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12 und 20J Laufzeiten, einige ließen die 12J weiterlaufen auf 20J und dann ausbezahlt. Das gibt es nicht ohne Risiko. Habe nie behauptet, dass die ZVS der alleinige Heilsbringer ist, habe immer gesagt, dass ich sie nicht so schlecht finde, wie sie verteufelt wurde. Den Thread rauszusuchen überlasse ich dir. Für eine gewisse Kundenschicht, die eine buy and hold Strategie fahren und ihren Sparambitionen so nachkommen und nicht mehr darüber nachdenken (wollen), war sie auf alle Fälle interessant. Nur nix verlieren, einmal die Finger verbrannt, Börse und WPWP [Wärmepumpe] immer gescheut uswusf. sind die Schlagworte, da gibt es auch x-Umfragen dazu. Dass durch Geldentwertung trotzdem verloren wurde oder wird wie aktuell am Sparbuch, brauche ich dir als "Kollege" ja nicht erzählen. Es gibt eben nicht nur den gebildeten und vor allem finanztechnisch interessierten Kunden, der Zigtausende Euro investieren kann - vornehmlich in Immobilien (scheinbar hast du diese Kundenschicht) - und der genau weiß, was er will und tut. Hier kenne ich ebenfalls genug Dramen, wo Banken und Vermögensberater ganze Abfertigungen von Kunden in Anlagen verzockt haben, die vermeintlich sicher waren(Stichwort Schiffsfonds, Wien-Wert uvm.) Heute ist der Informationsfluss uneingeschränkt vorhanden, wer will, kann sein eigener Broker sein und am Weltmarkt partizipieren - dank Internet und Smartphone. Aber das wirst du vermutlich alles besser wissen, wenn du aus der Veranlagung kommst und durch deine Kunden und deinem Veranlagungs-Geschick Privatier bist. |
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Wir sind keine Kollegen. Ich war in der Veranlagung tätig und das selbständig. Du bist Versicherungsangestellter und vermittelst nebenher noch Finanzierungen (die 5 Minuten Internetrecherche habe ich mir genommen). Das ist schon gewerberechtlich ein großer Unterschied. Da ist eine PZV ja genau das richtige. Da ist Verlust garantiert. Stimmt. Aber da du gerne Studien hervorholst. Es gibt auch zig Studien die belegen, dass das Risiko mit zunehmender Laufzeit abnimmt. Und gerade für langfristige Buy and Hold Kunden ist die stattlich geförderte die schlechteste Möglichkeit. Auch dazu gibt es zig Studien. Wenn ich nichts verdienen will und kein Risiko möchte kann ich auch den guten alten Bausparer machen. Wenigstens krieg ich da das Geld nach 6 Jahren wieder raus. |
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Hallo Privatier, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Hallo Privatier, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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aja, sehr gut recherchiert: https://firmen.wko.at/alexander-reinhardt/nieder%c3%b6sterreich/?firmaid=94e80840-1e67-4ec5-b2cc-e5230252f10c&standortid=602&standortname=3204&suchbegriff=reinhardt&page=1 sowie: https://www.generali.at/alexander.reinhardt/ Stimmt ja nicht, Kapitalgarantie der BRUTTO-Prämie am Laufzeitende plus Förderung bei widmungsgemäßer Verwendung. Selbst bei 0 Prozent Performance. Dazu komplett steuerfrei auf die gesamte Veranlagungsdauer. siehe oben. Korrekt. Österreich ist ein Land der Bausparer, das IST so. Ob das sinnvoll ist, muss jeder selber entscheiden. Genauso, ob Sparbuchlegen sinnvoll ist. Alles andere habe ich weiter oben bereits ausführlich geschrieben und argumentiert. |
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ja - halt leider falsch. Es gibt auch noch keine PZV die 20 Jahre gelaufen ist, da erst 2003 eingeführt. Und meines Wissens nach haben wir erst 2020. Laut Arbeiterkammer ist die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge ein staatlich gefördertes Desaster. Die Jungs hier habens ganz gut auf den Punkt gebracht: https://www.fip-s.at/blogartikel/wie-viel-geld-verlierst-du-durch-deine-staatlich-gefoerderte-zukunftsvorsorge-fiplan/ Also nochmal für dich zum mitschreiben: Die österreichische Finanzmarktaufsicht und die Arbeiterkammer warnen vor diesem Produkt und sagen ganz klar: Es ist nicht zum Ansparen oder zur Pensionsvorsorge geeignet. Klar wurde sie damals viel verkauft. Werfe ich auch niemandem vor. Da haben die Versicherungen halt vorgegeben, dass das verkauft wird. War eben die Weisung. Da sich der klassische Versicherungsvertreter nicht mit Veranlagung auskennt, wurde der Markt eben damit überschwemmt - war ja staatlich gefördert - muss also supertoll sein. Heute weiß man es besser - die, die sich mit Veranlagung auskenne wussten es damals schon 1 |
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Mein Gott, Herr Veranlager, du bist der Beste. Im Nachhinein sind immer alles superschlau. Leider hat es nicht immer so superschlaue Kollegen gegeben, oftmals wurden die Leute volle Kanne reingelassen. Aber feste auf die AK und die FMA berufen, jaja. Grad die ZVS wurde von der FMA propagiert, da anfänglich ausschließlich in den ATX investiert wurde, somit der kleien Mann von der Börse profitieren konnte, ohne Risiko. Hier olle Kamellen rauszuholen, die damals schon ausführlich diskutiert wurden, ist echt mühsam. Es ist echt müßig, auf deine Kommentare zu reagieren, weil du wusstest es ja damals schon, weil sonst wärst du nicht Privatier (oder geerbt, is mir auch ehrlich gesagt wurscht). Auf meinen WKO-Link bezüglich Kollege reagierst du geflissentlich gar nicht. |
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der springende punkt wurde ganz am anfang schon genannt. ihr braucht eine ordentliche haushaltsrechnung (über 12m) um zu wissen wie hoch die max. rate ist und was letztlich in finanzieller reichweite ist. die arbeit muss man sich nun einmal antun (heutzutage dank online banking ist das ja eine bewältigbare aufgabe) um sich überhaupt mal selbst ins bild zu setzen. banken und "experten" kommen danach. hier ins forum einkommen posten, macht idr. keinen sinn. |
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puh... danke für die rege Diskussion. Ich muss das ganze mal sacken lassen. Haushaltsbuch führen wir seit 2018. 2018 Einnahmen 72.000€ Ausgaben 46.000€ (davon 10.000€ Kreditrate + 2.800€ Betriebskosten) Überschuss nach Kreditrate + Betriebskosten: 26.000€ Überschüss vor Kreditrate + Betriebskosten: 38.800€ 64% Ausgaben nach KR + BK, 46% Ausgaben vor KR + BK 2019 Einnahmen 72.500€ Ausgaben 45.000€ (davon 9.000€ Kreditrate + 3.000€ Betriebskosten) Überschuss nach Kreditrate + Betriebskosten: 27.500€ Überschüss vor Kreditrate + Betriebskosten: 39.500€ 62% Ausgaben nach KR + BK, 46% Ausgaben vor KR + BK 2020 (bis Ende August) Einnahmen 47.500€ Ausgaben 27.000€ (davon 5.000€ Kreditrate + 2.000€ Betriebskosten) Überschuss nach Kreditrate + Betriebskosten: 20.500€ Überschüss vor Kreditrate + Betriebskosten: 27.500€ 57% Ausgaben nach KR + BK, 42% Ausgaben vor KR + BK |
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Perfekt - das sind auch genau jene Informationen, die ihr benötigt, um die künftige Situation unter Berücksichtung einer erhöhte Kreditbelastung "griffig" zu skizzieren. Wie erwähnt handelt es sich um "viel Holz", jedoch bin ich überzeugt, dass sich da vernünftige Lösungen finden lassen. |
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Dann nimm dir mal ein Beispiel an der FMA - die können einen Fehler eingestehen wenn sie ihn erkennen. Komm mal wieder runter und bleib sachlich Bro. Muss ich mich jetzt dafür entschuldigen, dass ich das Produkt nie mochte und damit recht hatte. Wie geschrieben werf ich auch keinem vor, wenn er es vermittelt hat. Es wurde von den Häusern (Banken und Versicherungen) so gefordert und wurde auch gut vermarktet. Aber mittlerweile haben auch die Banken und Versicherungen zum Großteil eingesehen, dass das Produkt einfach schlecht ist. Darum verstehe ich auch nicht warum du es so vehement verteidigst. Und warum du die ganze Zeit auf meiner persönlichen finanziellen Situation, die nichts mit dem Thema zu tun hat, herumhackst verstehe ich auch nicht. Ich habe das nur einmal erwähnt weil du es wissen wolltest bzw. gemeint hättest ich sei Banker. Aber es lässt tief blicken, dass du die Ganze Zeit völlig "neidlos" (deine Worte) damit anfängst. Trägt zum Thema genau gar nichts bei. Ich wüsste nicht wie ich darauf reagieren soll. Möchtest du einen Geschenkskorb oder reicht eine Gratulationskarte?🤪 @GrundloserGsi: Tut mir leid für die abgeschweifte Diskussion. Wollte deinen Thread nicht kapern. Wie LiConsult schon schreibt gibt es für deine Fianzierungsvorstellungen sicher eine Lösung. Also nicht gleich den Kopf hängen lassen. Auch die schnellste Katze ist mal rollig 🤣 |
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Ich bin weder dein bro, noch habe ich behauptet, dass du Banker bist. Das war lediglich die Annahme, weil du geschrieben hast, dass es bei euch JEDE Bank finanziert (Zitat "Es ist möglich. Und das auch noch gut." Zitat Ende). Und das ohne irgendwelche Daten zu kennen. Das kann ich einfach nicht so stehen lassen. Dann hast du sehr untergriffig meine Kompetenz, meine Seriösität, meinen Gewerbeschein usw. öffentlich angezweifelt, mich als besserwisserisch und Narziss hingestellt, mich als 08/15-Finanzierer der BA hingestellt, rollige Katze, braucht sein Geschäft aus dem I-net uswusf. Das kann ich ebenfalls nicht stehen lassen. Hauptsache, du machst einen auf mimimi, weil ich deinen Nick als Privatier zitiert habe .... Des Weiteren "verteidige" ich nichts, sonder reagiere auf dein Geschreibsel. Dass das Produkt nun mal sicher war und dem breiten Kundenwunsch nach *Sicherheit* entsprach, ist Fakt. Detto Bausparer. Ob das heute zeitgemäß ist, ist eine andere Frage und muss eh jeder wissen. Eingestellt wurde übrigens, weil die Nullkoponanleihen, die die Sicherheit im Produkt garantierten, den Anbietern einfach zu teuer kam. Aber wem erzähle ich das als Vermittler und Versicherungsheini. Es kann sich jeder seinen Teil auf dein Geschreibsel selber denken oder auch nicht, mir ist deine ungehobelte Art zu tief, Herr Privatier. Das war' s jetzt endgültig, es kommt maximal *einfügen* dieses Textes. Sorry @TE, meine Meinung kennst du nun ausführlich. |
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na, da kann man sich's eh ausrechnen. basis 2019: 39.500,-- / 12 = 3.290,-- / Monat abzgl. 20% reserve bleiben 2.600,-- zumutbare rate. der online kreditrechner der sparkasse berechnet bei 625.000,-- finanzbedarf und 25 j laufzeit ein rate von 2.518,--, et voila. besicherung ausreichend bei eigenkapital von ca. 30% steigend. vorausgesetzt die haushaltsrechnung stimmt (auch in der tilgungsphase) und beinhaltet auch überjährige investitionen (bspw. auto), wurde sich das ausgehen, nicht!? |
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Nebenkosten musst du von den 39000 aber zuerst auch abziehen... |
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Deinen Gewerbeschein habe ich nicht angezweifelt. Du hast ohne irgendwelche Daten zu kennen, geschrieben dass es nicht geht. Das wiederum konnte ich nicht stehen lassen. Es entsprach wohl eher dem breiten Vermittlerwunsch nach Provision aber hier werden wir uns wohl nicht mehr einig. Sei ehrlich - du wolltest nicht zitieren - du wolltest provozieren. Aber hey, ich nehms dir nicht krum, hab ich ehrlicherweise auch ein bisschen gemacht. Aber dann solltest du wie ich auch ein bisschen einstecken können. Außerdem habe ich nicht gesagt, dass du ein Narzisst bist - ich habe dir ein gutes Buch empfohlen - eigentlich eine freundliche Geste unter Amigos 🤠 |
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Hallo speedcat, hab da mal nur Deinen letzten Thread als Zitat angezogen. Einfach mal nicht mehr antworten - einigen macht es halt Spass, dauern weiter zu diskutieren. Du und LiConsult seit hier die anerkannten Experten. Wenn dann jemand kommt, und alles besser weiß, ja könnte so sein, aber nachgwiesen hat er es hier noch nicht in der Breite, wie Ihr. Ich verstehe, wenn man, persönlich, teils untergriffig, hier angegangen wird, dann möchte man sofort richtig stellen. Ist aber völlig (!) sinnlos, bei der Einstellung des "Gesprächspartners". Ich musste da auch erst mal lernen, entspannt zu bleiben. Lass ihn schreiben, was er möchte (wir sind ja tolerant) - es kann ja sogar zu Teilen richtig sein - aber es ist dann nicht mehr Dein Problem. Das ist ein "Forum", der unterschiedlichen Erfahrungen, Ansichten, und leider auch Ideologien. Nur seitenlange Scharmüzel darüber in einem Thread eines Hilfesuchenden, nutzen dem TE Null. Schreib einfach: "Ja, eventuell hast Du Recht. Kann ich nicht absolut beurteilen". Und er hat keine "Angriffsfläche" mehr. Der TE muss sich dann halt mal seine eigene Meinung bilden, oder gezielt weiter Fragen hier stellen. Toleranz wird mehr und mehr ein Fremdwort - sollten wir aus dem Duden langsam streichen. LG 5 |