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@Kirschmuffin
Wenn WW WW [Warmwasser] über Speicherladung erzeugt wird kommts nicht auf den Pufferspeicher an sonder auf die größe des WW WW [Warmwasser]-Speichers. Wenn über Durchlauferhitzer (Frischwassermodul) das WW WW [Warmwasser] bedarfsgerecht erzeugt wird kann ein Pufferspeicher Sinn machen wenn die Leistung der Fernwärme zu gering ist. Oft schreibt der Fernwärmenetzbetreiber das sogar so vor. |
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Nein, das war ein Schmäh mit den Geräten, habe ich in der Praxis nicht gemacht, da kein seperater Stromkreis für die Geräte vorhanden. Aber die Wahrheit ist, dass bei der Abnahme nach Installation des Hausanschlusses ich den anwesenden Technikers des EVU danach gefragt habe. Seine Auskunft war jene: Du kannst ALLES am WPWP [Wärmepumpe]-Tarif anhängen, unter 2 Bedingungen: 1. Es muss irgendwie Wärme erzeugen (salopp gesagt einen Heizstab oder auch eine WPWP [Wärmepumpe] haben) und 2. darf der Stromanschluss nicht lösbar sein (kein Stecker sondern Fixanschluss). Fertig. So war das bei mir, blöderweise habe ich das nicht vorher gewusst, sonst hätte ich das auch so gemacht! Aber in der Praxis ist es eigentlich so, dass ja niemand kontrolliert, wo welches Gerät angeschlossen ist. Theoretisch kannst Du sogar einen E-Herd oder Induktionsherd o.ä. an den WPWP [Wärmepumpe] Tarif anhängen - nur ist das Essen dann meistens kalt, weil zu den Essenszeiten der Strom weg ist Und ich habe gelernt, dass man mit "blöden" Fragen durchaus brauchbare Antworten bekommt. Aber das muss jeder für sich erfragen. Fakt ist, mein EVU hätte mir das damals auch so abgenommen! Ich habe den Herrn Techniker 3 mal gefragt, ob das auch kein Scherz sei - nein! Der Begriff "WPWP [Wärmepumpe]-Tarif" hat sich mit der Zeit eingebürgert. Fakt ist aber, dass Du (zumindest hier bei mir) nicht nur eine WPWP [Wärmepumpe] an einen "unterbrechbare Stromversorgung" anhängen kannst. So, wieder was gelernt. Ob das auch heute noch so wäre entzieht sich aber meiner Kenntnis. Aber vielleicht fragt ja mal ein Anderer nach??? Ist vielleicht immer noch so, wer weiss. Grüsse Max |
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Meine Frage bezog sich auf das WarmWasser-Modul Funktioniert das zufriedenstellend - auch noch nach Jahren? Ich habe hier etwas Bedenken ob der Durchlauferhitzer nicht recht schnell verkalkt o. ä., da ja die Lammellen sehr eng gesetzt sind. |
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das hängt natürlich ganz extrem von der wasserqualität ab. wir haben friwa jetzt 3 jahre, aber auch eine enthärtungsanlage, wegen gnadelos hartem wasser.
wichtig ist auch kfe-hähne zum spülen direkt am modul zu setzen. dann kann man bei bedarf entkalken... |
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Ein Servicetechniker spühlt das Frischwassermodul mit Zitronensäure und löst so eventuelle Verunreinigungen.
Leider bringt dieses Verfahren auch Nachteile. Die Säure greift den Plattenwärmetauscher etwas an sodas sich in der Folge noch mehr Schmutz anlegen kann, weil dieser etwas rauher geworden ist. Also wer zu entkalken bei einem Frischwassermodul anfängt, der muss es dann auch regelmässig durchführen. |