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So hät ichs auch gemacht. "Austin schrieb: Beratung und Kundenaquirierung übers Internt finde ich ohnehin unseriös." Andersrum halte ichs für nicht mehr zeitgemäß. Ich red lieber mit einem Chatbot als irgendwohin in nen hässlichen Banken/Versicherungspalast zu nem Beratungsgespräch zu müssen. Äätsch.. |
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Hallo Innuendo, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Danke für den Kommentar! Ich hätt' mich grundsätzlich als sehr seriös bezeichnet |
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Also mein Palast ist nicht hässlich... find mein Büro ziemlich schick. *G* |
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@Jagertee: Prima, wie schon mehrfach gesagt: Lösung muss für euch gut passen. Trotzdem bin ich beruhigt, dass alle angefragten Banken zugestimmt hätten und ich mit der Einschätzung der Machbarkeit (aus Bankensicht) einer solchen Finanzierung richtig lag. @Innendo: Gibt für alles Kunden und somit hat auch alles seine Existenzberechtigung. Auch die Paläste. Weiß auch nicht genau wie speeeedcat das Ganze en Detail abwickelt und unterstelle auch keine unseriösen Absichten. Wenn der Kunde schlussendlich zufrieden ist passt's. @speeeedcat: Weil es mich wirklich interessiere würde wie du das Ganze machst. Wirst ja deine Finanzierungskunden zum Großteil nicht persönlich beraten oder treffen (also Angesicht zu Angesicht). So wie ich herauslese finanzierst du ja in ganz Österreich, daher wird ein persönlicher Kundentermin zumindest in vielen Fällen schon an der Distanz scheitern. Ich meine doch, dass gerade Finanzierungen durchaus beratungsintensiv sind und ich mir das per Mail oder Telefon zumindest für mich und meine Kunden nicht vorstellen kann. Muss aber dazu sagen, dass ich momentan nicht wahnsinnig aktiv bin bei Finanzierungen. Mache hier hauptsächlich Finanzierungen für Investorenobjekte. Da wird's nochmal beratungsintensiver weil auch noch steuerliche Komponenten durchgesprochen werden müssen. Könnte mir das digital nicht vorstellen. |
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Hallo Austin, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Persönlich natürlich, per Telefon und per Mail. Und auch physisch.
Kreditwünsche werden evaluiert und dementsprechend dokumentiert, Datenschutz geklärt. Aufgrund des Mailverkehrs ist es somit für beide Seiten jederzeit von Start weg nachvollziehbar und transparent. Vor Abschluss wird die Kundenentscheidung ebenfalls nochmals dokumentiert und schriftlich festgehalten. Der U-Termin erfolgt - natürlich nochmals nach einem Beratungsgespräch mit dem Banker - vor Ort. |
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Örtliche Distanz schließt persönliche Beratung nicht aus. Mit den heutigen Kommunikationsmitteln ist das kein Problem - mache ich auch laufend. Gebe dir im gewerblichen Bereich allerdings recht. Bei Bauträger- und Projektfinanzierungen sind aufgrund der Komplexität Termine, bei denen physisch alle an einem Tisch sitzen, unerlässlich. |
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Ich weiß, als ich zum Unterschriftstermin hingegangen bin, meinte mein Bankberater, er müsse nur noch auf Alex warten.. Als ich gesagt habe, dass Alex nicht kommt und ich ihn gar nicht persönlich kenne, hat er mich wie Autobus geschaut.. Und wenn es eine Person gibt, die nie im Internet was bestellt, oder nie was über dem Internet abschließt, dann bin ich das.. Aber Alex war für mich kein Unbekannter.. Jahrelang habe ich im Forum seine Ratschläge verfolgt und mir hat es immer gefallen, dass er (zumindest habe ich so empfunden) sich nie aufgedrungen hat.... Ich war sogar bei der AK, um mich über Vermittler zu informieren. Da wurde mir gesagt, ich brauche keinen, da wir gute Ausgangssituation haben und trotzdem habe ich Alex beauftragt.. Und als er meinen netten Bankberater ins Schwitzen gebracht hat, da habe ich gewusst, die Entscheidung war richtig.. Und als mein Bankberater drei Wochen später mir das gleiche Angebot gemacht hat, habe ich mich entschieden, über Alex zu finanzieren.. Eine Person, die ich nicht kenne und eine Bank, die keine Ahnung von mir hat, bieten mir was an, besser als wie meine Bank, die sogar weiß, wie oft ich beim Lidl einkaufe.. Ich hätte mir zumindest 0,0001 %besseres Angebot von meiner Bank erwartet..deswegen war für mich klar, Alex.. Auf diesem Weg noch einmal danke danke Alex.. 1 |
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Bitte gerne, liebe paso! |
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...aktuell schon zu spät, aber nachdem wir gerade in einer ähnlichen Situation sind ("abbezahlte" ETW Wert rd. 250k, Hauskauf mit Kredit iHv rd. 350k, grundsätzlicher Wunsch die Wohnung zu behalten): Auch nach Rücksprache mit unserer (mE hervorragenden) Steuerberaterin ist es nicht möglich die "Opportunitäts"-Kosten für den Kredit für die Wohnung, also 250k (um die wir also unseren (Haus-)Kredit reduzieren könnten, wenn wir die Wohnung verkaufen) als "Ausgaben" für die Berechnung der Steuer für die Wohnung zu berücksichtigen, da der Kredit aus Sicht des Finanzamtes nicht für die (vorher schon abbezahlte) Wohnung sondern für das Haus abgeschlossen würde. Aus Sicht des Finanzamtes haben wir für die Wohnung daher keine Zinskosten, die zusammen mit den AfA etc. das zu versteuernde Einkommen mindern würden. Bei uns führt das dazu, dass die "Opportunitäts"-Zinsen (auch bei unserem aktuellen Fixzins iHv 1,5%) zusammen mit den Steuern höher sind als die erzielbare Miete und das "Behalten" der Wohnung daher nicht wirtschaftlich darstellbar ist. Ich nehme an, dass das bei euch auch der Fall wäre - also habt ihr mE die richtige Entscheidung getroffen. |
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Hallo Jagertee, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Hauskauf - Fragen zur Finanzierung |
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@Notausgang: So pauschal kann man das nicht sagen. Das kommt auf viele verschiedene Parameter drauf an wie z.B. erzielbare Miete, Zinssatz, wem gehört die Wohnung bzw. in welcher Steuerklasse ist der Wohnungseigentümer,... |
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Ich glaube, dass das für einen Großteil der Personen in ähnlichen Situationen sehr ähnlich ausschaut. Viele der "aktuellen" Hauskäufer haben in den letzten 10 Jahren eine Wohnung gekauft und damit von den enormen Wertsteigerungen profitiert. Leider sind (zumindest in unserer Gegend) die Kaufpreise deutlich stärker gestiegen als die (oft "gedeckelten") Mieten und auch für die AfA nur die "niedrigen" damaligen Kaufpreise anzusetzen. Die Opportunitätskosten sollten sich aber natürlich immer auf die aktuell möglichen Verkaufspreise beziehen. Auch bei "niedrigeren" Steuerklassen (bei uns zB bei meiner Freundin karenzbedingt nicht so "wild") wird es da bei der Vermietung (insbesondere wenn man auch Leerstand, Renovierungen etc. einrechnet) sehr schnell sehr eng. |
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nein ein anderes Thema, eine Wohnung vermieten ist die Miete wie ein Einkommen zu werten und zu versteuern, es gibt verschiedene Gründe für Freibeträge wie die AfA aber einen Freibetrag der NICHT fair ist und das sind die Kreditzinsen, was meine ich ich habe eine 200k Wohnung schuldenfrei, baue mir ein 400k Haus ohne Bargeld, hänge 150k Schulden auf die Wohnung und 250k aufs Haus (Topkondition von der Bank für Wohnung und Haus) -> die 150k Kredit für die Wohnung sind NICHT steuerlich absetzbar ich habe 200k Bargeld, kaufe Wohnung und Haus jeweils neu, Wohnung ebenfalls zum vermieten -> die 150k Kredit für die Wohnung sind steuerlich absetzbar # Schulden die beim Kauf entstehen kann man mit der Miete gegenrechnen und absetzen, Schulden die man nachträglich "umhängt" NICHT # was gehen müsste ist wenn man verheiratet ist, beide jeweils eine Eigentumswohnung habne das man sie sich gegenseitig verkauft, weil dann zahlt man nicht die 4,6% Steuern sondern im Familienkreis wesentlich WENIGER, rechtlich gesehen ist aber trotzdem ein Kauf möglich und damit könnte man einen Kredit steuerlich absetzen |