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Abgestimmt mit: Ja Haben von 21°C auf 20°C runtergedreht. Heizung derzeit noch nicht in Betrieb. Nicht, weil nicht leistbar, sondern weil die Kids die Welt retten wollen und ich diesen Enthusiasmus fördern will, solange sie nicht die Schule schwänzen . Derzeit versuchen sie alles, was sie können: fahren mit den Öffis oder Rad, kaufen möglichst plastikfrei ein, essen kaum/kein Fleisch und usw. 1 |
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Hallo hipfi, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Heizt ihr weniger? |
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Abgestimmt mit: Nein Heize schon immer nur auf 19-20°C ... so wie @csblack 🙂 |
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Abgestimmt mit: Nein Relativ viel Zeit in die möglichst gute Auslegung des RGK RGK [Ringgrabenkollektor], FBH, PV und Dämmung gesteckt und hab mithilfe des Forums die Wärmepumpe möglichst gut optimiert Nicht das alles um jetzt zu frieren, aber laut Heizungsbauer reicht die WPWP [Wärmepumpe] eh nicht und ich bin doch zum sparen verdammt ^^ |
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Das ist großartig... und wir versuchen auch immer, unserem vierjährigen schon beizubringen das jedes Verhalten auf seine Art Konsequenzen für die Umwelt hat :) |
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Das sind sie alle. Kann mich noch an meine Nichte erinnern, als sie noch klein (und dumm) war 🙈 Die Weltretterin. Dies darf man nicht, dies sollte man nicht und am Wahltag gab es nur eine Partei, die man wählen konnte. Nun ist die Kleine 23 und hat eine 169 Grad Wende eingelegt. Die Welt ist doch etwas anders, als man sie damals mit 14 wahrgenommen hat 😁 |
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Abgestimmt mit: Nein ich frag mich, ob das wirklich so viel ausmacht bei euch? Die WPWP [Wärmepumpe] braucht bei mir so wenig, dass die wirklich sehr wenig ins Gewicht fällt. Wenn ich mehr Strom sparen wollte, müsste viel eher Wama/Trockner/Herd/Geschirrspüler/Playstation/TV/Werkstattarbeiten eingeschränkt werden 2 |
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du liegst wahrscheinlich bei rund 1.500kwh strombedarf im jahr für heizen/ww/kühlen? das ist natürlich perfekt... ich habe leider auch beispiele, bei denen der 175m2 neubau-bungalow über 20.000kwh (und damit doppelt sovie wie unser doppelt so großer 2-familien altbau) zieht und die bewohner im t-shirt bei 25° vor den glasportalen sitzen... beschwerden über den hohen strombedarf an installateur/planer, dann wars die poolpumpe... |
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ja, das schon. Aber ich denke, die meisten, die hier abgestimmt haben, leben auch eher in Niedrigenergiehäusern und nicht in Schlössern, oder?! Aber grundsätzlich ist der Sparansatz in die Richtung natürlich zu begrüßen. Dachte mir nur, wenns wirklich ums Einsparen der letzten kWh geht, dann gibts noch andere Hebel, wo man (im gut gedämmten Haus) viel leichter ansetzen könnte. 1 |
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Abgestimmt mit: Nein Wir werden nicht reduzieren. Wir hatten letzten Winter ca. 21,5° in langen bewölkten/sonnenarmen Phasen und werden es auch heuer so halten. Die Kosten sind durch zusätzliche PV Erträge sowieso mehr als abgedeckt und wir sind relativ viel zuhause wodurch wir nicht auf den Komfort verzichten möchten. |
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Abgestimmt mit: Ja Wir hatten letzten Winter durchgängig > 24°C im Wohnraum und das ist echt nicht nötig bei -5° Außentemperatur mit kurzer Hose + Laiberl im Haus zu sitzen. Hab derzeit mal auf -2 eingestellt bei der Heizkurve - wir haben aktuell 23° im Wohnbereich und 21° im Schlafzimmer und das bei Nebel - Bei Sonnenschein mit Raffstores oben wirds schnell noch weit wärmer. Ich würde sagen: Wir achten jetzt mehr darauf, mit der Sonne zu heizen über solare Gewinne - Raffstores sind im ganzen Haus immer oben, wenn Sonne nicht zu sehr stört - vorigen Winter haben wir da nicht so drauf geachtet, also im Schlafzimmer waren Raffstores z.B. meiste Zeit unten. Der größte Gewinn bezüglich Strom sparen war sicher: Pumpe zum Laden des WW WW [Warmwasser] Speichers auf 20% einstellen, damit Schichtung im Greenwater nicht zerstört wird - WW wird jetzt 1 oder 2 mal pro Tag erzeugt statt wie davor 5-6mal - danke an alle die mir dabei gehofen haben! 1 |
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Abgestimmt mit: Ja Die Heizkurve (0) angepasst, mit -1K bei 0/-10/-20 °C, dafür Pumpendurchfluss von 14 auf 15,2 l/min erhöht. Ich erwarte mir dadurch, die Heizmittentemperatur bei kleinerer Spreizung nicht zu stark abfällt. Daraus sollte sich nur geringe oder fast keine Komforteinbußen ergeben. Obs funktioniert, wird sowieso der WAF zeigen! 😂 Problem ist, dass ich das ganze (Stromverbrauch WPWP [Wärmepumpe]) nicht quantifizieren kann bzw. abschätzen, ob meine Vorgehensweise auch real was bringt, insbesondere bei niedrigen AT AT [Außentemperatur] (Dez, Jan)!? Hat das wer von euch schon probiert? |
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Abgestimmt mit: Ja ich hab im Sommer endlich mal einen Insti da gehabt um mir zeigen zu lassen, wo die Siebe sind und den Druck zu kontrollieren. Seit dem hab ich auch einen anständigen Volumenstrom. Heizkurve stand vorher auf +2 jetzt auf Null. Ich spar also gleich zweimal, weil die Anlage besser läuft und ich real jetzt auch ein Grad weniger drin hab. Wir sind jetzt bei 22°, 23° fänden wir besser... Auslöser für die Wartung war im Sommer die fehlende Kühlleistung (da Volumenstrom zu gering). Ansonsten ein wenig sparen, motiviert durch höhere Strompreise. Aus meiner Sicht sollten die Strompreise auch tatsächlich beim Verbraucher ankommen, sonst spart da keiner. |
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Abgestimmt mit: Nein Nein wieso sollen wir auch auf den Luxus verzichten. Unser Erdwärme ist so günstig. Da gibts andere Sachen, wo man sparen kann. Da muss ich eher an meiner Standbygrundlast arbeiten. Andre haben 4000kwh mehr. Die sollten drüber nachdenken. Und das wo ich im Standby über 450W vernichte |
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Abgestimmt mit: Nein Wir haben schon vor längerer Zeit entschieden, dass eine Raumtemperatur von ab 23°C nicht unbedingt zum Wohlbefinden beiträgt, hohe Raumtemperaturen im Winter aus gesundheitlicher Betrachtung nachteilig sein können und es natürlich einen ökonomisch-ökologischen Aspekt gibt. Wir pendeln ohne Sonneneinstrahlung zwischen 21.5°C und 22.5°C. Dabei soll es bleiben, wenngleich ich persönlich auch mit weniger das Auslangen finden würde. Bin schon froh, dass wir von den 23°C weg sind... |
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Wobei das gemeinhin falsch eingeschätzt wird (auch von mir, bis ich...) Ich habe mir die Arbeit gemacht und wirklich alle Verbraucher (teilweise mit Langzeitmessung über 24 Stunden bis zu einer Woche) ausgemessen, mit tlw. überraschenden Ergebnissen: Waschmaschine: Ein Waschgang 40° Buntwäsche (bei mir der Regelfall): 0.6 kWh (da hätte ich viel mehr erwartet) Wäschetrockner: obige Buntwäsche: 1 kWh Geschirrspüler: 50° "Eco" 1,4 kWh E-Herd: große Portion Nudeln in 3 Liter Wasser 10 Minuten garen: 0,5 kWh Dampfgarer (4 Portionen Basmati-Reis): 0,35 kWh Backrohr 180° Ober/Unterhitze 20 Minuten: 0,5 kWh kommt dann natürlich in weiterer Folge darauf an wie oft diese Geräte in Betrieb sind... wenn natürlich WaMa+Trockner täglich 2-3 mal laufen Bei mir ist die WPWP [Wärmepumpe] mit Abstand der größte Jahresverbraucher mit etwa 2.000 kWh, gefolgt von (Firmen-) EDV mit 800 kWh, und dann kommen gleich diverse Kühl- und Gefrierschränke (zwischen 100 und 350 kWh/Jahr) |
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Abgestimmt mit: Nein ich verwende das wort "energiesparen" nicht, sondern wir verschwenden einfach nicht wirklich strom 1.1. bis 1.11. 170kwh strombezug beim haus 1.1. bis 1.11. 1700kwh strombezug WPWP [Wärmepumpe] (inkl. brauchwasser) auch in der zeit an die 7.000 kwh eingespeist wenn der GS voll ist, wird eingeschalten, meine sportwäsche muß gleich gewaschen werden sonst ... 😟 ansonsten keine klima, kein pool, keine umluft, und die temperatur vernünftig seit jahren für uns (und enkelkinder/kinder) eingestellt |
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Abgestimmt mit: Ja Heizung rennt nach wie vor nicht... lt. thermometer zwischen 21.5 und 22.5 grad je nach dem wie viele personen da sind. Passivhaus sei dank. |
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Wie geht das? Ich geh mal davon aus, dass ihr eine fette PV mit einem fetten Batteriespeicher habt. Mit PV und auch Speicher sollte man sich im klaren sein, dass das auch sehr viel Geld kostet, wenn man auf die Einspeisung verzichtet. Interessant wären die tatsächlichen Verbräuche vom Haus (ohne PV, Speicher usw.). |
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Kommt stark darauf an, wie warm man es mag. Bei 20-21 Grad RT RT [Raumtemperatur] müsste man heuer noch gar nicht heizen, da bisher zu warm für diese Jahreszeit und die Sonne scheint wie blöd. Für 23 Grad 24/7 wird es allerdings nicht reichen, die WPWP [Wärmepumpe] müsste dazu am Tag zuheizen. Das war letzten Winter noch ganz anders. Ich schätze, die WPWP [Wärmepumpe] macht bei uns etwa 1000-1200kWh gekauften Strom aus, Rest ist eigener PV Strom. |
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@gdf wir haben natürlich einen speicher, allerdings noch den byd hvs 5.1 (module zum aufstocken auf 10kwh liegen seit 1 monat im keller) wir haben natürlich auch weniger eingespeist - deshalb - aber egal - erst jetzt im 4. quartal hab ich den speicher "limitiert" und reduziert um mehr einzuspeisen in Q1 hatte ich kein ömag, Q2 war der preis noch relativ "niedrig" und grundlast im haus liegt bei 3200watt pro 24h - lt. urlaub 1. bis 14. mai - 2 kühlschränke, sonos, skyreceiver der nächtlich updatet, internetmodem, bewegungsmelder am carport und kellereingang, sämtliche beleuchtung am grundstück auf led oder energiesparlampen getauscht, keine neon-röhren, keine klima umluft pool wasserpumpe und unser haus - elkhaus standard von 2006 - westhang, wird an sonnigen tagen sehr stark mit wärme und licht verschattungsfrei durchflutet - ein genuß dh die 22° am raumthermostat bleiben fürs erste, an regentagen/feiertagen spiele ich noch mit der uhrzeit und dem heizungskoeffizienten |
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Das ergibt keinen Sinn. Elektrische Leistung ist in Watt oder kW. Energie in Leistung pro Zeiteinheit, also kWh. um auf das zurückzukommen: Du hast ja in den 14 Tagen Urlaub im Mai alleine schon mehr als 200 kwh vom Netz bezogen (deine Spalte G). |
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