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Du wirst scheitern, kann man nicht vergleichen. Alleine schon deswegen, weil die Endprodukte verschieden sind. Eine thrmische Solar erzeugt nur Warmwasser, sonst nichts. Eine PV erzeugt Strom, den du für alles verwenden kannst, auch zum Erzeugen von Warmwasser. Musst wohl selbst entscheiden, was du selbst eher brauchen kannst. |
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welche heizung hast du denn?
wie hoch ist dein stromverbrauch? wie ist die EKZ? welche kosten fallen für warmwasser + heizung im jahr an? |
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solarthermie ist eine tolle ergänzung wenn man eine kessel- oder gasheizung über den sommer nicht fürs ww quälen will, pv für alle anderen, speziell mit wp... |
seh ich auch so.
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@Scholar - Du holst aus 33 m2 6955 kWh/a, da stimmt was nicht. Meine Module haben z.B. 1,65 m2 pro Stück und 255 Wp.
http://www.photovoltaik-shop.com/solarmodul-rec-255-pe-multi.html Von denen bringst Du 20 Stück auf 33 m2 unter, also 5,1 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. Die kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] kannst in Österreich ungefähr mal 1000 rechnen, dann hast Du die kWh/a. Also 5100 kWh. Vielleicht hilft es Dir, ich hab Stromverbrauch, Einspeisung und PV-Ertrag eines Jahres notiert und gegenübergestellt. Meine PV-Anlage amortisiert sich bei gleichbleibenden Stromkosten demnach in 10 Jahren: http://www.energiesparhaus.at/forum/35708_1 Wenn Du eine Wärmepumpe hast, brauchst Du Dir Solar gar nicht mehr anschauen. Das rechnet sich nicht, weil die nur Warmwasser macht und Du genau das mit der WPWP [Wärmepumpe] ohnehin sehr günstig herstellen kannst. |
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http://www.energieag.at/eag_at/page/257501226587649392_0_563330924771093937,de.html
Hier ein interessanter Vergleich. |
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Hi !
Ich bin ja auch Befürworter der PV-Platten, aber was hier steht, finde ich verwirrend: ...sonst nichts. Wenn Du daraus Helligkeit erzeugen willst, brauchst Du Leuchtmittel. Wenn Du daraus Wärme erzeugen willst, brauchst Du elektrisch betriebene Wärmeerzeuger. Wenn Du daraus Kraft beziehen willst, brauchst Du Motoren. Allein der Strom nützt Dir gar nichts... Ich finde PV-Platten sympathischer, weil sie einfacher in eine Haustechnik zu integrieren sind. So long, lg Martin btw: Welche Standzeiten versprechen die Hersteller derzeit? Wieviel Prozent der Leistung verliert eine moderne PV-Platte in 10 Jahren? Weiß das jemand? |
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Tja, genau da liegt doch der Unterschied. Mit warmwasser kannst das alles nicht machen, mit Strom aber schon. Warum nicht? Wenn alle Stricke reissen, kannst du Strom doch einspeisen. Meine Anlage ist jetzt 6 Jahre am Dach und könnte von keinem merklichen Leistungsverlust berichten. Hier gibt es aber sicher PV Anlagenbetreiber, die langjährigere Erfahrung haben. |
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Möchte auch darauf hinweisen, das du mein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen hast.
Hier das volle Zitat |
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Hi !
New Projekt: Joooo! Is ja eh klar! Aber um den PV-Strom an den beiden Plus-/Minuspolen zu NÜTZEN, bedarf es Gerätschaften. Was willst tun, wenn Du im Keller mit einem Pluskabel in der einen, und einem Minuskabel in der anderen Hand dastehst? Das erzeugt nur kurzfristig Wärme...sehr kurzfristig sogar. Man muß sich diverse "Kastl" besorgen, welche elektrische Energie in nutzbare Leistung umwandeln. (Wärme, Licht, Motoren,...) In diesem Beispiel brauchen wir ein (ich nenne es mal) "Einspeisekastl". So wie der jeweilig Nutzer einer thermischen Solaranlage einen Wärmeverteiler zur Erwärmung des Hauses braucht (meist FBH FBH [Fußbodenheizung]), braucht die PV-Technik auch div. Gerätschaften zur einwandfreien Funktion. Ich möchte nur erwähnen, dass es mit der reinen Energie-Gewinnung mittels PV nicht aussreicht. Es bedarf einiger "Kastln", welche die Energie auch zielführend "verarbeitet". Ich glaube, wir reden da aneinander vorbei... Egal... Aber die Standzeiten der PV-Platten würden mich wirklich interessieren! Am Schiff hatte ich 1997 eine Siemens-PV-Platte installiert, und das damalige feedback die Zukunft betreffend war ziemlich ernüchternd... So long, lg Martin |
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die in jedem Haus von Grund auf vorhanden sind. Siehe oben, die sind in jedem Haus vorhanden.... Anders sieht es natürlich aus, wenn man den anfallenden Überschussstrom nutzen möchte. Hier ist ein gewisser technischer Aufwand nötig. Ich spreche hier von Steuer und Speichermöglichkeiten. Dieses "Einspeisekastl", wie du es nennst brauchst in jedem Fall. Es gibt so gut wie keine Verbraucher, die mit dem diekten Strom aus Pv Platten was anfangen können. Und bevor du uns jetzt aus deinen Schiffzeiten erklärst, das du eine Batterie direkt mit PV Strom geladen hast. Auch dafür hattest du einen Laderegler zwischen PV und Batterie und musstest im Anschluss einen Wechselrichter auf 240 Volt verwenden, oder spezielle Verbraucher für die Batteriespannung besorgen. Ist für ein kleines Schiffchen mit spartanischer Ausstattung sicher kein Problem, für ein Haus wohl kaum anwendbar. |
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Manche betrachten Hersteller in Europa als die "besseren" Hersteller, leider vergessen hier die meisten, das die Ersatzteile (Waver) aus den Ländern kommen, die als Ramschhersteller bezeichnet werden.
Ich habe bei mir Module aus österreichischer Fertigung und Module aus Fern Ost auf meinem Dach. Es tun sich keine Module besonders hervor, oder wären als schlechter zu bezeichnen und in der Nacht erzeugen die und die keinen Strom. Wir sprechen hier von garantierter Mindestensleistung von 80% nach 25 Jahren, was nicht zwangsmässig heisst, das die Module auch wirklich 20% in 25 Jahren verlieren werden. |
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ok, dann neutraler formuliert:
es gibt hersteller, die 20 jahre garantie und welche die 25 jahre garantie auf maximale degradation von 20% geben ... |
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20 bis 25 Jahre dürfte aber einigen noch immer zu wenig sein...
Wie sich diese Leute mit einer Neuwagengarantie von 2 Jahren abfinden können.... |