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Danke - vorerst einmal für eure hilfreichen Tipps.
Die Solarregelung ist dzt so eingestellt, dass der Speicher bis max. 80°C erhitzt wird. Lt Fa Tisun ist das so problemlos, der SAchichtspeicher ist für für hohe Temperaturen ausgelegt. Wenn ich einen 2. Puffer dazustelle, brauche ich dann dafür eine eigene Regelung mit Pumpe usw? @dandjo Was wäre langfristig die günstigste Variante? Eine neue Steuerung werde ich ja auf jeden Fall brauchen. @ 2moose Eine 0,5er Düse ist eingebaut. Geht`s noch kleiner? Heri |
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Ergänzung zur Heizung - Ölkessel Viessmann Vitola biferall 22-27 kW
Ist wahrscheinlich nach der umfangreichen thermischen Sanierung zu groß dimmensioniert. Kann man das oftmalige Ein- und Ausschalten damit begründen? |
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Der Schichtspeicher hat kein Problem mit 80°C ... aber - der Warmwasserkessel "freut" sich über den Kalkeintrag und die Warmwasserleitungen und die Nutzer über die hohe Temperatur. Kombispeicher sind eine Kompromisslösung wenn wenig Platz vorhanden ist und werden mit einem dazugestellten Puffer nicht viel besser. Erfordert zusätzliche Regelung (die UVR würde das schon können) und Puffer und WW WW [Warmwasser] sind immer noch nicht getrennt. Und es ist ziemlich unnötig dass der Öler den Puffer mitheizt. Das erhöht zwar ein wenig die Laufzeiten aber auch die Verluste.
Ob noch weniger Leistung geht, weiß ich nicht - dass kann nur der Kesselmensch sagen. Sauber verbrennen muss er halt noch. Klar taktet der wegen der Überdimensionierung, drum wären ja die hohe Schaltdifferenz und die Nachtabschaltung anzuraten, wie schon geschrieben wurde. Macht auch alles die neue Regelung. Alte Gussgliederheizkörper wären jetzt gut ... die haben viel Wasserinhalt und eine hohe Speichermasse ... das jetzt ned soooo ernst nehmen |
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wir haben/hatten ein ähnliches Problemauch eine Viessmann-Ölheizung, aber noch nicht so alt - 11 Jahre. Allerdings ist mit dem derzeitigen Ölpreis nichts Wirtschaftliches zu machen, daher werden wir in den kommenden Wochen eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] + Puffer installieren. Es ist eine Luftpumpe mit Invertertechnologie, die ca. 60° VL-Temperatur bei -15° schafft - ohne Heizstab. Für die paar Wochen, wenn's ganz kalt ist, sorgt die eingebaute Elektronik dafür, daß sich die WP WP [Wärmepumpe] abschaltet und der Ölbrenner zu Wort kommt. Und ja, wir haben auch Radiatoren, Wohnfläche 217qm, Ölverbrauch derzeit 2500L, Haus auch nachträglich saniert.
Hausmaus |
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Wirtschaftlichkeitsrechnung - @hausmaus
Für eine positive Bilanzierung der Gesamtkosten durch die Anschaffungskosten der Luftwärmepumpe hätte der Ölpreis aber noch lange steigen können. Was hat die Wärmepumpe mit Regelung und Installation gekostet? Was sparst du dir durch die Wärmepumpe nun ein? Aus meiner Sicht kann das nicht wirtschaftlich sein. Die Pumpe schafft vielleicht 60°C bei -15°C (Temperaturhub von 75°C !!!) ohne Heizstab, verbraucht aber vermutlich gleich viel wie mit Heizstab (COP geht gegen 1, wenn er nicht sogar darunter fällt). Es ist schon schwierig bei einer Erdwärmepumpe mit einer Soletemperatur von -5°C die Vorlauftemperatur effizient auf über 30°C zu bringen (Temperaturhub 35°C !). Die Physik ist ein Hund. @herfri Darüber eine konkrete Aussage zu treffen wäre nicht richtig, da die zukünftigen Energiepreise schwer einzuschätzen sind. Es ist aber wahrscheinlicher, dass langfristig die Pelletlösung die sinnvollere ist. Die Rahmenbedingungen sind bei dir ja durchaus sehr positiv (du hast Platz und einen geeigneten Kamin). |
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Eierlegende Wollmilchsau LWP LWP [Luftwärmepumpe] und selbst die unglaublichsten Geschichten werden immer noch getoppt. Mit den richtigen Verkäufern lässt sich heute aber echt alles an den Mann bringen. |
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@dandjo: Die ganze Gschichte wird gesamt 17.000 Eur kosten. LWWP+Puffer+Installation. Beim heutigen Ölpreis brauchen wir 2500 bis 3000 Eur an Öl pro Jahr. Stromkosten für die Pumpe habe ich mal vorsichtig auf 1000 geschätzt. Somit sollte die Investition in ca. 10 Jahren herinnen sein - gleichbleibender Öl- und Strompreis vorausgesetzt (als wir unser Haus vor 7 Jahren kaufen, war der Ölpreis bei 35 Eur pro 100 Liter, heute ist er bei über 100 Eur...) und ich weigere mich, da noch mehr als nötig nachzulegen.
In der Praxis wird's so werden, daß wir die WP WP [Wärmepumpe] bei voraussichtlich -10° abschalten und dann die Ölheizung anspringt. Genaueres dazu kann ich natürlich noch nicht sagen, es ist derzeit noch alles Theorie, denn installiert wird in ca. 2 Wochen. @2moose: Wir waren bei keinem Verkäufer, wir haben uns aber 3 Jahre lang informiert - und Datenblätter hab ich auch studiert. Glaubst Du denn einem "Verkäufer"? - also, ich informiere mich bei Installateuren, die das Zeugs installieren und zuvor lese ich mich so gut es geht ein. Dazu haben wir unseren Nachbarn als "Referenz", denn die haben genau das vor 3 Jahren realisiert. Die sind absolut zufrieden damit und die Pumpe liefert genau das, was versprochen wurde - ist also keine "unglaubliche Geschichte". Hausmaus |
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Hallo herfri, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Heizungstausch erforderlich o. sinnvoll? |
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Wenn man dann mit der LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] bald seine Suppe kochen kann, bin - ich endgültig überzeugt und steige morgen um. ;) |
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Ich vermute, selbst wenn dir die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] eine Espresso servieren würde, würdest Du davon nicht überzeugbar sein |
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Eine Wärmepumpe die 75°C Temperaturhub mit dem Kompressor schafft, ist nicht effizienter als ein Heizstab, vermutlich ist der Heizstab sogar effizienter.
Wenn du also 30.000kWh im Jahr verbrauchst und davon 25.000kWh mit der LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] deckst, sind bei einer JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 3 (mehr wird's net werden) 8.333kWh zu zahlen. Wie kommst du da auf 1.000 Euro? Da bin ich vorsichtig geschätzt mit 16c/kWh bei 1333 Euro. Die 5.000kWh für das Öl kommen da auch noch dazu, dann kostet dich das nochmal rund 600 Euro, gesamt also 1933 Euro im Jahr. Vorher hast du 3.000 Euro bezahlt, du sparst also im günstigsten Fall runde 1.000 Euro ein. 17.000 Euro amortisieren sich bei 1.000 Euro Ersparnis nicht in 10 Jahren. Das Konzept läuft ohnehin vollkommen in die falsche Richtung. Habt ihr denn nicht saniert anstatt 30.000kWh im Jahr zu verheizen, egal womit? |
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Vorschlag: - Nachdem ich bereits seit 7 Jahren Dauerleser hier im Forum bin, weiß ich auch, daß manche Foris extrem gegen LWWPn wettern. Wir haben uns für eine entschieden. Lassen wir die Praxis arbeiten, in einem Jahr kann ich dann Nägel mit Köpfen machen und sagen, wie's in der Praxis aussieht und was sie kostet, alles andere ist graue Theorie. Ich werde es dann posten, einverstanden?
@Dandjo: Wenn Du mit Deinen oft untermauerten Bedenken recht haben solltest, dann schicke ich Dir eine Kiste Bier. Hausmaus |
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@Dandjo: Huups, da hamma uns überschnitten... ich dachte 2500L Öl wären 25.000kWh? Der Tarif sind bei uns nicht 16c/kWh sondern am Tag 13,43c und in der Nacht 11.72c. Daher denke ich, daß wir mit den 1000E pro Jahr schon hinkommen. Bei den noch anfallenden Ölkosten hast Du natürlich recht. In diesem Winter wäre die Ölheizung aber gerademal 2-3 Wochen bei uns gelaufen.
> Habt ihr denn nicht saniert... Aber ja. Aber alles hat seine Grenzen, unser Haus ist uralt und es sind gut 200qm zu beheizen. 2 Erwachsene und 4 Kinder wollen baden und meine Frau ist damit beschäftigt, dauernd alle Fenster aufzureissen Hausmaus |
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@hausmaus - Moment, mal ganz langsam...
Ihr verbraucht trotz Sanierung 3.000 Liter Öl im Jahr? 30.000kWh für 200m²? Wenn man von den 30.000kWh 3.000kWh für das Warmwasser abzieht und mit der BGF (200m² * 1,3) die EKZ errechnet, komme ich auf 104kWh/m²a! Ich hoffe nicht, dass das Haus damit saniert ist. Auf die Wette, dass die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] bei -15°C die 60°C mit einem COP nicht viel größer als 1 bringt, gehe ich ein. ;) Dass die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] keine ökologische Heizung ist, habe ich schon zig mal gezeigt. Eine Gasheizung mit Solarthermie für das Warmwasser ist ökologischer (der Grund dafür liegt beim Strommix im Winter: nur 25% Wasserstrom, der Rest fossil und atomar bei 6% Leitungsverlusten). Man kann das auch der Agenda Lahr entnehmen. http://www.agenda-energie-lahr.de/JAZ-Klassifizierung.html (bitte sinnerfassend ganz durchlesen und erst dann weiterdiskutieren). Die Klassifizierung für Österreich sieht derzeit nicht viel besser aus (etwa eine Stufe Unterschied). Somit wäre eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] mit JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 3 leicht ökologischer als eine reine Gasheizung. Kommt die Kombination Gas plus Solarthermie hinzu (kostet meist sogar weniger als eine reine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]), sieht es für die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] ganz schlecht aus. |
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@2moose - Sieht so aus, als hätte ich vergessen, weiterzuschreiben. Ist aber nicht so - einfach vertippt.
Hab mir die Seite von Martin Havenith angeschaut. Sehr wissenschftliche Beschäftigung mit dem Thema der Optimierung eines alten Ölkessels. Interessant, teilweise leicht nachvollziehbar, aber teilweise so kompliziert, dass ich einiges nicht verstanden habe. Vielleicht dann beim 2. x Durchlesen. Jezt weiß ich überhaupt nicht mehr so recht, was ich machen soll. Der Kessel geht von 22 bis 27 kW, was dzt zu groß dimmensioniert ist. Ich weiß nicht, ob ich den Brenner dementsprechend einstellen kann. Eine kleinere Düse ist ja kein Problem, aber kann man beim Brenner sonst noch etwas ändern? Ich hab einen Cuenod C4 in Gebrauch. Ich tendiere ein bisschen zur Beibehaltung des alten Kessels eventuell mit neuem Brenner und gänzlich neuer Steuerung. Oder eventuell zu einem neuen Ölkessel mit verbesserter Technologie und Wirkungsgrad (Kosten ca 3.000,- €, aber noch kein Brennwertgerät). Obwohl die Ölindustrie angeblich auch etwas fördert. Wenn ich den Verbrauch durch Rohrdämmung weiter verbessern kann - Wunsch max Verbrauch 1000-1200 l/Jahr - bin ich zufrieden. Leider haben wir diesen Schichtspeicher eingebaut und nicht Puffer und WW WW [Warmwasser]-Boiler extra. Der Ölkessel heizt dzt das Heizungswasser im oberen Drittel des Puffers auf. Damit wird auch das Brauchwasser erwärmt. Das Wasser für den Heizkreis verlässt ca 10 cm unterhalb wieder den Speicher und wird ins Heizsystem gepumpt. Der untere Teil des Puffers wird nicht erwärmt. Den 2. Puffer könnte ich im Sommer und der Übergangszeit verwenden,und im Winter nur den bestehenden Schichtspeicher. Ist das eine Lösung? |
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Da Du keinen akuten Handlungsbedarf hast, würd ich - wie schon geschrieben mal die kostengünstigen Dinge wie die Rohrdämmmung und die Optimierung der Regelparamter angehen und jetzt keinen Hüftschuss machen. Ein Puffer allein würde nur etwas bringen, wenn Du im Winter einen ordentlichen Überschuss mit der Solarthermie hättest den Du jetzt nicht nutzen kannst ... wird aber gefühlsmäßig nicht der Fall sein. Kohle in einen neuen Kessel zu stecken ist selbst mit der "Förderung" der Mineralölindustrie eine recht kurzsichtige Sache - nicht nur ökologisch. Die holen sich das über den Ölpreis schon wiede retour.
=> Solange Öler noch tut - weitersparen, weiter nachdenken ... evtl. auch darüber, wie Du im Winter die Solarthermie scheefrei bekommst Aber auf jeden Fall bevor die Förderung verfällt, die PV raufmachen - 5kWp. |
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Danke 2moose und die anderen Helfer - Ich denke auch, dass das vorläufig die richtige Lösung zu sein scheint. Ein nochmaliges Brenner- und Kesselservice durch einen richtigen Fachmann ist angesagt. Leider sind die Installateure bei uns nur gut im Verkauf und in der Montage aber nicht, wenns um Fragen der speziellen Einstellungen geht. Ich werd wohl bei Viessmann nachfragen müssen. Bei der TA werd ich mich erkundigen, ob die die Anschlüsse und Programmierungen auch machen. Ich kenne bei uns keinen, der das könnte. Die Aufgabe fürs Frühjahr wird sein, die Leitungen zu dämmen. Und natürlich noch einmal genau über die PV nachzudenken. Eventuell ist eine Montage auf der begrünten Garage möglich. Da schaut eine Seite 160° nach SO und eine Seite 220° nach SW. In 2er-Reihe montiert müssten sich die 21 Module ausgehen. Obs technisch möglich ist, weiß ich nicht. Die untere Reihe könnte ich mit ca 30° an der Fassade (wie ein Vordach) montieren und die 2. Reihe frei aufstellen, quasi als Zaunersatz. Somit könnte ich die Module im Winter schneefrei bekommen. Da wäre alles vom Boden aus erreichbar. Wie ich das mit der Solarthermie im Winter anstellen soll, weiß ich noch nicht. Jedesmal aufs Dach hinaus wenn die Dachluke voll Schnee ist? Es bleibt meist am unteren Rand der Module (ca 1/2m), die 60° aufgeständert sind, der Schnee picken. Der obere Teil ist bei geringem Sonennschein sofort frei. |
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Bevor - ich einen neuen Thread eröffne noch ein paar Fragen zur Heizung:
Wie schon beschrieben Ölkessel 20-27 kW, Grundfos Pumpen, ein Heizkreis für beide Stockwerke und Dachboden, Thermostatventile 24 Jahre alt auf allen Heizkörpern, Pumpen- und Mischersteurung durch TA HZR65 (Außenfühler und Raumthermostat. Habe bei Einstellung 4 (glaube ich ca 20-21°)sehr oft starke Fließgeräusche und Pfeifen in den Leitungen bzw Heizkörpern. Vor allem im Obergeschoß. Und der HK im Dachboden wird nie richtig warm. Soll ich die HK-Ventile erneuern? Was haltet ihr von einem hydraulischen Abgleich? Hab zuvor darüber gelesen. Danke Heri |
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an die Spezialisten - Da ich leider auf meine letzten Fragen keine Antworten erhalten habe, melde ich mich noch einmal kurz und bitte euch um eure Beiträge.
Wie ihr mir schon geraten habt, werde ich noch Verbesserungen an der Isolierung vornehmen. Eventuell kann ich im nicht bewohnten Dachbodenteil die Bodendämmung (dzt 14 cm) noch verbessern. Die Kellerdecke wird auch noch gedämmt. Nun noch einmal zur Heizung: Ein Installateur empfiehlt nun als Erstmaßnahme - wenn die alte Ölheizung vorerst noch bleiben muss - einen Brennertausch, die Erneuerung der HK-Ventile und einen hydr. Abgleich. Was meint ihr dazu? Wenn Brennertausch, welchen könnt ihr mir zum Viessmann Vitola biferal empfehlen. Mit welchen Kosten muss ich rechnen. Die Wärmepumpe kommt auf das Abstellgleis, bei der PV-Anlage (5kWp) sind wir in der Endplanung. Danke für eure Hilfe Heri |
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@herfri - Was soll der Tausch der Thermostatventile bringen (außer sie sind festgefressen, was man leicht überprüfen kann)?
Desgleichen wird ein Brennertausch kaum was bringen (außer einen guten Verdienst für den Installateur). Alternative Maßnahmen kannst du hier finden: http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/68083/Welcher-Brenner-fuer-Vissmann-Vitola-Biferal- |
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@herfri - Du hattest ja erst gerade ein Brennerservice, oder? Wenn danach Brennerprobleme gibt, dann soll der Servicemonteur nochmal antraben ... das Service ist ja dazu da, Probleme zu beseitigen und nicht zu kultivieren. So alt ist der Brenner ja ned ... nur sind Installateure mit Fingerspitzengefühl für die Brennereinstellung ebenso schwer zu finden wie jene die noch schweißen können
Gast Karl hats aber eh schon geschrieben ... Du sollst Dein Börserl optimieren und nicht das des Installateurs Und die Probleme (Rauschen im OG, HK im Dach ned warm) werden kaum durch eine hydraulischen Abgleich zu beheben sein (wurde die Anlage mal erweitert?) - die neuen HK-Ventile bieten dazu nur einen sehr beschränkten Einstellbereich. Ist genug Druck in der Anlage und der HK ordentlich entlüftet (bei stillstehender Pumpe)? Rauschen und Pfeifen deutet grundsätzlich auf eine zu große Wassermenge hin (Pumpe liefert zu viel) ... wobei es aber gleichzeitig sein kann, dass der HK im DG diesen überschüssigen Druck benötigt, um überhaupt was abzubekommen. |
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@2moose - Du sagst es, ich kenn leider keinen, der sich wirklich bei der Brennereinstellung auskennt. In Zeiten des billigen Öls, war´s ja auch "fast" egal, aber nun....
Ja die Anlage wurde vor 6 Jahren um den Raum im DG erweitert. Dort wurde ein Heizkörper montiert, Entlüftung mehrmals durchgeführt. Zum Druck: Bei Normalbetrieb sind über 2 bar, jetzt im Absenkmodus knapp 2 bar in der Anlage. Ich glaub, der Installateur hat zuletzt (Montage der Solaranlage) bis 1,7 bar (kalt) gefüllt. Zum Brennerservice: Dabei wurde zuletzt die Pumpe (0,5) getauscht, morgen kommt ein anderer Servicemann zur Beratung. Der war früher bei Heizbösch und kennt sich angeblich genau aus. |