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Heizkostenabrechnug Pelletsheizung - @Didi_N
Das ist relativ einfach. - Verbrauch in kW für Haus A und B messen. (beider Häuser ) Aufwand für Heizen und WW WW [Warmwasser] wie: - Heizmaterial und Strom - Unterhaltsarbeiten und Reparaturen - Kaminfeger - Lagerkosten etz. - Abschreibungen zusammenzählen und gemäss Verbrauch zuordnen. Gruss HDE |
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Hallo, vielen Dank für die schnelle Antwort! Das Problem ist wir haben nur einen Wärmemengenzähler. Um unseren Verbrauch ebenfalls zu messen müssten wir zwei weitere Zähler nachrüsten, einen an unserem Abgang für Warmwasser und einen am Heizungsabgang. Dies wollten wir eigentlich vermeiden... MfG Didi |
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nachrüsten und nachrüst-kosten ebenfalls umlegen. |
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in meiner ex-eigentümergemeinschaft wo wir 12 Einheiten mit einem Kessel versorgt haben, wurde ein 30/70 Schlüssel angewandt, 30 waren fixkosten die zu je 50% geteilt wurden und 70% war der Verbrauch, der nach Wohnfläche kalkuliert und zu den Einkaufskosten zugeordnet wurde. Restbrennstoff wurde auf das Folgejahr übertragen. Alles in einem relativ einfach und vorallem sauber getrennt und geteilt. Warmwasser war nicht dabei, das haben Durchlauferhitzer übernommen. |
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Vielen Dank an alle für eure Antworten, zum besseren Verständnis, ich brauche keine rechtlich nachvollziehbare und wasserdichte Lösung, Haus A sind wir selbst und Haus B die Schwiegereltern mit 2 Parteien. Die Abrechnung ist mehr so ein gentlemen's agreement, Anschaffungskosten wurden geteilt, Wartungen, laufende Kosten und Strom werden ebenfalls 50/50 umgelegt. Ich möchte jetzt nur den Verbrauch anhand Wärmemengenzähler so fair wie möglich umlegen um einerseits keine über den Tisch zu ziehen und andererseits nicht selbst Verlust zu machen. Ich habe jetzt Zahlen gefunden von 20 bis 25% Abzug vom Pelletsbrennwert für alle Verluste vom Pellet bis zum Wärmemengenzähler (Wirkungsgrad Kessel, Verlust Abwärme durch Rauchgas, Verlust beim Startvorgang, Puffer- und leitungsverluste...), was haltet ihr davon? MfG Didi |
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lass die doch alles zahlen, das wäre die einfachste Lösung. ||
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Wäre mir auch das Liebste, leider etwas realitätsfremd... |
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Pellets als Rohstoff kosten 50 € / MWh.
Wenn du deinen Schwiegies 65 € / MWh verrechnest sollte es genau passen. also eh wie deine Formel. 85% Hat ein guter Kessel, 15% Verluste für die "Fernwärmerohre" |