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Mach das Dach voll. |
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Tiefenbohrung 2x100m kommt mir gefühlt zu viel vor. Hat das jemand berechnet? Es gibt für alles Alternativen die Frage ist halt immer mit wie viel Aufwand. Du könntest dir auch eine Kühldecke mit Trockenbausystem einbauen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Klima ist grundsätzlich nicht schlecht im Auto hat sie ja auch schon jeder. Die Leitungen und den Platz dafür würden ich dir raten jedenfalls vorzusehen dann ist nachher alles halb so wird. Die zu erwarten temperatur kann dir vermutlich niemand sagen, da diese größtenteils von der richtigen Beschattung abhängig ist. Geh im Hochsommer einmal in die Lagune.. |
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haha, knackig und deutlich :D wie viel wäre dMn sinnvoll? |
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Das meinte auch Peda. Die Sanitärtechnikerin. Um wie viel m zu tief wenn man die zu bezeizte Fläche einbezieht deiner Mn? Ein anderer Bohrtechniker meinte auch, dass 160m für eine Fläche von 160m2 zu wenig wäre. Aber da haben wir auch keine Werte für den HWB, da versteh ich eure Kritik. |
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Mir wurden da Kosten von ca 5k € genannt. Nur für die Vorbereitung. |
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Guter Tipp, danke. |
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Das kommt stark auf deinen Boden und die zu erwartenden Bezugswerte an. Normalerweise ist das bei einem Neubau nicht nötig. Bei einem Holzständerbau sollte die Dämmung ziemlich gut sein, so dass du sicher unter 5 kW Heizlast landest. Wir haben einen KFW55-Massivbau mit einer Heizlast von 5,7 kW, einem jährlichen Heizwärmebedarf von 10600 kWh und einer beheizten Fläche von 215 qm. Die Sole-WPWP [Wärmepumpe] hängt an EINER Tiefenbohrung von 99m. |
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Ok, das ist mal ein wichtiger Ansatz. Sie hat über den Daumen ca. 5,6 berechnet. (Wie gesagt, liegt seitens der FTH FTH [Fertigteilhaus] Firma noch nicht bereit) Also du meinst wir sollten mit einer Bohrung sicherlich auskommen? SOLLTEN. :) |
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Mahlzeit, Habe auch a Fertigteilhütte, BJ2006 (falls Dir amal fad ist kannst ja meine HP durchschauen, da hab ich einige Tips, Adresse siehe Profil) - rein als Schlagworte fallen mir ein: * auf gute Dämmung (bes über Dach) achten * 5kW/m2*a ist sehr niedrig, was für an Wandaufbau habtsn? * Winddichtheit, Dampfbremse, Installationebene * Innenwände Schallschutz * Schallschutz zum Nachbarn * ich persönlich würd vom Flachdach abraten (hab ein Satteldach) * Wird die PV Anlage aufgeständert am Flachdach? * Unbedingt Sonnenschutz für die Fenster einplanen !!! * Falls Deine Frau eine Eisbärin ist, die im Sommer 13 grad ham will => Klima, ansonsten könnte passive Kühlung mit WPWP [Wärmepumpe] bzw. KWL reichen 😁 * Energieausweis wär natürlich super zur Abschätzung der ganzen Heiz- und Kühlsachen * Wg Brunnen wird das keiner Vernünftig beantworten können, ohne zu wissen, wie tief das Grundwasser bei dir liegt und wie die Bodenschichten ausschauen usw 😀 Wir wollten immer an Brunnen haben, GW liegt in 16m Tiefe und wir haben Lehmboden => daher Sickerschacht mit Pumpe zur Bewässerung als Hybridlösung gemacht... lg und viel Erfolg Wolfgang |
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Kann ich da was bestimmtes "bestellen"? Mir wurde dazu nichts angeboten. hahaha danke dafür. das forum hat aus "<" und "3" ein herz gemacht. Also es sollte unter 35 kW/m2*a heißen. Ist mittlerweile Standard, oder? Bzw werden wir für die Abnahme des Hauses einen Sachverständigen beauftragen, der sollte das sehen/wissen/beurteilen können, oder? Gibts da auch was zum "bestellen"? Ist in der Ausbaustufe inkludiert. Unterputz-Rolläden elektrisch. So org ists nicht, aber es geht Richtung Einstellungstemperatur von 20°C. Ich denke mir, wenn wir angenehm feuchte Luft bis 25°C erreichen, dann reicht uns (hoffentlich ihr auch) das :D Wir sind in der Rezente Donau- und Wienerwaldschotter Zone, kein Lehm und ich denke wir sind bei unter 15m Tiefe mit dem Grundwasser. Ist der Technikaufpreis für Pumpe in den Technikkeller und dann in die WCs teuer und wartungsintensiv? |
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Wir haben das ♥️ korrigiert 😉 |
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Das würde ich wenn möglich vorher abklären. Pumpe im Keller spielt es nicht bei mehr als 9m . Über 9m geht nur noch Tiefbrunnenpumpe. Da braucht man dann extra Strom zum Brunnen. Das ist zwar kein Problem aber sollte vorher eingeplant werden. Mfg Peter |
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Achso, jetzt gibts ja doch schon einen eigenen Thread. Sehr gut. Nochmal zusammenfassend, meine Anmerkungen: - deine Tiefenbohrung entspricht nicht der Hausgröße, wenn dieses nach Stand der Technik gebaut und gedämmt wird. Die scheint viel zu groß - über die WPWP [Wärmepumpe] "Rockenbauer SoleWP SP 1.8" gibts so gut wie nichts im Netz zu finden. Da musst du beim Lieferanten nachbohren für mehr Infos. Sieht mir aber nach einer überdimensionierten Fix-Speed WPWP [Wärmepumpe] aus. Das wird nicht sehr effizient laufen - PV: mach das Dach voll 😉 - bzgl. Kühlung: passive Kühlung funktioniert sehr gut. Besonders mit Tiefenbohrung geht das übern ganzen Sommer wunderbar. Aber das wäre nun sehr viel Wiederholung aus den andern Threads. - bzgl. KWL: ob dein Polo-Air Rotationswärmetauscher auch im Sommer arbeitet und die Feuchte draussen lässt, kann ich nicht beantworten. Da müsstest in den teschnischen Unterlagen/Handbüchern nachsehen bzw. deinen Lieferanten fragen |
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Wenn die Tiefenbohrung ausgeführt wird sehen wir es dann eh spätestens. Obwohl wir uns nicht ssicher sind, ob es vl schon eine gibt auf dem Grundstück. Genau, danke. Werd ich noch nachhaken. Ist aus Eigenproduktion der FA Seifried aus Hollabrunn. Bringen die COP Werte hier nichts? Konkrete Frage: Wieso besonders gut? Die Vorlauftemp ist doch begrenzt wegen Taupunktunterschreitung, oder? Werd ich nachhaken. Gibt es eine Sole WPWP [Wärmepumpe] und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Kombination, die du guten Gewissens empfehlen könntest? |
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es gibt einen grund warum bohrer bohren und tga-planer planen ... die heizlast hat erstaunlich wenig mit der wohnfläche zu tun aber erstaunlich viel mit der hüllfläche. ein haus kann bei gleicher wohnfläche fast die doppelte hüllfläche haben und entsprechend fast die doppelten verluste durch transmission. habe ein 2-familienhaus aus den 70-ern, auf guten neubaustandard saniert und bei 330m² wohnnutzfläche wird das ganze von einer 160m bohrung bespielt... fachlich geht es so: -> du brauchst einen energieausweis -> dem entnimmt man die normative heizlast (nur verluste) als oberen deckel -> dann die reale heizlast (verluste & gewinne) als unteren deckel dann dimensioniert man die wp nach dem unteren deckel dann dimensioniert man die bohrung nach dem oberen deckel unter berücksichtigung der technischen daten der wp (hydraulik, entzugsleistung) und der geologie. dazu dient in A als technisches regulativ das öwav regelblatt207 ein guter bohrer wird dir das vorlegen... wenn einer was von der wohnutzfläche erzählt wäre mir die zeit zu schade zum weiterreden.. der zweite weltkrieg ist vorbei... 1 |
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Als komplettes Kombi-Teil wäre wohl die Nilan Compact P Geo 6 ganz interessant - mit passiver Kühlung - und Enthalpietauscher, Da hast dann alles drin: - modulierende Sole WPWP [Wärmepumpe] - WW-Speicher integriert - KWL mit Enthalpietauscher - passive Kühlung - und sogar aktive Kühlung der Zuluft (also für die Entfeuchtung) alles in einem Teil. Erfahrung damit hab ich aber keine. Frag mal @Puitl der hat die verbaut. Vielleicht gibts schon Sommer-Erfahrung?! Ansonsten wäre die D&W X2 Serie auch ein tolles WPWP [Wärmepumpe]+KWL Kombigerät. Leider nicht modulierend. wenn getrennte Geräte: als WPWP [Wärmepumpe] kann ich dir die Nibe S1255-6 PC empfehlen. Haben auch sehr viele im Forum hier. Oder IDM iPump T 2-6. oder div. andere. Gibt eh schon bissl was am Markt. Für KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] fallen mir auf die Schnelle mal D&W, Zehnder, Maico oder Pichler als empfehlenswert ein 1 |
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So viel als möglich. Begründung: Es geht darum, daß du im Winter bei 1/3 der Globalstrahlung noch eine nennenswerte Leistung zusammenbekommst, um deine Grundlast bzw. auch die WPWP [Wärmepumpe] abdecken zu können. Ein E-Auto kommt auch irgendwann noch, und dann hast eh immer zuwenig PV. Im Sommer wird eingespeist, und diese Vergütung finanziert dir deine PV. Außerdem werden so die € / kWp günstiger, was schnellere Armotisierung erlaubt. Ein Walmdach ist übrigens schlecht(er) geeignet, da weniger Flächen zur Verfügung stehen. (Dafür zahlt sich bei geringer Dachneigung die Nordseite besser aus...) Ad WPWP [Wärmepumpe]: Eine modulierende WPWP [Wärmepumpe] ist einer fixen WPWP [Wärmepumpe] unbedingt vorzuziehen, da erstens die Wärmequelle weniger punktbelastet wird (= höherer COP). Aber in Kombination mit PV sind z.B. 300W von der WPWP [Wärmepumpe] im Winter wesentlich besser abzudecken als die 1kW einer Fix-speed WPWP [Wärmepumpe]. Sehr viele hier im Forum schwören auf die Nibe KNV S1x55 (S1155 ohne, S1255 mit Wasserspeicher). Die moduliert super zw. 1,5 und 7,5kW und ist vor allem extrem gut zu parametrieren und einzustellen, auch vom interessierten User, und nicht nur vom Insti, der es meistens eh nicht effizient einstellen kann... ☹️ Deswegen gibt's für diese WPWP [Wärmepumpe] auch unglaublichen Usersupport im Forum hier. Ein Nachrüsten von PV Modulen kann übrigens auch optisch ins Auge gehen, wenn mangels Verfügbarkeit verschiedene Module gemischt werden müssen (WAF). 😉 |
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Hoi, Nö, muss einer beurteilen, der sich auskennt. Hehe verstehe, 35 ist auch recht in Ordnung. Jein, Dampfbremse mankeln alle Haushersteller rein, leider viele direkt hinter der Gipskartonplatte, was nicht gut ist, da sie bei jeder Steckdose, Schraube, Rohrleitung etc durchdrungen wird. Es ist hier ein bissl ein Glaubenskrieg pro oder contra Installationsebene - ich persönlich gehör der PRO Gruppe an und hab meine Gründe dafür 😉 Also Installationebene beauftragen/extra anfragen. Gute Prüfung ist vertraglich das Bestehen des Blower Door Tests zu vereinbaren (n50 <0,8)... Sachverständiger ist ein Guter Plan, aber nicht erst bei der Abnahme der Hütte, am Besten, wenn ihr das Angebot bekommts mit Wandaufbau, Dachaufbau etc. der Kann dann schon potentielle Schwachstellen rauslesen. Während der Hausaufstellung soll der auch a paarmal seine Nase reinhalten, ob das auch gscheit gemacht wird! Aja und der Sachverständige soll sich auch bei FTH FTH [Fertigteilhaus] und Holzriegelbauten auskennen, da muss ma bissl aufpassen. Nö, leider nein.... => Bausachverständiger zum Vergleich, ich hab 1cm dicke Innenwände mit 2x GKP 2x 19mm Preßspan drunter und dazwischen Riegel mit Dämmwolle - das Schallschutz wäre verbesserungswürdig. Das muß ich passen. => Angebot für Brunnen bzw. Wasserzisterne einholen und vergleichen. lg Wolfgang 1 |
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dann müsste es für ein noch nicht gebautes FTH FTH [Fertigteilhaus] wohl effektiver gehen. energieausweis werde ich morgen verlangen, ich ärgere mich eh, dass ich ihn bislang nicht bekommen habe. Danke, werde nachfragen, ob die Firma sowas kaufen und verbauen kann. Kennt ihr eine Firma, bei der ich aus einer Hand Bohrung, Verlegung der FBH FBH [Fußbodenheizung], WPWP [Wärmepumpe] und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bekomme? Umgebung von Wien? Wenn mein Prius+ den Geist aufgibt (hoffentlich nicht vor 6 Jahren) dann überlege ich wirklich, ob ich noch ein Auto will. Habe aber das Prinzip verstanden. Vario hat ohnehin eine Inst-Ebene. Kennt jemand wen? Ich dachte an Nussbaum. Ich denke mir, wenn die Hausaufsteller den sehen, kneifen die mal richtig fest die A*backen zusammen und bemühen sich besonders gut :D Super Tipp, danke. |
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Hallo littlepyro, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Haustechnik Tipps und Tricks gesucht für ein Fertigt.h (Holzriegel) |
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Wo/Wie wird angegeben, ob modulierende WPWP [Wärmepumpe] oder fix-speed? Die Technikerin meinte, dass man davon abgegangen ist, WPWP [Wärmepumpe] für die Nacht anders auszulegen. Hat diese Aussage was mit modulierend oder fix zu tun? |
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Steht normalerweise in der Beschreibung od. den technischen Daten. Weißt schon, welches Modell du bekommst? Ajo, Thermografie (vertragliches Bestehen zugesichert) schadet sicher auch net 😉. Da hab ich nur keine Grenzwerte oder gute Werte als Beispiel zur Hand.... Lg |
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