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Klar ist das sehr unscharf, wollte nur ein ungefähres "Gefühl" geben. Die Heizleistung ist dabei auf maximum gewesen... |
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Das hat aber keine Aussage. Das bedeutet nur, dass der Kompressor mit maximaler Leistung läuft. Was dabei für eine Heizleistung rauskommt, hängt von vielen Faktoren ab, vor allem vom Hub und der Quellentemperatur. Das sieht man gut an den Leistungskurven verschiedener WPWP [Wärmepumpe]. Die 1155-6 (Sole) beispielsweise kommt laut Datenblatt bei 7200 U/min (120 Hz) auf 7,5 kW bei 0 C Quelltemperatur. Berichte im Forum zeugen davon, dass sie bei warmer Quelle (also 10C oder so) auf bis zu 9 kW kommen kann. |
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völlig richtig. und es gilt speziell auch für LLWP vs LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] und SWWP für die senkenseite. 30° warme luft sind ganz was anderes als 30° warmes wasser. vergleiche kachelofen vs heizlüfter... luftheizungen werden bei uns aus komfortgründen ein minderheitenthema bleiben... |
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Denke ich nicht, vor allem im Bereich der Sanierung ist die LLWP eine interessante Möglichkeit, da der Aufwand in vielen Fällen gering ist. |
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@dyarne: Minderheiten sehen anders aus. Daikin produziert z.B. allein im CZ-Werk pro Jahr 490.000 Klimaanlagen. Mir persönlich ist es ein Rätsel, warum sich bei uns so viele eine Klima nur zum Kühlen zulegen, wo doch kalte Luft viel unangenehmer als warme Luft ist und die modernen Geräte auch kaum hörbar sind, wenn sie im Eco-Modus betrieben werden. |
Von wo hast du diese Zahlen? Ich sehe mir immer die Werte vom unabhängigen Testinstitut Eurovent an, wo auch der SCOP von 6,2 bestätigt wird. Bei -7° hatten sie einen COP von 3,95 ermittelt. Wenn man, so wie wir, meist nur untertags (mit PV-Strom) heizt, kann der SCOP problemlos noch übertroffen werden. ||
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SCOP COP FLOPP... 😇 Diese Zahl ist eigentlich ja egal. Was hinten raus kommt ist wichtig (und natürlich was man dafür reinstecken muss) Also war meine Vermutung einer JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] um 3 gar nicht so falsch? Ich finde heiße Luft ist nur eine alternative,wenn es anders nicht funktioniert. Kalte Luft zum kühlen ist auch nicht wirklich angenehm, doch wenn sie trocken ist, fühlt es sich nicht so schlecht an und ist natürlich taupunktungefährlicher als passives kühlen. Bei reinen Passivhäusern oder Plusenergiehäusern macht das aber sicher ganz viel mehr Sinn. |
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Ich glaube das ist relativ einfach erklärt. Die CU-VZ9SKE hat eine Nennleistung von 3,6 kW (bei -10°C), die maximale Leistung ist aber weitaus höher (7,8 kW). Der COP von 1,94 bei -15°C wurde bei einer Heizleistung von 4,8 kW gemessen, bei -25°C liefert die WPWP [Wärmepumpe] noch immer 3,72 kW. Die Nennleistung bei -10°C definiert die jeweiligen Leistungswerte für die Prüfpunkte (-10, -7, +2. +7 und+12°C) für den SCOP. Bei 7°C liegt die Heizlast des fiktiven Hauses z.B. bei 1,25 kW und bei 12°C bei 0,88 kW. Der Regelbereich dieser LLWP (0,14 - 2,72 kW) dürfte einfach viel größer sein, als von einer LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]. Sogar das 9,2 kW-Modell (Nennleistung 4,2 kW) kann gemäß Datenblatt bis 140 Watt runtermodulieren, davon können wir LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]-Besitzer nur träumen. Will man die LLWP jedoch ebenso effizient betreiben, so wird man diese bei Nennleistung betreiben, die höhere mögliche Leistung dient vermutlich nur dem Zweck, das Gebäude schneller auf Temperatur zu bringen. |
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Wenn die Heizlast um die 3,5 kW liegt, dann wird eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 5-6 schon hinkommen. Wenn die Heizlast bei 7 kW liegt, dann braucht man dann halt zwei von den Dingern und nicht eins, vermutlich sind es sogar noch mehr. |
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ok, also eine gut passende auslegung mit pro etage mindestens einer anlage an strategischer stelle sollte, besonders in diesem fall, eine elegante lösung sein. |
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War letzte Woche in einem großen Möbelhaus frühstücken. Da war wegen der warmen Außentemperaturen schon die (Decken-)Klimakühlung in Betrieb. Wir wechselten an einen anderen Tisch, da es unangenehm zog. Im Winter gab es das Problem mit der Warmluft nie... |
Das stimmt. Aber heiße Luft produzieren Heizlüfter, richtig geplante Klimaanlagen aber nur ein (lau-)warmes Lüftchen... ||
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ich wills auch gar nicht schlecht reden. ist meine subjektive meinung. |
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Ich kann mir eine LLWP für uns auch nicht wirklich vorstellen, aber ein Bekannter hat sich im Gespräch gewundert warum wir so viel Aufwand mit einer wassergeführten Heizung treiben. Er lebt nördlich des Polarkreises, allerdings an der Küste was die Minustemperaturen begrenzt. |
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Vom Datenblatt, zb. hier: https://www.klimaprofis.com/heizen/waermepumpen/luft-luft-waermepumpen/panasonic-nordic-cs-vz9ske-r32-inverter-plus-klimageraete-set-3-kw Ja eh, trotzdem hört und spürt man es, im Gegensatz zu einer wassergeführten Heizung...auch im Super Eco Flüster leise Modus. Wir nutzens nur im Sommer als Klimaanlage. Ist aber sicher immer noch viel besser als IR Panele. |
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Kommt aufs Haus an. Ein Innengerät pro Etage stell ich mir eher suboptimal vor, vor allem für das Haus vom TE...selbst wenn das Gerät die Heizleistung schaffen würde, müsste man ja dann immer alle Türen offen haben und der Ventilator auf hoher Stufe die Luft verteilen... Ich würde eher ein kleines Innengerät pro (Aufenthalts)Raum einplanen (1,5 oder 2 kw), das reicht dann auch im Sommer gut fürs Kühlen, was bei einem Haus in dieser Altersklasse und Holz sehr wahrscheinlich auch ein Thema sein wird. |
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