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Heizungsentscheidung (IDM/Vaillant)

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  •  terminus
8.12. - 13.12.2013
25 Antworten 25
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Hallo zusammen,
bei uns steht aktuell die Entscheidung an welchen Installateur wir nehmen.
Grundsätzlich habe ich bei beiden ein gutes Gefühl was das Gesamtpaket betrifft, die Entscheidung wird nun wohl auf Grund des Heizsystems fallen.
Hier wurde uns auf der einen Seite eine Vaillant VWS angeboten, auf der anderen Seite eine IDM Terra Complete.
Grob die Randbedingungen: alles Fusßbodenheizung, KWL mit Solevorwärmung, PV.
So, dies ist der aktuelle Status. Bei IDM hätten wir das Gesamtpake mit Hygienik Einheit (Pufferspeicher/Warmwasser mittels Durchlauferhitzer) bei Vaillant würden wir direkt heizen ohne Puffer.
Bei IDM gäbe es eine Kooplungsmöglichkeit zur PV-Steuerung die ich bei Vaillant vermisse (bzw. nicht gefunden habe). Bei IDM bin ich ein bisschen skeptisch ob die Warmwasserbereitung (Durchlauferhitzer) auf Dauer wirklich gut funktioniert.

Wie seht ihr die Vor-und Nachteile zwischen den beiden Systemen?

Welche würdet ihr bevorzugen?
Bitte um euren geschätzten Input :)

freundliche Grüße

  •  energie_experte
8.12.2013  (#1)
Überlegungen - Hallo erst mal,

also Wärmepumpen brauchen keinen Pufferspeicher, schon gar nicht mit drehzahlgeregeltem Kompressor. Die IDM braucht den Pufferspeicher eigentlich nur für die Trinkwasserbereitung und der REst des warmen Wasser ist unnötig und musss aber unnötig erwärmt werden. Auch haben speziell IDM-Nutzer Probleme, die Regelung der Wärmepumpe in den Griff zu bekommen (liegt vermutlich auch am Pufferspeicher). Suche einmal unter "Wärmepumpe/FBH" da jammern ein paar IDM Nutzer über die Probleme mit ihrer Regelung.

Man sollte auch andere Kriterien berücksichtigen:
1. Gibt es in 10 Jahren noch Erstzteile dafür oder etwas gleichwertiges? Gerade im Elektronikbereich sind die Zyklen recht kurz.
2. Wie sieht es mit dem Support des Herstellers aus? Wen kann man fragen, wenn man auch einfache Fragen zu dem Gerät und deren Funktionen hat? Der Installateur will Dir das Ding verkaufen, kennt sich damit aber nicht wirklich aus (wieder ein IDM Problem).

3. Wie funktioniert die Regelung, ist die Bedienung einfach? Es kann das Gerät eigentlich nur über die Raumtemperatur geregelt werden - je kühler im Raum, desto höher die VL VL [Vorlauf]-Temperatur (natürlich müssen Grenzen definiert werden). Wenn Du dann anfängst jahrelang mit irgendwelchen Heizkurven, Steigungen und irgendwelchen Zeiten herumzuexperimentieren, dann ist das fad.

4. Wie lange gibt es das Produkt auf dem Markt? Keiner will ein unausgereiftes Produkt bei sich stehen haben wollen (Bananenprinzip).

Ein absolutes NICHT-Kriterium ist die Steuerung übers Internet. Gerade die Firma mit "V" hat da massive Sicherheitslücken im System (stand ein seitenlanger Bericht darüber in der Computerzeitschrift "c´t", die haben in einem Selbstversuch in einem Privathaus die Heizung abgedreht).
Das würde ich mir überlegen. Meiner Meinung nach muss das nicht sein, alleine der Gedanke daran, dass die NSA besser über Deine Heizkosten Bescheid weiss als Du selbst emoji
Es spricht aber nichts gegen eine Steuerung mittels (Feld-)Bus, z.B. LON, Modbus....
Ich würde auch die Systeme Heizung und Warmwasserbereitung trennen. Es ist ein bisschen ineffizient, mit einer "grossen" Wärmepumpe ein bisschen Warmwasser zu machen.

So, jetzt kannst Du überlegen und einige andere Forenteilnehmer werden mich wieder wegen ein paar meiner Aussagen rügen emoji

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Hallo terminus,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Heizungsentscheidung (IDM/Vaillant)

  •  terminus
8.12.2013  (#2)
Hallo, danke erstmal für deine Antwort - die Steuerung über Inet sehe ich in Wahrheit eher als "Spielerei" an, ich denke wenn die Heizung erstmal richtig eingestellt ist, wird (und will) man nicht mehr viel steuern... zumindest schätze ich das bei mir/uns so ein.
Was mir wichtiger wäre, wäre eine Kopplung mit der PV, und da scheint es bei Vaillant nicht gut auszusehen. Zwar kein must have aber es wäre natürlich in unserer Konstellation schon nicht unpraktisch.

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  •  energie_experte
8.12.2013  (#3)
Keine hohen Erwartungen an PV - Die Wärmepumpe braucht den meisten Strom in der Nacht, da wo die PV nix liefert. Ausgenommen davon wäre die WW WW [Warmwasser]-Bereitung aber dafür würde ich eine eigen LWP LWP [Luftwärmepumpe] nehmen. Gerade in einem Niedrigenergie-/Passivhaus läuft die Wärmepumpe an sonnigen Tagen nicht, aber die PV liefert Strom...
Besser für die WPWP [Wärmepumpe] ist da ein zweiter Zähler mit einem günstigeren Tarif. Da kannst Du auch Deine Heizkosten besser vergleichen.
Aber ich will Dir da nicht dreinreden, aber man kann ja mal darüber nachdenken, oder?

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  •  dyarne
9.12.2013  (#4)

zitat..
energie_experte schrieb: Wie funktioniert die Regelung, ist die Bedienung einfach?

volle zustimmung, ein meiner meinung nach unterschätzter punkt. jeder ambitionierte wp-betreiber der an optimaler effizienz interessiert ist wird/muß/kann sich mit seiner wp auseinandersetzen um feintuning zu betreiben. der hb kann/will das nicht.

leider kommt man üblicherweise erst nach monaten drauf wie gut die eigene steuerung ist, nämlich wenn man an die grenzen stößt. hier scheint gerade vaillant (bei ansonsten sehr effizienten maschinen) ein bissl zu schwächeln wie viele beiträge bsplw im htd-forum zeigen...
meine steuerung (nibe/knv) kann all das wofür andere optimierer sogar hardwaremäßig eingreifen müssen (bsplw pumpen umklemmen, damit diese in den kompressorpausen nicht laufen)...
ich würde also empfehlen dir bei den favoriten jeweils die steuerung präsentieren zu lassen um einen eindruck zu gewinnen was sie kann und ob sie dir liegt...

http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/150392/Softwareprobleme-bei-Vaillant-Waermepumpen?

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  •  sensai
  •   Gold-Award
9.12.2013  (#5)
aus der Praxis - Ich habe eine IDM Terra 8 SW mit einem 800 Liter Pufferspeicher und Frischwassermodul.
Tiefenbohrung und eine thermische Solar.

Ja, IDM wird über den Installateur vertrieben. Je nach
Firma fällt die Einschulung auf der Anlage gut oder schlecht aus.

Nach einem Jahr und "learning by doing" habe ich meine
Anlage super im Griff. Funktioniert einwandfrei.
Allerdings kenne ich persönlich auch keine andere Anlage.

Einen tatsächlichen JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 4,3 und Gesamtkosten für
Heizen/WW im Jahr von ~500 euros für 210 m² sind perfekt.

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  •  terminus
9.12.2013  (#6)
Mich würde ja auch interessieren wie das Frischwassermodul nach 3-4 Jahren noch funktioniert bzw. wie die Wartung aussieht, kann mir darüber jemand was sagen?

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  •  bautech
9.12.2013  (#7)
Meine Anlage ist beinahe baugleich mit der vom sensai, jedoch Grundwasser als Wärmelieferant.
Die Steuerung (wennst mal in die Fachmannebene reinkommst) kann wirklich alles was mein Herz begehrt, hier bist mit der Technik gut bedient würd ich mal (in Ermangelung an Erfahrungen mit anderen Herstellern) meinen...

zitat..
energie_experte schrieb: Suche einmal unter "Wärmepumpe/FBH" da jammern ein paar IDM Nutzer über die Probleme mit ihrer Regelung.


Hier kommt die Aussage von sensai ins Spiel - die eigene Anlage kennt nach 1-2 Jahren keiner besser als Du selbst. Deswegen sollte die Steuerung auch alles für dich Notwendige können!

zitat..
energie_experte schrieb: Die Wärmepumpe braucht den meisten Strom in der Nacht,


Das würd ich so nicht unterschreiben... der IDM kannst zB genau sagen, wann Heizzeiten für FBH FBH [Fußbodenheizung] und WW WW [Warmwasser] sind und wann nicht emoji

zitat..
energie_experte schrieb: Besser für die WPWP [Wärmepumpe] ist da ein zweiter Zähler mit einem günstigeren Tarif. Da kannst Du auch Deine Heizkosten besser vergleichen.


Hierüber wurde bereits genug philosophiert, die Einsparung beim Strompreis sollte halt mehr ausmachen als die Zählermiete. Bei mir wärs genau gegenteilig gewesen, daher läuft alles über einen Zähler. Ist aber benutzerabhängig zu sehen...

ng

bautech

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  •  terminus
9.12.2013  (#8)
...wie gehts dir mit der WW WW [Warmwasser]-Geschichte?

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
9.12.2013  (#9)
Hmmm....
Vaillant lässt IDM Werk in Tirol produzieren...
Keine Ahnung, ob das eine Entscheidungshilfe ist.

Zur WW WW [Warmwasser] Bereitung.
Ein Frischwassermodul gehört gewartet, also es muss regelmässig der Wärmetauscher gereinigt werden.

Ein System im Durchlaufprinzip ist völlig wartungsfrei und braucht zudem auch keine bewegliche Teile die Strom verbrauchen und störanfällig sein können.

Eine IDM lässt in Punkto Einstellmöglichkeiten keine Wünsche offen.
Leider sind die Servicetechniker von IDM oft nicht in der Lage diese richtig zu verwenden und ein zu stellen.



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  •  Nadhari
9.12.2013  (#10)
@New Projekt heißt das, besser kein frischwassermodul? Ich dachte immer, das is besser, weil das zu verbrauchende Wasser nicht direkt da durchläuft...damit das ganze a bissi hygienischer is?

@bautech wie rechnest du dir aus, ob es besser is einen zweiten Zähler zu machen oder PV Anlage für die Wp zu benutze ??

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
9.12.2013  (#11)
Bitte nicht verwechseln.

Ein Frischwassermodul erzeugt das Warmwasser in dem es das im Puffer gespeicherte Heizwasser in einen Wärmetauscher pumpt und so das kalte Frischwasser aufwärmt.

Ein System im Durchlaufprinzip funktioniert ähnlich.
Nur das hier ein Rohrwärmetauscher im Puffer verbaut ist (Trivalent-, oder Kombispeicher).
Das kalte Frischwasser wird hier aber mit Hilfe des Wasserleitungsdrucks von unten durch den Wärmetauscher des Puffers nach oben gedrückt.
Oben kommt dann halt das WW WW [Warmwasser] raus.

Was du vermutlich meinst, das ist ein Boiler, wo das WW WW [Warmwasser] in rauen Mengen gehortet wird und bei wenig Entnahme halt abgestanden ist.



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  •  bautech
9.12.2013  (#12)
@terminus - war das

zitat..
terminus schrieb: ...wie gehts dir mit der WW WW [Warmwasser]-Geschichte?


auf mich gemünzt?

@nadhari

Ich hab die Gegenüberstellung PV - 2ten Zähler noch nicht gemacht, das war von mir anders gemeint...
Bei mir hätt ein zweiter Zähler (trotz günstigerem Tarif mit Sperrzeiten) mit der Grundgebühr mehr gekostet als der Standardtarif mit einem Zähler. PV ja oder nein - das ist mMn Einstellungssache, amortisieren wird sich so eine Investition eher wenig bis gar nicht würd ich mal meinen...

ng

bautech

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  •  luckyloser
10.12.2013  (#13)

zitat..
energie_experte schrieb: Die Wärmepumpe braucht den meisten Strom in der Nacht, da wo die PV nix liefert.


Nein, überhaupt nicht. Ich z.B. heize nur am Tag, und 1x Warmwasserladen 300L, auch am Tag. In der Nacht ist die WPWP [Wärmepumpe] aus.

zitat..
energie_experte schrieb: Besser für die WPWP [Wärmepumpe] ist da ein zweiter Zähler mit einem günstigeren Tarif. Da kannst Du auch Deine Heizkosten besser vergleichen.


Nein, besser ist es für die WPWP [Wärmepumpe] nicht. Und der 2te Zähler kann teurer sein als die resultierende Einsparung (Zählergebühr). Speziell bei sehr gut gedämmten Häusern.

zitat..
energie_experte schrieb: Ich würde auch die Systeme Heizung und Warmwasserbereitung trennen. Es ist ein bisschen ineffizient, mit einer "grossen" Wärmepumpe ein bisschen Warmwasser zu machen.


Bei aller Ehre, das ist B*******. Überlege dir das bitte nocheinmal!

Sonst gebe ich Dir reicht, speziell der Pufferspeicher ist überhaupt nicht Sinn der Sache.

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  •  energie_experte
10.12.2013  (#14)

zitat..
luckyloser schrieb: Bei aller Ehre, das ist B*******. Überlege dir das bitte nocheinmal!


Warum? Ich habe auch beruflich mit Wärmepumpen zu tun (fast jeden Tag) und ich war bei einigen Prüfungen am WPWP [Wärmepumpe]-Teststand in Wien dabei. Ich war auch der Meinung, je mehr Leistung ich zur Verfügung habe, desto schneller (und günstiger) muss es doch sein. Ist es aber nicht. Der Leiter des Prüfstandes hat versucht es mir zu erklären, muss gestehen, habe es aber nicht ganz begriffen. Er hat mir dann Prüfprotokolle samt Auswertung mit Kurven von Mitbewerbergeräten gezeigt (die Auswertung bezieht sich hier nur auf die WW WW [Warmwasser]-Bereitung, nicht auf die Heizung). Es war immer das gleiche Fabrikat, gleiches Gerät - unterschieden haben sie sich nur in der Verdichterleistung bzw. Grösse. Fakt ist, dass der kleinere Verdichter mit weniger Strom die selbe Warmwassermenge gemacht hat. Nur die Zeitspanne dafür war beim kleineren Verdichter ein bisschen länger (aber nicht gravierend).
Es ist auch Fakt, dass ein grööserer Verdichter mehr (Wärme-) Verluste verursacht, die man aber mit dem Kältemittel nicht nutzen kann (Reibung, schädlicher Raum, elektr. Verluste der Wicklung). Mit dem grösseren Kompressor stieg zwar auch der Kältemittelmassestrom, jedoch kann man diesen auf Grund der beschränkten Tauscheroberfläche nicht nutzen.
Bei einem drehzahlgeregelten Kompressor ist es ein bisschen besser, jedoch sind ja hier bezüglich Drehzahl auch nach unten Grenzen gesetzt (Schmierung).
Es hat auch einen anderen banalen Grund, warum ich die Trennung von Heizung und Warmwasser empfehle: Ist ein Ding kaputt, funktioniert hoffentlich das andere noch emoji Wenn die Heizung defekt ist, frierst du dir zwar den Hintern ab, kannst aber immerhin mit Warmwasser duschen. Schwacher Trost ich weiss, es könnte noch schlimmer kommen....emoji emoji emoji

zitat..
luckyloser schrieb: Nein, besser ist es für die WPWP [Wärmepumpe] nicht. Und der 2te Zähler kann teurer sein als die resultierende Einsparung (Zählergebühr). Speziell bei sehr gut gedämmten Häusern.


Das hängt vom Strombedarf ab. Es stimmt die Tatsache: ist der Strombedarf zu gering, dann rentiert sich ein zweiter Zähler nicht. Man kann aber zum Beispiel die Waschmaschine, den Geschirrspüler, die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (mit integrierter WPWP [Wärmepumpe]) oder sonstiges auf den WPWP [Wärmepumpe]-Zähler hängen. Dann ist es eine Win-Win Situation. Habe bei mir auch die WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] auf den Nachtstrom mitangeschlossen - Kosten für 4 Personen: derzeit zwischen €80 - €100/Jahr...

Hiermit erkläre ich die Diskussion für eröffnet... emoji

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  •  bautech
10.12.2013  (#15)

zitat..
energie_experte schrieb: Man kann aber zum Beispiel die Waschmaschine, den Geschirrspüler, die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (mit integrierter WPWP [Wärmepumpe]) oder sonstiges auf den WPWP [Wärmepumpe]-Zähler hängen.


Das lass ich mal unkommentiert emoji

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  •  energie_experte
10.12.2013  (#16)

zitat..
bautech schrieb: Das lass ich mal unkommentiert


Natürlich mit dem Segen des Energieversorgers emoji

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  •  terminus
10.12.2013  (#17)
@bautech
ja ;)

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  •  bautech
11.12.2013  (#18)
@terminus - Was meinst mit WW WW [Warmwasser]?

Warmwasser?

Wasser/Wasser-WPWP [Wärmepumpe]?

ng

bautech

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  •  Kirschmuffin
11.12.2013  (#19)
@ all - ich häng mich hier auch gleich mal mit ner Frage rein:

Wir haben einen Fernwärmezugang und 2 unterschiedliche Angebote. Eines mit Pufferspeicher und eines ohne. Der eine Nachbar hat keinen Pufferspeicher und hat kein Problem, wenn 2 Leute gleichzeitig duschen, der andere hat einen Pufferspeicher um "Spitzenzeiten" zu überbrücken und sagt, es wäre viel besser so.
Ist der Pufferspeicher notwendig, oder in Wahrheit einfach nur Luxus für den Fall, dass 2 Leute duschen, einer in der Wanne sitzt und keiner eine Temperaturschwankung von einigen c° aushält?

LG

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  •  bautech
11.12.2013  (#20)
@energie_experte - Wie kannst vom EVU die Freigabe bekommen, WaMa und GSP an den WPWP [Wärmepumpe]-Zähler zu hängen?
Beim unsrigen wärs undenkbar und ein Vertragskündigungsgrund emoji

ng

bautech

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  •  Ramhard
11.12.2013  (#21)
@Kirschmuffin

Wenn WW WW [Warmwasser] über Speicherladung erzeugt wird kommts nicht auf den Pufferspeicher an sonder auf die größe des WW WW [Warmwasser]-Speichers.

Wenn über Durchlauferhitzer (Frischwassermodul) das WW WW [Warmwasser] bedarfsgerecht erzeugt wird kann ein Pufferspeicher Sinn machen wenn die Leistung der Fernwärme zu gering ist. Oft schreibt der Fernwärmenetzbetreiber das sogar so vor.




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