auf die Schultern von vielen packen (5 Bauern reichen da vermutlich nicht).

Und natürlich ist es kein Sparvertrag, aber eine Veranlagung auf alle Fälle ...
Angenommen das versicherte Gut ist 1 Mio € wert, wo ist die Grenze für den jährlichen Beitrag? 1000€, 10k€ oder 100k€?
Genau, es kommt auf das Risiko an, wie bei jeder Veranlagung. Darum muss sich eine Versicherung 'rentieren' und jeder darf da eine andere Prämie als rentabel bewerten, je nachdem wie risikoavers man ist.

Bei einem Fonds, den man kauft, interessiert man sich doch auch für die Verwaltungskosten und die Ausgabeaufschläge (und die werden dort klar ausgewiesen), ein Grund warum ETFs so boomen.

Jedoch .... von dem was die Versicherung an ihre Aktionäre ausschüttet und was sie ihren Mitarbeitern an Provisionen gibt, hat der Versicherungsnehmer gar nichts, ganz im Gegenteil sie erhöht das Risiko einer Versicherungsinsolvenz, die im Schadensfall eventuell sogar die Kunden schädigt

Ben Graham sagte 1949: "Heutzutage weiß ein jeder den Preis einer Sache, aber niemand mehr den Wert", wohl in Anlehnung an ein ähnliches Oscar Wilde Zitat. Mein Beitrag war dazu angehalten etwas Licht in den Wert einer Versicherung zu bringen ...

Vermutlich sind wir hier aber ein wenig über das Originalthema hinausgeschossen emoji

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  •  Supapeda
  •   Silber-Award
17.5.2021  (#39)
Wir haben die Haushalts-und Gebäudeversicherung für 60€ im Monat, auch die Rohbau- und Rechtsschutzversicherung haben wir beim selben Versicherer.
Während der Bauphase hatten wir einen Sturmschaden und stehen nun seit ca 18 Monaten vor Gericht mit dem Versicherer. Anfangs wollten sie keine Deckung zusagen, nach dem anwaltlichen Einschreiten bekamen wir aber die Deckungszusage. Also die Rechtsschutzversicherung klagt sehr wohl gegen die eigene, außer explizit ausgeschlossen in dem Kleingedruckten. 
Weiter oben wurde es schon genannt: ich bin versichert, weil ich gut schlafen möchte. Wir haben Premium-Schutz usw angehakt und trotzdem wird ein eindeutiger Fall abgelehnt. Ich kann also die Eingangsfrage schon nachvollziehen, ganz ohne Versicherung würde ich jedoch noch schlechter schlafen und kann das nicht empfehlen! 

1
  •  derLandmann
  •   Gold-Award
17.5.2021  (#40)
Abgestimmt mit: blöde Frage


1
  •  Innuendo
  •   Gold-Award
17.5.2021  (#41)
Abgestimmt mit: Nein


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